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Geschrieben
Zitat

"Den Grenzbeamten kommt beim Einsatz ihrer Waffe ein großer Ermessensspielraum zu."

Ist das so?

 

Zitat

Im ersten Halbjahr 2016 stieg die Zahl solcher Bescheinigungen um 49 Prozent auf rund 402.000, berichtete die "Welt am Sonntag" im Juli unter Berufung auf das Bundesinnenministerium. Im ersten Halbjahr 2015 waren lediglich 269.899 kleine Waffenscheine registriert gewesen.

Die Zahlen kannte ich noch nicht. Also derzeit ca. 402.000 kleine Waffenscheine in DE.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb mwe:

Ist das so?

 

Die Zahlen kannte ich noch nicht. Also derzeit ca. 402.000 kleine Waffenscheine in DE.

402000 X wertloser Krempel wenn es drauf ankommt.

 

Also mich beeindruck so was garnicht.

 

Wenn 402000 scharfe unterwegs sind fühl ich mich sicherer.

 

Das einzig positive an dem Mist ist, das es aufzeigt, das unbehagen in der Bevolkerung ist. Das ist die Quintessenz, aus dieser Misere

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb südwest:

 

Wenn 402000 scharfe unterwegs sind fühl ich mich sicherer.

 

 

Es sind weitaus mehr unterwegs.Je nachdem wer schätzt bis zu 20.000.000-eben deshalb solltest du dich nach deiner Logik nicht sicherer fühlen.......

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb südwest:

Wenn 402000 scharfe unterwegs sind fühl ich mich sicherer.

 

Wenn Du hinzufügst "im Besitz rechtschaffener Bürger", dann würde ich voll zustimmen. Und die sollten einen geeigneten Selbstverteidigungs-Kurs belegt haben, wo neben den 4 Cooper-Regeln auch vermittelt wird, dass Schusswaffen-Einsatz nur eine Ultima Ratio sein darf.

 

 

PS:

 

de.wikipedia.org/wiki/Ultima_Ratio:

Zitat

Die Ultima Ratio (von lat.: ultimus, hier: „letzter“, „äußerster“; sowie ratio, hier: „Mittel“, „Möglichkeit“) bezeichnet den letzten Lösungsweg, das letzte Mittel oder den letzten Ausweg in einem Interessenkonflikt, wenn zuvor alle sonstigen im ethischen Sinne vernünftigen Lösungsvorschläge verworfen wurden, da mit ihnen keine – oder angeblich keineEinigung erzielt werden konnte.

 

Nachdem ich was durchgestrichen habe, finde ich diese Definition nicht schlecht.

 

PPS: Angepasst auf den konkreten Fall müsste "in einem Interessenkonflikt" auf "in einer Notwehr-Situation" eingeschränkt werden.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb mwe:

 

Wenn Du hinzufügst "im Besitz rechtschaffener Bürger"

 

Auch weitaus mehr wie die genannte Zahl.

Geschrieben

Die Zahl der Waffenbesitzkarten sei laut Ministerium leicht auf 1,894 Millionen im ersten Halbjahr gesunken. Ein Jahr zuvor seien es 1,898 Millionen gewesen.

Was bedeutet das? Sinnlose Statistik....... Ich habe WBK's mit 6 Waffen und 3 WBK's mit jeweils einer Waffe.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb powder8:

Die Zahl der Waffenbesitzkarten sei laut Ministerium leicht auf 1,894 Millionen im ersten Halbjahr gesunken. Ein Jahr zuvor seien es 1,898 Millionen gewesen.

 

Quelle?

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Nun ja, sie stellt die vorherschende These , das nur der Staat das Gewaltmonopol innehaben darf infrage.

 

Wir haben doch folgendes Problem.

Normalerweise sind Polizisten,Staatsanwälte und Richter die Garanten für die rechtskonforme Umsetzung des Rechts in unserer Rechtsordnung.

Im September 2015 , wenn nicht schon vorher, haben aber Polizisten,Staatsanwälte und auch Richter das bestehende Recht selbst negiert und damit aufgezeigt das sie keine Garantenstellung mehr ausüben wollen und sich weigern die Rechtsordung der Bundesrepublik Deutschland durchzusetzen und zu schützen .

 

Mir ist keine einzige Rechtsgrundlage bekannt nach derer ein Polizist, eine unbekannte Person, also ohne Ausweispapiere an der Deutsch/Österreichischen Grenze  passieren lassen konnte.

Ist ja auch unlogisch, denn dann wäre die Grenze, und die Rechtsgrundlagen der Einreisebestimmungen ,die ja immerhin vom deutschen Bundestag beschlossen und verabschiedet wurden ja nichtig.

 

Mir fallen aber zahlreiche Gesetze und Verordungen ein, nach dennen die Polizisten verpflichtet waren diese Leute an der Grenze abzuweisen oder bei einem Aufgriff im Inland festzusetzen.

 

Es fällt mir wirklich schwer, aber die Polizei wie der gesammte Justizapparat haben ganz deutlich gezeigt, das sie nicht mehr die Garanten für die Durchsetzung der Rechtsordung in diesem Land sind.

Es ist praktisch so eine Art "bewaffnete Bande" die lediglich aufgrund ihrer Bewaffnung und Macht agiert und sich selbst nicht mehr unser freiheitlichen Grundordnung verpflichtet fühlt.

 

Damit sind wir kein Rechtsstaat mehr, denn das Recht zeichnet sich eigentlich dadurch aus das es unterschiedslos angewendet wird und für jeden Menschen gilt der die Grenze der Bundesrepublik Deutschland überschreitet.

 

Hört sich ganz schon krass an, ist auch krass, aber die meisten von denen sind eben keine unbescholtenden und gesetzestreuen Mitbürger, sondern das schlimmste was einem demokratischen Staat passieren kann.

 

 

Es gibt also gute Gründe für so etwas wie den zweiten Zusatzartikel in der US Verfassung, den es muß ja ein Ultimo Ratio für die Bevölkerung eines Landes geben wenn die von ihnen gewählten Volksvertreter durchdrehen und die Polizei wie auch die Justiz  anfängt großflächig das Recht zu brechen.

 

Und das sie das Recht brechen, das wissen die sogar ganz genau, ich hatte neulich ein Gespräch mit einem Oberstleutnant der BW Unterstützungskräfte,  an der Grenze, der räumte sichtlich und mit unbehagen ein, das er wie auch die anderen genau wissen ,das das was sie machen gegen die Rechtsordnung dieses Landes ,also rechtswidrig ist und trotzdem durchgeführt wird.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb micky123:

Nun ja, sie stellt die vorherschende These , das nur der Staat das Gewaltmonopol innehaben darf infrage.

 

Da könnt ihr euch noch monatelang die Finger wundschreiben - gegen den Frust hilft das wenig.

Wer ein Monopol innehat muß es auch in angemessener Zeit ausüben. Tut er das nicht hat er es abgegeben

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Pi9mm:

Der Staat hat doch rechtsbrechend teilweise (also faktisch das Monopol) aufgegeben.

Die Lücke wird nun von anderen Kräften aufgefüllt werden.

 

Na dann teste es doch mal aus und du wirst sehr schnell erkennen wer das "Monopol" hat ;)

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Hunter375:

 

Na dann teste es doch mal aus und du wirst sehr schnell erkennen wer das "Monopol" hat ;)

Probiere doch mal in Frankfurt, Berlin oder Hamburg einen Puff aufzumachen.

Die Gewebeanmeldung dürfte das kleinste Problem sein. Und dann versuche mal, ob dir die Polizei einen ungestörten Betrieb sicherstellen kann.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb erstezw:

Probiere doch mal in Frankfurt, Berlin oder Hamburg einen Puff aufzumachen.

Die Gewebeanmeldung dürfte das kleinste Problem sein. Und dann versuche mal, ob dir die Polizei einen ungestörten Betrieb sicherstellen kann.

 

 

Na dann nenne mir mal ein Land in dem die Polizei private Puffs bewacht. Wenn ich so einen Laden aufmache habe ich auch das nötige Personal das einen ungestörten Betrieb sicherstellt.

Geschrieben (bearbeitet)

´Nicht den Betrieb. Die öffentliche Sicherheit und Ordnung und natürlich die Strafverfolgung bei Straftaten. Uuups.

Die öffentlichen Polizeistatistiken bezüglich Aufklärungsquote der Alltagskriminalität sind aber allein schon bezeichnend. Spezialbeispiele bedarf es nicht.

Ev. erinnert sich aber auch noch jemand der massenhaften Straftaten an einem einzigen Abend zum Jahreswechsel  in einer Stadt im bevölkerungsreichsten Bundesland.

Ich glaube es findet keine Strafverfolgung statt. Das staatliche Gewaltmonopol zur STrafvereitelung fand auch nicht überzeugend statt.

Langsam sollte man mal der Realität ins Auge sehen.

In BErlin soll mittlerweile im Görlitzer Park ein Konzept MIT den Drogendealern entwickelt werden. Von Gewaltmonopol keine Rede mehr. Es geht um offizielle Duldung von Straftaten, weil man der LAge nicht mehr Herr wird. Drogendealer sollen "integriert" werden.

 

http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/im-goerlitzer-park-sollen-die-dealer-nun-offiziell-integriert-werden

Zitat

Das Kreuzberger Bezirksamt will, dass im Görlitzer Park künftig die Drogen leiser, "weniger bedrängend und aggressiv" verkauft werden.

Eine Gruppe aus Anwohnern, Sozialarbeitern und Mitarbeitern des Bezirksamts in Kreuzberg hat ein Jahr lang über die Zukunft des Görlitzer Parks beraten. Das Resultat: ein 55 Seiten starkes Papier.

Das darin enthaltene Fazit: Wir müssen mit den Dealern reden – und ganz viel bauen, ändern und verbessern. Was nicht darin steht: Wer dafür zahlen soll!

„Keine Gruppe im Park sollte ausschließlich als Problemverursacher gesehen werden“, steht in dem Masterplan, den Grüne, Piraten und Linke in der Bezirksverordnetenversammlung abgenickt haben.

Die Dealer „sollen angehalten werden, sich weniger bedrängend und aggressiv zu zeigen“. Damit die Bitte-bitte-Taktik klappt, sind u.a. Flyer geplant.

Das Ganze ist doch kein Spaß mehr! Irgendwann ist mal Schluss mit dem beschaulichen Relativieren.

Braucht es mehr Beispiele? Rigaer Straße Berlin, Hausbesetzung. Polizisten werden auf offener STrasse angegriffen. Wegen der Räumung will der Stadtbezirk das Haus kaufen und es zur Verfügungen stellen. Fragen?

Die ZEitungen sind voll davon.

Schwimmbäder? erschreckende Zahlen, Vergewaltigungen? Parralellgesellschaften mit eigener "Justiz"....Die LIste ist unendlich.

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Hunter375:

 

Na dann nenne mir mal ein Land in dem die Polizei private Puffs bewacht. Wenn ich so einen Laden aufmache habe ich auch das nötige Personal das einen ungestörten Betrieb sicherstellt.

Wieso? Das Gewaltmonopol liegt doch beim Staat?

 Ich denke übrigens nicht an Freier, die den Geschäftsbetrieb stören könnten. Das wäre nämlich kein unlösbares Problem.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Rubberduck70:

Kommentarfunktion ist noch nicht freigeschaltet

 

Der Artikel ist mittlerweile ausgiebig kommentiert worden. Ich habe mal quergelesen. Da sind die Unterstützer schon in der Lufthoheit - und in manchen Teildiskussion geht es noch heftiger zu, als hier bei uns :s3:

Geschrieben

Wobei der Görlitzer Park ein gutes Beispiel dafür ist, dass es nicht nur auf die Art der Täter, sondern auch auf die Art der Straftat ankommt.

Offener Drogenhandel wurde aus politischen und/oder ideologischen Gründen schon vor Jahrzehnten toleriert (meist in Ländern, wo SPD und Grüne was zu sagen haben).

 

Würde dort nicht mit Drogen, sondern mit Waffen gehandelt und Otto Normal könnte sich da eine CZ, Uzi usw. kaufen, dann wäre der Görlitzer Park einen Tag später geschlossen. Derart gemeingefährliches Verhalten würde man noch nicht einmal bei Jim Knopf durchgehen lassen.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb micky123:

Nun ja, sie stellt die vorherschende These , das nur der Staat das Gewaltmonopol innehaben darf infrage.

 

Wir haben doch folgendes Problem.

Normalerweise sind Polizisten,Staatsanwälte und Richter die Garanten für die rechtskonforme Umsetzung des Rechts in unserer Rechtsordnung.

Im September 2015 , wenn nicht schon vorher, haben aber Polizisten,Staatsanwälte und auch Richter das bestehende Recht selbst negiert und damit aufgezeigt das sie keine Garantenstellung mehr ausüben wollen und sich weigern die Rechtsordung der Bundesrepublik Deutschland durchzusetzen und zu schützen .

 

Mir ist keine einzige Rechtsgrundlage bekannt nach derer ein Polizist, eine unbekannte Person, also ohne Ausweispapiere an der Deutsch/Österreichischen Grenze  passieren lassen konnte.

Ist ja auch unlogisch, denn dann wäre die Grenze, und die Rechtsgrundlagen der Einreisebestimmungen ,die ja immerhin vom deutschen Bundestag beschlossen und verabschiedet wurden ja nichtig.

 

Mir fallen aber zahlreiche Gesetze und Verordungen ein, nach dennen die Polizisten verpflichtet waren diese Leute an der Grenze abzuweisen oder bei einem Aufgriff im Inland festzusetzen.

 

Es fällt mir wirklich schwer, aber die Polizei wie der gesammte Justizapparat haben ganz deutlich gezeigt, das sie nicht mehr die Garanten für die Durchsetzung der Rechtsordung in diesem Land sind.

Es ist praktisch so eine Art "bewaffnete Bande" die lediglich aufgrund ihrer Bewaffnung und Macht agiert und sich selbst nicht mehr unser freiheitlichen Grundordnung verpflichtet fühlt.

 

Damit sind wir kein Rechtsstaat mehr, denn das Recht zeichnet sich eigentlich dadurch aus das es unterschiedslos angewendet wird und für jeden Menschen gilt der die Grenze der Bundesrepublik Deutschland überschreitet.

 

Hört sich ganz schon krass an, ist auch krass, aber die meisten von denen sind eben keine unbescholtenden und gesetzestreuen Mitbürger, sondern das schlimmste was einem demokratischen Staat passieren kann.

 

 

Es gibt also gute Gründe für so etwas wie den zweiten Zusatzartikel in der US Verfassung, den es muß ja ein Ultimo Ratio für die Bevölkerung eines Landes geben wenn die von ihnen gewählten Volksvertreter durchdrehen und die Polizei wie auch die Justiz  anfängt großflächig das Recht zu brechen.

 

Und das sie das Recht brechen, das wissen die sogar ganz genau, ich hatte neulich ein Gespräch mit einem Oberstleutnant der BW Unterstützungskräfte,  an der Grenze, der räumte sichtlich und mit unbehagen ein, das er wie auch die anderen genau wissen ,das das was sie machen gegen die Rechtsordnung dieses Landes ,also rechtswidrig ist und trotzdem durchgeführt wird.

 

 

vor 20 Stunden schrieb micky123:

Nun ja, sie stellt die vorherschende These , das nur der Staat das Gewaltmonopol innehaben darf infrage.

 

Wir haben doch folgendes Problem.

Normalerweise sind Polizisten,Staatsanwälte und Richter die Garanten für die rechtskonforme Umsetzung des Rechts in unserer Rechtsordnung.

Im September 2015 , wenn nicht schon vorher, haben aber Polizisten,Staatsanwälte und auch Richter das bestehende Recht selbst negiert und damit aufgezeigt das sie keine Garantenstellung mehr ausüben wollen und sich weigern die Rechtsordung der Bundesrepublik Deutschland durchzusetzen und zu schützen .

 

Mir ist keine einzige Rechtsgrundlage bekannt nach derer ein Polizist, eine unbekannte Person, also ohne Ausweispapiere an der Deutsch/Österreichischen Grenze  passieren lassen konnte.

Ist ja auch unlogisch, denn dann wäre die Grenze, und die Rechtsgrundlagen der Einreisebestimmungen ,die ja immerhin vom deutschen Bundestag beschlossen und verabschiedet wurden ja nichtig.

 

Mir fallen aber zahlreiche Gesetze und Verordungen ein, nach dennen die Polizisten verpflichtet waren diese Leute an der Grenze abzuweisen oder bei einem Aufgriff im Inland festzusetzen.

 

Es fällt mir wirklich schwer, aber die Polizei wie der gesammte Justizapparat haben ganz deutlich gezeigt, das sie nicht mehr die Garanten für die Durchsetzung der Rechtsordung in diesem Land sind.

Es ist praktisch so eine Art "bewaffnete Bande" die lediglich aufgrund ihrer Bewaffnung und Macht agiert und sich selbst nicht mehr unser freiheitlichen Grundordnung verpflichtet fühlt.

 

Damit sind wir kein Rechtsstaat mehr, denn das Recht zeichnet sich eigentlich dadurch aus das es unterschiedslos angewendet wird und für jeden Menschen gilt der die Grenze der Bundesrepublik Deutschland überschreitet.

 

Hört sich ganz schon krass an, ist auch krass, aber die meisten von denen sind eben keine unbescholtenden und gesetzestreuen Mitbürger, sondern das schlimmste was einem demokratischen Staat passieren kann.

 

 

Es gibt also gute Gründe für so etwas wie den zweiten Zusatzartikel in der US Verfassung, den es muß ja ein Ultimo Ratio für die Bevölkerung eines Landes geben wenn die von ihnen gewählten Volksvertreter durchdrehen und die Polizei wie auch die Justiz  anfängt großflächig das Recht zu brechen.

 

Und das sie das Recht brechen, das wissen die sogar ganz genau, ich hatte neulich ein Gespräch mit einem Oberstleutnant der BW Unterstützungskräfte,  an der Grenze, der räumte sichtlich und mit unbehagen ein, das er wie auch die anderen genau wissen ,das das was sie machen gegen die Rechtsordnung dieses Landes ,also rechtswidrig ist und trotzdem durchgeführt wird.

 

     Hi  Micky  ,    Und das mit Duldung oder sogar auf Anweisung der Politiker unserer Regierung  und deren Parteien ,man kanns einfach nicht glauben, was hier in unserem Deutschen Land

                         alles möglich gemacht wird ,nur um sich Wählerstimmen zu erhalten .Es ist ja völlig egal ob die andere Mehrheit der Bevölkerung sich dagegen äussert,

                         weil die mit logischen Denken erkennt ,auf was für unsere Lebensweise und Kultur und finanzielle Situation dies alles Einfluß nimmt in naher Zukunft.

                         Und die hat bereits schon begonnen.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb chief wiggum:

Offener Drogenhandel wurde aus politischen und/oder ideologischen Gründen schon vor Jahrzehnten toleriert (meist in Ländern, wo SPD und Grüne was zu sagen haben).

Nun ja, in Zeiten wo grüne, drogenabhängige Politiker, ungestraft und im Amt verbleibend, ihrem ungesetzlichen Treiben nachgehen können wundert es

niemanden mehr wenn die "verbotene Früchte" offen an jedem Baum hängen. "Politiker" wie Roth, Cohn-Bendit, Beck und wie sie alle heißen, werden

dafür sorgen das unseren Nachfahren der "Stoff" niemals ausgehen wird.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb subjella:

Nun ja, in Zeiten wo grüne, drogenabhängige Politiker, ungestraft und im Amt verbleibend, ihrem ungesetzlichen Treiben nachgehen können wundert es

niemanden mehr wenn die "verbotene Früchte" offen an jedem Baum hängen. "Politiker" wie Roth, Cohn-Bendit, Beck und wie sie alle heißen, werden

dafür sorgen das unseren Nachfahren der "Stoff" niemals ausgehen wird.

Das betrifft nicht nur Grüne. CSU, FDP, SPD, bei allen das Gleiche. Durch und durch korrupt. Und dem gesetzestreuen Bürger wird immer mehr aufgezwungen. Das nennen diese Herrenmenschen dann Demokratie.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb subjella:

Nun ja, in Zeiten wo grüne, drogenabhängige Politiker, ungestraft und im Amt verbleibend, ihrem ungesetzlichen Treiben nachgehen können

..

 

Naja, es können auch Leute die Millionen von Steuern hinterzogen haben nach einer Symbolischen Strafe wieder in ihr altes Pöstchen beim Fußballverein zurück kehren und alle tun so als nichts gewesen wäre..  wer an der richtigen Stelle sitzt und die richtgen Leute kennt kann im Prinzip machen was er will.

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