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IGNORED

FDP setzt sich für ein ausgewogenes Waffenrecht ein


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Geschrieben

Klappt bei der AfD doch wunderbar.

Seit die die Waffenrichtlinien-Verschärfung entdeckt haben, ist sie ständig Wahlempfehlung...

Die haben sich vorher ein Scheiß für LWB interessiert und grasen auch nur das Thema ab, um Randwähler zu bekommen.

Genau das war nicht der Sinn der Resolution. Die Argumente der AfD pro Waffenbesitz bzw. contra Waffenrechtsverschärfung waren bzw. sind die selben die hier ständig aufgezählt werden. Wer was anderes sagt lügt, so bin ich beim letzten Parteitag angetreten und viele mit denen ich geredet hatte.

Geschrieben

Genau das war nicht der Sinn der Resolution. Die Argumente der AfD pro Waffenbesitz bzw. contra Waffenrechtsverschärfung waren bzw. sind die selben die hier ständig aufgezählt werden. Wer was anderes sagt lügt, so bin ich beim letzten Parteitag angetreten und viele mit denen ich geredet hatte.

Wow, die AfD hat Google. Ein Glück, sonst müssten sie sich noch selbst Argumente ausdenken. Sieht man ja bei anderen Themen, was da raus kommt.
Geschrieben

FDP ist wie ALFA und andere solche Bedenkenträger, sie würden zwar aller gern irgendwie den "Umsturz" machen, aber eben nicht mit dem und dem und nicht so oder so, weil man pflegt dann doch lieber Befindlichkeiten, anstelle sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Kann sich noch jemand an die WASG erinnern ? Wie lange haben die existiert und wo sind die jetzt ? Genau, die haben sich sehr schnell (weil sie wussten, allein reißen sie nichts) mit ihren Brüdern im Geister der PDS zusammen geschmissen zur Linken und was jetzt ? Diese Kommunisten stellen in Thüringen inzwischen sogar den Miprä, in anderen Ländern sind sie mit an der Macht. Und was machen die Konservativ-Liberalen ? Mitdenken.

Geschrieben (bearbeitet)

Wow, die AfD hat Google. Ein Glück, sonst müssten sie sich noch selbst Argumente ausdenken. Sieht man ja bei anderen Themen, was da raus kommt.

Wieder eine Behauptung die nicht zu belegen ist. In der AfD gibt es Jäger und SpoSchü die brauchen kein Google für ihre Argumente, ich sage nicht das alles in der AfD toll ist, aber im Gegensatz zu einigen hier die lieber auf Hoffnung und andere Menschenen (bzw Parteien) setzen, sind in der AfD aktive Jäger und SpoSchü die ihre Rechte dort durch setzen wollen. Es steht jedem frei mit zu machen und zu "verhindern" das die AfD zu einer Anti LWB Partei wird.

Bearbeitet von Obermaat
Geschrieben (bearbeitet)

Wieder eine Behauptung die nicht zu belegen ist. In der AfD gibt es Jäger und SpoSchü die brauchen kein Google für ihre Argumente, ich sage nicht das alles in der AfD toll ist, aber im Gegensatz zu einigen hier die lieber auf Hoffnung und andere Menschenen (bzw Parteien) setzen, sind in der AfD aktive Jäger und SpoSchü die ihre Rechte dort durch setzen wollen. Es steht jedem frei mit zu machen und zu "verhindern" das die AfD zu einer Anti LWB Partei wird.

Seit etwa 1,5 Jahren ist die AfD überwiegend Pro-Gun, Pro-Jagd und Pro-Israel - diese Positionen nehmen auch eher zu und werden ausgebaut.

Allerdings gab und gibt es eine Law-and-Order-Fraktion, die am liebsten alles verbieten will.

Einer davon ist glaube ich bei den "Schwulen in der AfD" eine völlig unverzichtbare Arbeitsgruppe.

Lesben und Kifi haben sie scheinbar nicht.

Wie das mit der AfD weiter geht, erstens inhaltlich und zweitens überhaupt, weiß aber ch nicht.

Sicher ist aber: Die Grünen waren eine Neugründung aus der Schmuddelecke (da gehören sie auch hin) und 30 Jahre später haben sie den Vizekanzler gestellt und ruinieren bin s heute den Staat.

Auch die FDP wurde erst unter Genscher zu einer einflussreicheren Kraft.

Bearbeitet von EkelAlfred
Geschrieben

Warum hätte man sich ohne Anlass damit befassen müssen? Die Partei ist im Aufbau und muss ihre Richtung erst noch finden. Die Waffenrechtsverschärfung der EU war ein geeignetes Mittel um auf dem Bundesparteitag eine Stimmung einzufangen.

Ich weiß immer nicht was manch einer sich so vorstellt, nicht für jeden Menschen in der BRD ist das Waffenrecht so wichtig wie das eigene Leben.

Geschrieben

Davon hatten wir die letzten Jahre wirklich genug.

Stimmt.

Aber wenn es stattdessen ein, zwei existente Parteien (noch dazu mit Chancen auf Einzug in Parlamente) gibt, die das LWB-Thema einigermaßen aufgeschlossen bis positiv behandeln.... Dann gibt es auch nur wieder Gemaule.

Ich frage mich dann, was die Urheber des besagten Gemaules eigentlich wollen...

Geschrieben (bearbeitet)

FDP setzt sich für ausgewogenes Waffenrecht ein

Nach jedem neuen Terroranschlag oder Amoklauf erleben wir einen reflexartigen Impuls der Politik, ...

Die FDP hat ihre Vorstellungen vom Waffenrecht IMMER als ausgewogen dargestellt, egal wie restriktiv sie waren. Ich will die aktuelle Aussendung der FDP ja nicht runtermachen aber da gibt es aus der Vergangenheit einige unschöne Erinnerungsstücke an die FDP.

http://europaportal.org.liberale.de/presse.php?id=12141&presse_y=2006

Pressemitteilungen vom 24.11.2006:

Alvaro: „Illegalen Waffenhandel stärker bekämpfen“
Brüssel, 24. November 2006 – In der Sitzung des Innenausschusses am 23.11.2006 präsentierte der FDP-Europapolitiker und zuständige Berichterstatter Alexander ALVARO seine Stellungnahme zur geplanten Richtlinie über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen.

"In meinem Bericht habe ich versucht deutlich zu machen, dass der illegale Waffenhandel stärker bekämpft werden muss", so ALVARO. "Ziel müsste es eigentlich sein, den Handel mit Kleinkaliberwaffen generell zu verbieten. Dies lässt sich jedoch im Rahmen des vorliegenden Kommissionsvorschlages nicht verwirklichen. Deshalb habe ich versucht, zumindest den Missbrauch des Waffenbesitzes bzw. des -gebrauchs stärker einzudämmen und am Ende auch restriktiver zu behandeln. Es kommt mir insbesondere darauf an, den Internethandel mit Waffen in den Anwendungsbereich der Richtlinie mit einzubeziehen", so ALVARO weiter. ...

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=CRE&reference=20071128&secondRef=ITEM-021&language=DE&ring=A6-2007-0276

Alexander Alvaro: ... Im Wesentlichen haben wir durchgesetzt, dass die Europäische Union ein klares Signal gegeben hat, dass sie, wenn sie den legalen Waffenhandel regelt, damit auch gleichzeitig illegalen Waffentransfer und Waffenmissbrauch bekämpft. Wir haben deutlich gemacht, dass die Europäische Union nicht tolerieren wird, dass auf ihrem Gebiet in irgendeiner Form Verbrechen begangen werden mittels Waffen, mittels Funktionen, die nicht in einen legalen Prozess eingebunden worden sind, geschweige denn, dass wir tolerieren würden, dass Menschen die Rechte, die sie durch die EU bekommen haben, missbrauchen.

All diejenigen, die wie ich heute zahlreiche E-Mails von Jägern und Sportschützen bekommen haben, die uns als Europäische Union eine Einschränkung ihrer Freiheiten vorwerfen, kann ich nur darauf hinweisen: Lesen Sie diese Richtlinie, wenden Sie sich an die Kommission, und Sie werden feststellen: Die Europäische Union hat zum Schutze ihrer Bürger gehandelt und nicht zum Gegenteil!

Hat es damals irgendeinen innerparteilichen Widerspruch gegeben? Kann mich nicht erinnern (bitte allenfalls um Klarstellung). Da wären ja wohl ein paar Jährchen Zeit gewesen.

Und da sind wir auch schon beim Stichwort, dem Amokfahrer und seinen Parteifreunden. Jeder muss selber wissen, was und wen er ankreuzt.

http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article121917528/Liberaler-Ikarus.html

Im Oktober, acht Monate nach seinem schweren Unfall, hatte Alvaro angekündigt, nicht mehr für das EU-Parlament zu kandidieren. Seine letzten Worte in der Kreiswahlversammlung Düsseldorf: "Niemals geht man so ganz." Einige Parteifreunde sollen danach mit den Tränen gerungen haben, jetzt sind sie fassungslos. ...

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben

Warum sollte die FDP plötzlich etwas anderes machen als bisher? Die haben immer zugestimmt oder abgelehnt, je nachdem was der Koalitiospartner vorgegeben hat.

Das stimmt jetzt nicht, die FDP hat sich immer gegen Verschärfungen gestemmt, aber wer knapp über der 5-Prozent Hürde schwebt, hat natürlich nicht das notwenige politische Gesicht. Leider hat die Partei auch unter Lindner nicht erkannt, dass man für mehr Gewichtm auch mehr liberales

Programm bieten muss, und liberal heisst eben nicht neoliberal. Schade, jetzt werden wir wohl erst die politischen Höchstleistungen der AfD in den

Parlament bewundern dürfen. Mal sehen was sie für den LWB so umsetzen werden.

Geschrieben (bearbeitet)
Schade, jetzt werden wir wohl erst die politischen Höchstleistungen der AfD in den

Parlament bewundern dürfen. Mal sehen was sie für den LWB so umsetzen werden.

Wow.

Du glaubst allen Ernstes, das der LWB in Deutschland liberalisiert oder nicht weiter verschärft wird, wenn ausgerechnet die AfD "mal irgendwas" zu sagen hätte?

""Gedanken sind mächtiger als Waffen. Wir erlauben es unseren Bürgern nicht, Waffen zu führen - warum sollten wir es ihnen erlauben, selbständig zu denken?"

Ist zwar von Stalin, aber passt meiner Meinung nach ebenfalls hervorragend zur AfD. Sofern sie irgendwann mal mitreden darf.

Bearbeitet von gunwalker
Geschrieben

Du glaubst allen Ernstes, das der LWB in Deutschland liberalisiert oder nicht weiter verschärft wird, wenn ausgerechnet die AfD "mal irgendwas" zu sagen hätte?

Also, wer die Beiträge von Thomas hier öfter liest, kann durchaus interpretieren, dass die (die AfD betreffenden) Sätze in "Ironiegrün" zu verstehen waren.

Ich gebe ihm übrigens (u.a. als enttäuschter ehem. Wähler) Recht, was die traurige Analyse der Liberalitäts-"Anstrengungen" der FDP angeht.

Geschrieben (bearbeitet)

Also, wer die Beiträge von Thomas hier öfter liest, kann durchaus interpretieren, dass die (die AfD betreffenden) Sätze in "Ironiegrün" zu verstehen waren.

In dem Fall siehts natürlich anders aus! :D

Bearbeitet von gunwalker
Geschrieben

Eigentlich kaum zu glauben, dass die FDP vor nicht allzulanger Zeit ein Wahlergebnis von 14,6 Prozent hatte. Und dann stellte sich ausgerechnet die vermeintlich wirtschaftsnaheste Partei in Sachen (Eigen-)Marketing so unheimlich diletantisch an und fuhr ihr damaliges Potenzial völlig in den Sand. Traurig!

Geschrieben

Ist zwar von Stalin, aber passt meiner Meinung nach ebenfalls hervorragend zur AfD. Sofern sie irgendwann mal mitreden darf.

Rückst du die AfD jetzt tatsächlich in die Kommunisten-Ecke nebenan bei der PDS ? Da bist du aber der Einzige, ruf mal die Blockparteien an, auf diese Idee ist selbst dort noch keiner gekommen.

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