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IGNORED

R.G. hetzt mal wieder auf N-TV


Empty8sh

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vor 3 Minuten schrieb Gutachter:

Tja, Kommentare auf NTV kann man ja leider keine abgeben :-(

Würden ebenso wenig ergeben wie schrfitliche Beschwerden.

Nicht reagieren, sondern agieren.

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vor 29 Minuten schrieb südwest:

Ich kann Roman Grafe in punkto Sicherheit  beruhigen - Am sicherste ist es bei mir zu Hause, auf dem Weg zur Jagd und während der Jagd. Da ist 99,99% Sicherheit.

 

Das hast nicht ganz Richtig dargestellt.

 

es sind 100 % Sicherheit beim Jäger und Sportschützen, sowie Sammler und Insgesammt bei Allen, die dem Legalen Waffenbesitz folgen. Wir sind Safety

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vor 51 Minuten schrieb Speedmark:

 

Das hast nicht ganz Richtig dargestellt.

 

es sind 100 % Sicherheit beim Jäger und Sportschützen, sowie Sammler und Insgesammt bei Allen, die dem Legalen Waffenbesitz folgen. Wir sind Safety

Ich meinte Gefährdungslage gegenüber einem Angriff der auf  Familie + Leib und leben gerichtet ist , nicht von uns / mir aus gesehen.

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vor einer Stunde schrieb heletz:

 

 

Doch!

 

Kann man!

 

Artikel werden extern zugekauft

 

Kontaktformular:

 

http://www.nachrichtenmanufaktur.de/kontakt/kontaktformular/

 

Meinen Dank an heletz, ich habe soeben geschrieben. Bin mal auf eine Antwort gespannt. 

 

Und wirklich herzlichen Dank auch an Waffen-online, daß es Euch gibt. Durch Euch sind WIR sehr gut vernetzt und können schnell, kompetent, abgesprochen, massiv und überlegt reagieren. Das ist in der heutigen Zeit überlebenswichtig.

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So, ich habe mich jetzt an alle zuständigen Landesmedienanstalten gewandet. N-TV sitzt in Köln, also NRW, der Muttersender RTL sitzt in Berlin, also Berlin-Brandenburg, und dann gibt es noch die zentrale Beschwerdesteller aller Landesmedienanstalten:
 
 
 
 
Zitat

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
ich reiche eine Beschwerde ein über den Onlineartikel „Waffen für Neonazis und Salafisten Der Mythos vom strengen Waffenrecht“, veröffentlicht am 30.07.2016 auf n-tv.de, verfasst von Gudula Hörr (Link unten). Der genannte Artikel befasst sich mit dem deutschen Waffenrecht und stellt den persönlichen Standpunkt von R.G. dar.
 
Anbei meine Kritikpunkte, in chronologischer Reihenfolge:
 
1) Überschrift: „Waffen für Neonazis und Salafisten Der Mythos vom strengen Waffenrecht“
 
Kritik: Dies suggeriert dem Leser bereits, dass das deutsche Waffenrecht radikalen Gruppierungen den Zugang zu Waffen ermöglicht oder billigt. Tatsächlich hat das deutsche WaffG klare Ausschlusskriterien für Mitglieder von verfassungsfeindlichen Organisationen.
 
 
2) Zitat R.G.: „Der Mythos vom strengen deutschen Waffenrecht ist Propaganda, Sportschützenpropaganda im Originalton.
 
Kritik: Sportschützen nach §15 WaffG sind gesetzestreue Bürger, die mit einer staatlichen Lizenz in staatlich anerkannten Schießsportverbänden nach vom Bundesverwaltungsamt genehmigten Sportordnungen einem Hobby nachgehen. Gemäß der Meinungsfreiheit steht es gesetzestreuen Bürgern wie Sportschützen zu, ihren Standpunkt zu einem Sachverhalt wie dem Waffenrecht kundzutun. Dies als „Propaganda“ zu bezeichnen, ist eine Verunglimpfung und ein Angriff auf die Meinungsfreiheit.
 
 
3) Zitat R.G.: „Unter den Sportwaffen-Besitzern sind - und das ist dokumentiert - Alkoholiker, Drogenkonsumenten, frühere Stasimänner und DDR-Grenzgruppenoffiziere, Neonazis und Salafisten.“
 
Kritik: Dies suggeriert, dass ein Großteil der Sportschützen entweder Suchtkranke, Psychopathen, Kriminelle oder Kriegsverbrecher sind. Ein Sportschütze unterliegt regelmäßiger polizeilicher Überprüfung und hat „zuverlässig“ gemäß §5 WaffG zu sein. Ausschlusskriterien sind unter anderem Suchtkrankheiten oder die Mitgliedschaft in verfassungsfeindlichen Vereinigungen. Oben genanntes Zitat ist eine böswillige Unterstellung.
 
 
4) Zitat R.G.: „Fest steht, dass jährlich einige Hundert legale Waffen "verschwinden". Einige gehen verloren, andere werden gestohlen, andere verhökern Sportschützen ins kriminelle Milieu.“
 
Kritik: Sportschützen sind verpflichtet, legal erworbene Waffen in Ihrem Besitz zu registrieren. Durch das Nationale Waffenregister kann die zuständige Behörde jederzeit die Seriennummer und den Besitzer abfragen. Verdachtsunabhängige Kontrollen ermöglichen den Behörden jederzeit die Überprüfung des Vorhandenseins von registrierten Waffen in der Wohnung des Sportschützen. Ein Sportschütze, der seine Waffen ilegal veräußert, begeht eine Straftat. Der im verlinkten Artikel erwähnte „Sportschütze“ hatte zudem keine eigene Erwerbserlaubnis für legale Waffen, sondern handelte stattdessen mit illegalen Schusswaffen. Ein Großteil der verlorenen Waffen stammt zudem aus Behördenbeständen (Bundeswehr und Polizei). Hier wird abermals eine generelle Verbindung von gesetzestreuen Sportschützen mit Kriminellen suggeriert.
 
 
Fazit: Der Artikel, der nicht als „Kommentar“ oder „Kolumne“ gekennzeichnet ist, stellt die unveränderte Meinung von Herrn R.G. dar. Herr R.G. ist in Personalunion Journalist sowie Gründer, Sprecher und einziges Mitglied der Initiative „Keine Spo******** als Mo********“. Er ist somit kein neutraler Experte. Es wird im gesamten Text von Frau Hörr nur eine kritische Rückfrage gestellt, ansonsten nur weitere Erklärungen zum Standpunkt von Herrn R.G. ermöglicht. Desweiteren wird in dem Artikel über ca. 1,5 Millionen Sportschützen sowie deren Schießsportverbände berichtet. Keine der erwähnten Betroffenen kommt im Artikel zu Wort. Es gibt keinen kritischen Kommentar oder eine Darstellung der Argumente der Gegenseite. Über den gesamten Artikel hinweg wird eine Verbindung von gesetzestreuen Bürger mit Straftaten oder Kriminellen suggeriert.
 
 
Ich bitte Sie deshalb um eine kritische Betrachtung des besagten Artikels. Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen!
 
Mit besten Grüßen

 

 
 
Bearbeitet von Empty8sh
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vor 1 Stunde schrieb Speedmark:

 

Das hast nicht ganz Richtig dargestellt.

 

es sind 100 % Sicherheit beim Jäger und Sportschützen, sowie Sammler und Insgesammt bei Allen, die dem Legalen Waffenbesitz folgen. Wir sind Safety

 

Wir sind Sicherheit.

 

Endlich ein Slogan, mit dem man gescheite Breiten-PR-Arbeit anfangen kann. Vielen Dank!

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vor 4 Stunden schrieb Dirken:

Dieser R. G. ist ne ganz arme Wurst, ein völlig verbitterter Mensch.

Wenn jeder, dessen Kind von einem KFZ getötet wurde, auch so ein Alarm machen würde, dann wären wir ein Volk von Radfahrern.

 

Du verwechselt da ein paar Leuts miteinander. Das war H.S. vom Aktionbünis W.

Der R.G. macht das nur aus Bosheit und Langeweile.

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vor 11 Stunden schrieb schiiter:

Eigentlich eine Aufgabe für die Relativierer der letzten Wochen. Strassenverkehr ist doch viel gefährlicher, also sollten wir doch einfach gelassener bleiben-wie beim Terror

 

Sollten wir auch. Wenn man sich erstmal auf das Argumentationsmuster "Wenn dadurch auch nur ein Kind gerettet wird, dann lohnt es sich" einläßt, dann kann man nämlich alles und jedes begründen und das Gegenteil davon auch. Dem Spruch, daß die meisten Waffenbesitzer keine Amoker sind, manche davon aber schon, der soweit natürlich gar nicht falsch ist, kann man genausogut entgegensetzen, daß die meisten Bürger sich nie im Leben mit einer Schußwaffe verteidigen werden müssen, manche davon aber schon (oder halt anderweitig mit ihrem Leben für die Einhaltung des WaffG zahlen)--das ist zunächstmal genau so richtig wie der erste Spruch. Wenn man's provokant mag, kann man auch sagen, daß die meisten Bielefelder keine Mörder sind, manche aber schon, und daraus dann die Errichtung einer Mauer um die Stadt Bielefeld fordern, wenn man nicht gleich die Existenz dieser Stadt anzweifelt. Für den Umgang mit dieser Argumentationsstruktur ist es deshalb wichtig, die totale Beliebigkeit und Hysterie darin zu entlarven, selbst wenn die Aussagen zur Begründung sachlich vollkommen richtig, aber eben auch vollkommen irrelevant sind.

 

Und ja, für den Terrorismus (der etwas anderes ist als "Terror"--das ist nämlich eine Emotion, die der Terrorist ansprechen möchte, der Herr Grafe aber auch) gilt das genauso. Daß ein paar Durchgeknallte schwerste Gewaltverbrechen begehen ist für die Bewertung einer großen Gruppe, zu der diese Durchgeknallten gehören, erstmal irrelevant. Die Moslems als Gruppe sind für muslimischen Terrorismus genausowenig direkt verantwortlich wie die Sozis für die Anschläge der RAF direkt verantwortlich sind. In beiden Fällen ist die interessantere Frage, wieweit die paar Durchgeknallten die Spitze eines Eisbergs einer Unterstützerszene sind, die das im Grunde ganz gut findet. Und da muß man sich dann schon fragen, ob z.B. Masseneinwanderung aus einem Land, in dem eine Mehrheit in Umfragen sich für die Todesstrafe für Glaubensabfall (der nach Ansicht vieler schon bei einem Übertritt Sunni zu Schia oder umgekehrt vorliegt) ausspricht, sinnvoll ist, und da muß sich auch die deutsche Linke Vorhaltungen bezüglich ihrer Einstellungen in den Siebzigerjahren und deren Aufarbeitung gefallen lassen.

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vor 8 Stunden schrieb Speedmark:

 

Das hast nicht ganz Richtig dargestellt.

 

es sind 100 % Sicherheit beim Jäger und Sportschützen, sowie Sammler und Insgesammt bei Allen, die dem Legalen Waffenbesitz folgen. Wir sind Safety

 

"Safety" ist technische Sicherheit (und bei einer Schußwaffe auch eine technische Sicherungseinrichtung). Die Sicherheit vor bösen Buben heißt im Englischen "Security".

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Da braucht man sich doch nur die Vita von dem anzusehen.

Mit 17 Ausreise aus der DDR. Wird wohl einer der entwurzelten DDR Kinder ohne Perspektive und Halt gewesen sein.

 

Statt sich weiterhin der Vergangenheit und Aufarbeitung des Unrechts-Regime seiner ehemaligen Heimat zu widmen, stürzt er sich hier auf unbescholtene
Legalwaffen-Besitzer und streut wissentlich Unwahrheiten unters Volk.

 

Ich denke, so ganz hat der auch seine Vergangenheit nicht abschütteln können.

Unwahrheiten verbreiten, unangenehmen Realitäten verdrängen, Regimegegner diskreditieren,
damit hat sich die ehemalige Volksrepublik 40 Jahre an der Macht halten können. In diesem Sinne

fand auch dort die Früherziehung der Kinder statt und der ein oder andere wird das sein Leben lang

nicht ablegen können. Beispiele gibt es ja genug.

 

Traurig nur, das sich gewisse Medien nicht zu schade sind, solch schäbigen Selbstdarstellern ein Bühne zu bieten um ihre Lügen zu verbreiten.

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In freier Anlehnung:

 

" Unter den Sportwaffen-Besitzern Kolumnisten und Weltverbesserern sind - und das ist dokumentiert - Alkoholiker, Drogenkonsumenten, frühere Stasimänner und DDR-Grenzgruppenoffiziere, Neonazis und Salafisten. "

 

Die gleichen Subjekte finden sich übrigens auch unter

 

- den Mitgliedern von Kaninchen- & Geflügelzzuchtvereinen,

- den Angehörigen von Ortverbänden des CVJM (ok, hier vielleicht ohne dei Salafisten),

- Politikern,

- Einzelhandelskaufleuten,

- KfZ-Mechanikern,

- usw. usw.

 

 

Mal ernsthaft Leuts, wer kümmert sich denn bitte noch um die Oraldiarrhoe dieses WannaBe-Kolumnisten ?

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Bearbeitet von BlackBull
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vor 42 Minuten schrieb BlackBull:

 

 

 

Mal ernsthaft Leuts, wer kümmert sich denn bitte noch um die Oraldiarrhoe dieses WannaBe-Kolumnisten ?

 

 

Da sollte sich genau jeder LWB drüber sorgen der nicht regelmäßig bei der Zeit oder im TV als Experte zu Wort kommt.

 

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Ich habe jetzt nicht das Kontaktformular benutzt, sondern eine Mail direkt an die Adresse: Beschwerde@lfm-nrw.de geschickt.

 

Beim Text habe ich mich am Beitrag von Empty8sh orientiert. Danke für Deine Ausführungen. Ich bin gespannt, ob eine Reaktion erfolgt.

 

Ergänzt habe ich u.a.  "Sportschützen nach §15 WaffG vertreten zum Beispiel bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie bei Olympischen Spielen die Bundesrepublik Deutschland auch international und genießen in der Sportwelt einen tadellosen Ruf". Das kommt mir nämlich eigentlich immer zu kurz! Bei Weltmeisterschaften und bei Olympia berichten unsere TV Sender teils stundenlang von Schießwettbewerben. Ganz toll ist es, wenn dann auch noch eine Medaille errungen wird. 

In einer Situation wie nach München ist dann aber Stillschweigen schon die positivste Unterstützung für die Sportschützen. 

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vor 14 Minuten schrieb sitting bull:

Bei Weltmeisterschaften und bei Olympia berichten unsere TV-Sender teils stundenlang von Schießwettbewerben ...

ECHT??? :o

Also ich kann mich nicht daran erinnern, während der vergangenen 20 Jahre im deutschen Fernsehen irgend einen ausführlicheren Bericht über eine schießsportliche Veranstaltung, egal ob DM, EM, WM oder Olympia, gesehen zu haben.

Höchstens mal was mit Biathlon, aber das hat ja nix mit Schießen zu tun, das ist ja nur Skirennen mit KK-Gewehr als Zusatzgewicht.

 

CM

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