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IGNORED

EU-Waffenrechtsänderung: Geheimdiplomatie hat einmal mehr versagt.


Schwarzwälder

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Ich gebe zu, das ich die Struktur des FWR nicht verstehe. Nach diversem querlesen bin ich kein Stück schlauer als zuvor. Was ist Das? Was ich gelesen habe, ist es eine Ansammlung Firmen, Verbände und diverse Privatmitglieder, die aber nicht stimmberechtigt sind? Und kaum Info's bekommen? Habe ich das soweit richtig verstanden?

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Die GRA ist doch schon mal ein Ansatz. ... Die GRA muss ja gar keine Konkurrenz zum FWR sein, sondern eine Ergänzung die sich beispielsweise der Öffentlichkeitsarbeit widmet.

Gruß

Die machen gute Öffentlichkeitsarbeit, leider richtet sich die überwiegend an die falsche Zielgruppe. Sie gewinnen eventuell Schießsportinteressenten dazu wenn von denen mal einer ein GRA-Video bei YouTube sieht, nicht schlecht, aber eigentlich nicht deren primäres Ziel, oder?

Den Marc hatte ich vor gut 1 1/2 Jahren mehrfach angeschrieben um ihm professionelle Hilfe im Umgang mit Journalisten und Medien zu vermitteln, ich kenne seit mehr als 20 Jahren Journalisten (Funk und Fernsehen) und Schauspieler/Regisseure, mit denen ich in verschiedenen Schützenvereinen/-verbänden war oder bin.

Reaktion? Null, nix, niente! Weder per Email/FB noch über ihren Mumble Kanal.

Ich glaube ich mache auch einen Lobbyverband auf, ich habe ja auch so meine Eitelkeiten...

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Die GRA muss ja gar keine Konkurrenz zum FWR sein, sondern eine Ergänzung die sich beispielsweise der Öffentlichkeitsarbeit widmet.

Das sieht der Hr. Keusgen aber anders, deswegen wird gegen jeden anderen, der ihm uU in die Parade fahren kann, mehr als scharf geschossen, die Fr. Triebel kann da ein Liedchen von singen, was man so hört.

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Die machen gute Öffentlichkeitsarbeit, leider richtet sich die überwiegend an die falsche Zielgruppe. Sie gewinnen eventuell Schießsportinteressenten dazu wenn von denen mal einer ein GRA-Video bei YouTube sieht, nicht schlecht, aber eigentlich nicht deren primäres Ziel, oder?

Den Marc hatte ich vor gut 1 1/2 Jahren mehrfach angeschrieben um ihm professionelle Hilfe im Umgang mit Journalisten und Medien zu vermitteln, ich kenne seit mehr als 20 Jahren Journalisten (Funk und Fernsehen) und Schauspieler/Regisseure, mit denen ich in verschiedenen Schützenvereinen/-verbänden war oder bin.

Reaktion? Null, nix, niente! Weder per Email/FB noch über ihren Mumble Kanal.

Ich glaube ich mache auch einen Lobbyverband auf, ich habe ja auch so meine Eitelkeiten...

Mir hat er auch innerhalb eines Tages geantwortet. Ich vermute mal das er auch gerade hier mitliest.

Es muss ja gar nicht die GRA sein, nur ist das schonmal ein gewisses Publikum vorhanden und auf FB sind die auch aktiv.

Ich werde mich mal um Kontakt dahin bemühen, da ich in der Nähe vom Marc wohne.

Wichtig ist meiner Meinung nach das wir uns zusammen schließen denn genau da liegt unser Schwachpunkt. Der Staat teilt uns und herrscht dann über uns nur gemeinsam haben wir da eine Chance.

Es geht hier um Solidarität, natürlich kann ein olympischer Schütze jetzt sagen das interssiert mich alles nicht aber so wie es aussieht wird es ihn irgendwann auch erwischen.

Gruß

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Das sieht der Hr. Keusgen aber anders, deswegen wird gegen jeden anderen, der ihm uU in die Parade fahren kann, mehr als scharf geschossen, die Fr. Triebel kann da ein Liedchen von singen, was man so hört.

Schlimm genug aber dem kann man ja Abhilfe schaffen in dem man (und damit meine ich die Mehrheit der Schützen) sich der GRA zuwendet. Seine Berechtigung zieht er ja zur Zeit aus der Anzahl seiner Mitglieder und die Hersteller halten ihm die Treue auf Grund der Anzahl seiner Mitglieder und der vermuteten Auswirkung seiner Aussagen. Die Hersteller werden sich indem Moment indem die GRA mehr Mitglieder hätte von ihm abwenden bzw. die GRA auch unterstützen. Somit ist es an uns zu entscheiden wer uns vertritt.

Gruß

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Ich habe mal bei den Feststellungsbescheiden des BKA geschaut. Da finde ich bei den Selbstladern etwas Interessantes, was bei der Beurteilung und ggf. im Raum stehenden Verbot lesenswert ist.

Es geht um den Feststellungsbescheid:

http://www.bka.de/nn_205618/SharedDocs/Downloads/DE/ThemenABisZ/Waffen/Feststellungsbescheide/SchussSpielzeugwaffen/150126FbZ289Selbstsladeb_C3_BCchseRugerSR556VarmintTarget,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/150126FbZ289Selbstsladeb%C3%BCchseRugerSR556VarmintTarget.pdf

Nach meiner Ansicht durchaus eine "Anscheinwaffe".

Aber das BKA bestätigt:

Die vorgelegte Musterwaffe ist eine Neufertigung.
Aus Sachverständigensicht scheint es ausgeschlossen, die Waffe mit allgemein gebräuchlichem Werkzeug in eine Schusswaffe, die in vollautomatischer Schussfolge schießen kann, umzubauen.

und

Die Schusswaffe Ruger "SR-556 Varmint Target" ist keine Kriegswaffe im Sinne des Gesetzes ...

und

... ist als mehrschüssige halbautomatische Lang-Schusswaffe in der Kategorie "B" gem. Anlage 1 zu § 1 Absatz 4 WaffG Abschnitt 3 Nummern 2.4 und 2.5 einzuordnen.

Das sollte sinngemäß für fast alle halbautomatischen Neubauten mit "Anschein" gelten, die uns bekannt, bzw. im Besitz sind. Mein Gedanke dabei wäre, wenn nun ein Verbot genau dieser Waffen erlassen wird, widerspricht sich das. Denn nach EU will man einen "Rück- bzw. Umbau" zu Vollautomaten verhindern, was allerdings das BKA als Möglichkeit verneint.

Vielleicht liege ich da nicht ganz falsch.

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Ich habe mal bei den Feststellungsbescheiden des BKA geschaut. Da finde ich bei den Selbstladern etwas Interessantes, was bei der Beurteilung und ggf. im Raum stehenden Verbot lesenswert ist.

Es geht um den Feststellungsbescheid:

http://www.bka.de/nn_205618/SharedDocs/Downloads/DE/ThemenABisZ/Waffen/Feststellungsbescheide/SchussSpielzeugwaffen/150126FbZ289Selbstsladeb_C3_BCchseRugerSR556VarmintTarget,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/150126FbZ289Selbstsladeb%C3%BCchseRugerSR556VarmintTarget.pdf

Nach meiner Ansicht durchaus eine "Anscheinwaffe".

Aber das BKA bestätigt:

und

und

Das sollte sinngemäß für fast alle halbautomatischen Neubauten mit "Anschein" gelten, die uns bekannt, bzw. im Besitz sind. Mein Gedanke dabei wäre, wenn nun ein Verbot genau dieser Waffen erlassen wird, widerspricht sich das. Denn nach EU will man einen "Rück- bzw. Umbau" zu Vollautomaten verhindern, was allerdings das BKA als Möglichkeit verneint.

Vielleicht liege ich da nicht ganz falsch.

Das habe ich bei den meisten Bescheiden bzgl. AR Derivaten so gesehen. Es gibt hier ein Thema in dem jmd. schildert das als Beispiel Italien diese Kategorisierung ganz anders vornimmt. Die Frage ist dann wer hat Recht? Und behalten die BKA Bescheide Gültigkeit?

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Das habe ich bei den meisten Bescheiden bzgl. AR Derivaten so gesehen. Es gibt hier ein Thema in dem jmd. schildert das als Beispiel Italien diese Kategorisierung ganz anders vornimmt. Die Frage ist dann wer hat Recht? Und behalten die BKA Bescheide Gültigkeit?

In Italien schießen die genauso mit dem MR wie wir.

Also so what ?

Grüße

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Und genau darauf müsste das BMI am Freitag eine Antwort geben können. Ob man im Zweifel dann echt die tausenden AR zu verbotenen erklärt und Leute faktisch um ihr Eigentum bringt oder wie oder was...was man sich für Tests vorstellt...

Die Verbandschefs werden das vermutlich eh fragen, ansonsten sollte man sie darauf ansprechen dass sie fragen...

Bearbeitet von keks
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Taktisch ist es nicht immer ratsam auf die K***e zu hauen.

Dann kann ich dir nur einen Tip geben, genieße diese ewige Speichelleckerei, .....

Auch wenn der Vorschlag der Europäischen Kommission nun in die Zeit der Terroranschläge von Paris fällt, hätte eine Revision der Richtlinie ohnehin erfolgen müssen. Genau dies sieht die Richtlinie selbst nach fünf Jahren vor.

Mit freundlichen Grüßen

Terry Reintke

..... denn all zu viel Zeit hast du nicht mehr, bis der Tag kommt, andem ihr mit eurer rosa Plastikschaufel in dem großen Sandkasten spielen dürft und sagen werdet:

" Ist doch gar nicht so dramatisch, uns hätte es schlimmer erwischen können"

:hi: gunner

Bearbeitet von gunner.30
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die GRA auch unterstützen.

Die GRA möchte aber doch gar nicht von jedem unterstützt werden, so gab es da gleich zu Anfang schon Zoff aufgrund von Befindlichkeiten, seitens der Gut-GRA ggü. einigen "Mitgliedern" bzgl. der "unangebrachten" (für mich aber nur deutlichen) Wortwahl in den Beiträgen, die mit der Löschung selbiger Mitglieder endete. Wen das mal kein FWR-like Agieren ist, dass es zu unterstützen gilt. Man kann nur hoffen, dass die ihren Dünkel inzwischen abgelegt haben, sonst verbrennen dort viele ihre Energie für nichts.

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Eine ProWaffen-Interessensvertretung sollte doch nicht unrealistisch sein, wenn sie wie hier schon jemand schrieb, nicht nur auf Jagd, Sport usw Interessen im einzelnen sich beruft sondern grob und allgemein den legalen Waffenbesitz auch europaweit vertritt.

Dazu muss man das Rad nicht neu erfinden ->

Eine Idee wäre eine Art Dachverband, der sämtliche Interessensvertretungen wie den FWR, FvWl, GRA, DJV, BDS, DSB, BDMP und auch sämtliche EU Auslands-Verbände sowie Waffenhersteller und natürlich auch zahlende Einzelmitglieder/Sponsoren aufnimmt. So kann dann eine Interessensvertretung offensiv (auch in der Öffentlichkeit) arbeiten während von mir aus der FWR und ähnliche Lobbyisten weiterhin ihre geheimdiplomatischen, persönlichen Kontakte pflegen. Klar kann es auch zu internen Interessenskonflikten kommen aber bei so einem Thema wie einer EU weiten Waffenrechtsverschärfung wo die Interessen all dieser Verbände und Mitglieder im gleichem Maße tangiert werden, kann sich dieser Dachverband mit einem gänzlich anderen Gewicht präsentieren.

Wer kennt nicht den Spruch: Teile und herrsche! Es liegt nur im Sinne der Waffengegner, dass die Waffenbefürworter und Interessensvertretungen aufspalten

Der ADAC übrigens ist ein super Beispiel ... auch wenn das Thema Auto und alles drumherum hier natürlich deutlich breiter aufgestellt als der Waffenbesitz.

Bearbeitet von Gast
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Hatte ich doch auch schon vorgeschlagen. Nur, das wird nicht kommen, solange keine Bewußtseinsänderung einsetzt.

Bei den künftigen Verbandswahlen sollte man sich genau anschauen, wie sich das Präsdium, Vorstand,etc.bei der derzeitigen Debatte geschlagen haben

und dementsprechend abstimmen.

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Nun gut.Jetzt haben wir festgestellt das,das FWR nicht das idealste ist was unsere Interessen betrifft.Und weiter?Pro legal,Fvlw u.s.w. haben sich durch interne Streitigkeiten und Egoismus selbst geschwächt.Wieder eine neue Vertretung die in einem o. 2 Jahren das gleiche Schicksal trifft.Wo soll es langgehen?Wie stellt ihr euch das vor....

Also, die Vorschläge von der Basis und für die Basis eine EU-weite Vertretung schaffen zu wollen, die nicht ein Dachverband von Dachverbänden ist und keine direkte demokratische Kontrolle erlaubt, finde ich mittel- bis längerfristig schon sehr gut. Unter IPSC-, Longrange-, BDMP- und Hochleistungsschützen bestehen ja häufig internationale Kontakte von Schütze zu Schütze, die können dazu genutzt werden.

Im Moment drückt aber der Schuh und so schnell können wir da nichts aus dem Boden stampfen.

Deshalb ist kurzfristig, im aktuellen EU-Gesetzgebungsprozess leider nur möglich, dem FWR mit Keusgen GENAU auf die Finger zu schauen und neben den Politikern auch ihn und das FWR mit unseren Wünschen zu konfrontieren - d.h. NICHT NUR den Politikern, sondern auch dem FWR/Verband ein Briefchen/Fax/EMail zukommen zu lassen.

Meine Linie wäre (werde ich denen auch schriftlich zusenden):

  • Die EU-Kommission hat sich unkooperativ verhalten. Sie hat laut Keusgen/FWR selbst im letzten Moment "ganz andere" Vorschläge präsentiert, als zuvor besprochen. Sie hat - wie in der Anhörung eingangs beklagt wurde - die Fachverbände weitgehend draussen gehalten und sie nicht/viel zu wenig einbezogen. Heraus kam ein Entwurf, der schon fachlich stümperhaft/fehlerhaft und insgesamt in keinster Weise akzeptabel ist.
  • Nun muss man nicht unbedingt auch noch "goldene Brücken" bauen. Ich finde: Bienkowska, Avramopoulos, Malmström und Co. sind gut bedient, wenn sie einige der Punkte durchbekommen (z.B. zur Markierung+Deaktivierung), aber beim Punkt "Halbautomaten" müssten sie es schon aufgrund ihrer mangelnden Kooperation im Vorfeld hinnehmen, dass da diesmal keine Wünsche erfüllt werden. Keine. Das ganze Halbautomaten-Gedöns muss aus der Richtlinie raus, sonst erwischt es uns auf die eine oder andere Art doch noch.

Perspektivisch könnte man in punkto Halbautomaten aber folgende Lösung anbieten:

Derzeit prüfen in jedem Land andere Institutionen(/Einrichtungen die Zulassung von Halbautomaten, insbesondere, ob und inwiefern sie leicht umbaubar zu Vollautomaten sind: in D ist es das BKA, in Ö das BMI, in Norwegen die KRIPOS in Oslo usw. Jeder Hersteller, wie z.B. Oberlandarms, muss seine Halbautomaten also nicht nur 1x in D teuer prüfen lassen, sondern musste für 5.000 - 10.000 NOK sein OA15 etc. auch in Oslo prüfen lassen, dann in Wien usw.

Hier wäre es vornehmste Aufgabe einer Kommission, die sich dem "EU-Binnenmarkt" widmen soll und will, einheitliche Prüfkriterien zu erlassen, sodass ein HA überall in der EU gleich geprüft wird und dann auch ohne weitere Handelshemmnisse vertrieben werden kann. Neben den Handelshemmnissen fallen dann auch Sicherheitsrisiken weg, wenn z.B. das BKA beim AR15 den Sear Cut entfernen lässt, aber sein Pendant in - sagen wir - San Marino oder Kroatien originäre Vollautos mit einer notdürftigen Blockierung des "F-Schalters" als "Kategorie B" durchwinkt. Auch für Schützen und Jäger würde so an der Grenze Rechtssicherheit geschaffen, denn sie dürften dann in Ländern, in denen "B-Halbautomaten" prinzipiell erlaubt sind, auch mit ihrem Oberland, Schmeisser und Co. einreisen, ohne Gefahr, eine Straftat zu begehen.

Auf dieser Schiene zu arbeiten, würde ungleich mehr Sinn machen, als jetzt mit dem Angebot eines Verbotseinstiegs "Hülsenlänge < 40mm" ein ganzes Scheunentor weiterer Folgeverbote zu öffnen und Schützen in einigen Mitgliedsländern den Zugang zu günstigen HA und v.a. richtig günstiger Munition dauerhaft zu verbauen.

Bearbeitet von Schwarzwälder
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Nun, ich frage mich, ob Du wirklich so phantasielos bist, daß es für Dich wohl nur entweder "Auf die K***e hauen" oder "Speichellecken" gibt, dazwischen aber nichts?

Was hat das ganze mit meiner Phantasie zu tun, wenn ich sage, dass wir mitlerweile an dem Punkt angekommen sind, wo wir keine Kompromisse

mehr eingehen können :confused:

Im Gegenteil finde ich es ausgesprochen dumm, in dieser Situation noch irgendwelche Zugeständnisse zu machen. Vor allem wenn man bedenkt, dass

in spätestens 5Jahren von einer weiteren Revision des Waffengesetzes auszugehen ist.

Besser wäre es m.M. nach einen " bleibenden Eindruck " ( natürlich Sachlich und seriös formuliert ) zu hinterlassen, damit die Herren da oben auch sehen, dass wir uns nicht mehr so leicht in den A.... treten lassen.

:hi: gunner

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Ich hatte mal was gelesen (hier oder Facebook...) dass am 11.12.15 eine infoveranstaltung des BMI wäre, bei dem die Verbände eingeladen sind und die Änderungen der neuen Feuerwaffenrichtline vorgestellt werden sollen oder sowas.

Weiß da jemand genaueres bzw. ob der Termin stimmt und was genau los ist ?

Ist geheim!

:rotfl2:

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(...)

Das sollte sinngemäß für fast alle halbautomatischen Neubauten mit "Anschein" gelten, die uns bekannt, bzw. im Besitz sind. Mein Gedanke dabei wäre, wenn nun ein Verbot genau dieser Waffen erlassen wird, widerspricht sich das. Denn nach EU will man einen "Rück- bzw. Umbau" zu Vollautomaten verhindern, was allerdings das BKA als Möglichkeit verneint.

Vielleicht liege ich da nicht ganz falsch.

Guter Gedanke, aber nicht zu Ende gedacht. Dann werden eben ALLE die das Kriterium erfüllen, verboten. Nennt man "Gleichheitsgrundsatz".

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Die GRA möchte aber doch gar nicht von jedem unterstützt werden, so gab es da gleich zu Anfang schon Zoff aufgrund von Befindlichkeiten, seitens der Gut-GRA ggü. einigen "Mitgliedern" bzgl. der "unangebrachten" (für mich aber nur deutlichen) Wortwahl in den Beiträgen, die mit der Löschung selbiger Mitglieder endete. Wen das mal kein FWR-like Agieren ist, dass es zu unterstützen gilt. Man kann nur hoffen, dass die ihren Dünkel inzwischen abgelegt haben, sonst verbrennen dort viele ihre Energie für nichts.

Frau Triebel hat an anderer Stelle klargemacht dass man nur Mitglieder will die sich "aktiv" einbringen. Die Zeit halt halt nicht jeder, ich finde den Standpunkt weder hilfreich sondern auch recht arrogant, ich hätte das Ganze gern unterstützt.

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Und ich dachte, man bräuchte Masse, um wahr genommen zu werden. Mit 100 Aktiven nimmt die keiner für voll, wenn diese 100 aber zB x100.000 Karteileichen vertreten, sieht die Welt schon anders aus. Nicht alle ADAC-Mitglieder können gar nicht aktiv in dem Verein sein, man stelle sich das vor 4.5 Mio Pannenhelfer, wer soll die bezahlen ?^^

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