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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


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Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb 2011-Jack:

... Schießsportgeräte und Jagtwaffen dürfen wir ja ausnahmsweise haben zum schießsportlichen "have fun" und zur Regulierung des Wildbestandes oder

sammeln & herrichten um damit sich zu erquicken.

 

Ich finde dies muß auch die primäre Sichtweise sein (eine andere würde eh nicht toleriert werden) .... zumindest ist es meine Sichtweise die ich vertrete gegen die Anti-Waffen Leute die pauschal rasieren.

 

Die aktuell noch gültigen Gesetzte bis dato haben dies auch so hingehend reguliert ... aber die wo nun kommen werden/sollen haben da

für mein Empfinden schon ne etwas andere Ausrichtung.

 

Möglicherweise besteht inzwischen n ganz anderer Eindruckdruck bei denen die da kräftig die Daumschrauben anziehen wollen ... diese Frage darf man sich ruhig

auch mal stellen ...


Nein - das Waffengesetzt dient nicht dazu sich zu bewaffen oder n Club zu bilden der sich gegen diesen Staat richtet welcher die Erlaubnis ersteilt was dann passiert

kann man ja aktuell gut beobachten.

 

Dummerweise waren die Zeiten allgemein auch schon mal relaxter ... gibt zur Zeit einige ungünstige Faktoren ... was alle etwas unentspannter werden läßt.

 

Ich finde es muß allgemein wieder Ruhe und Sachlickeit einkehren .... der seit geraumer Zeit entstandene Druck auf alle LWB`s den finde ich nicht gut und der ist auch für die Waffen-Sache nicht gut .... allgemein ist es nicht gut wenn alles und vieles immer restriktiver wird :icon13:


 

 

 

 

 

Welchen Eindruck die Politiker von uns haben interessiert mich mittlerweile einen Dreck.

 

Die sollen mal schauen welchen Eindruck die Leute von der Politik haben die sie bezahlen, die Steuerzahler.

Geschrieben

Hallo zusammen,


ein kleiner Vorgeschmack, was uns in den kommenden Jahren erwarten könnte. Ein Kollege mit Kontakten nach Brüssel hat das aus einem internen Papier weitergeleitet, die Originalität ist noch nicht verifiziert.
Ein paar der Gerüchtepunkte (die erstaunlich nahe an kanadischen Gesetzen sind)

+++ZITAT+++
- Verbot aller Halbautomaten unter 500mm Lauflänge
- Spezifisches Verbot aller AR/AK
- Magazinkapazität auf 5 Schuss (LW) bzw. 10 Schuss (KW)
- Verbot von Kurzwaffen unter 100mm Lauflänge
- Verbot des Wiederladens

Arbeit für die zweite Runde hat gestartet, angepeilt werden 2018/19. Die zweite Runde soll so vorbereitet werden, dass Länder sich nicht widersetzen können.
+++ZITAT ENDE+++

 

Wenn das so weitergeht, dann sind in einigen Jahren nur noch 1-Schuß Magazine für LW und 2-Schuß Magazine für KW erlaubt :bump:

Geschrieben

Da wird sicher zufällig wieder die deutsche Rechtslage bei rauskommen.

Lauflänge Kurzwaffe nix unter 3 Zoll etc.

Dann hat die EU unser tolles WaffG als Mindeststandard.

Würg....

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.3.2017 um 12:56 schrieb ZaphodBeeblebrox:

Hab da was aufgeschnappt, das ich leider nicht verifizieren kann. Aber vorstellbar wär's  :mega_shok:

 

"Hallo zusammen,
ein kleiner Vorgeschmack, was uns in den kommenden Jahren erwarten könnte. Ein Kollege mit Kontakten nach Brüssel hat das aus einem internen Papier weitergeleitet, die Originalität ist noch nicht verifiziert.
Ein paar der Gerüchtepunkte (die erstaunlich nahe an kanadischen Gesetzen sind):

+++ZITAT+++
- Verbot aller Halbautomaten unter 500mm Lauflänge
- Spezifisches Verbot aller AR/AK
- Magazinkapazität auf 5 Schuss (LW) bzw. 10 Schuss (KW)
- Verbot von Kurzwaffen unter 100mm Lauflänge
- Verbot des Wiederladens

Arbeit für die zweite Runde hat gestartet, angepeilt werden 2018/19. Die zweite Runde soll so vorbereitet werden, dass Länder sich nicht widersetzen können.
+++ZITAT ENDE+++"
 

 

 

Zur Klarstellung, die Information stammt von einem Kollegen hier aus dem Forum, mit entsprechenden Kontakten nach Brüssel. Der Text dazu inkl. Begründung (siehe Newsticker), warum die Forderungen sehr logisch sind, stammen von mir. Ich arbeite an einer Verifizierung.

 

Erstes Posting war in der Facebook-Gruppe "Waffenlobby", dort bin ich unter Klarnamen aktiv (paar von euch werden mich drüben kennen).

 

Bearbeitet von Empty8sh
Geschrieben (bearbeitet)

Was die angestrebten Verbotspunkte angeht, da traue ich zumindest der EU-Kommission jede Bosheit zu. Im Grunde ist das eine Fortsetzung dessen, was man in dieser Runde nicht durchgebracht hat

(Anm.: wobei das mit dem "Verbot des Wiederladens" allerdings neu erscheint, wer hat denn das auf die Agenda gebracht? Und als "europ. Handelsharmonisierung" lässt sich dies nun vollends gar nicht mehr etikettieren..).

 

So weit, so schlecht.

Was mich allerdings äußerst stutzig macht, ist die Angabe (oder Vermutung?) man wolle diesmal "so vorbereiten, dass die Länder sich nicht widersetzen können".

 

Erstens waren es, wie schon gesagt, in der jetzigen Verbotsrunde gar nicht "die Länder" (sprich, der EU-Rat, also die "Länderkammer" der EU), welche "gebremst" bzw. sich widerspenstig gezeigt haben, sondern das Parlament. 

 

Zweitens besteht für Gesetzesvorhaben (Eu Directive....und "zweite Runde" kann wohl nur eine weitere Verschärfung der EU-Feuerwaffen-Direktive bedeuten) nach wie vor verfassungsrechtlich der Parlamentsvorbehalt. Entscheidend ist, dass auch eine nächste Runde, die dieser jetzigen verschärfend "noch eine draufsetzen" würde, durch das Parlament und vorbereitend durch dessen Ausschüsse müsste. Was hat dies mit "die Länder können sich nicht widersetzen" zu tun?

 

Viel Stoff also für Verifizierung. Aber es ist gut, rechtzeitig vorgewarnt zu sein. 

 

 

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben (bearbeitet)

Sollte das so kommen , müssen wir aber auch das Kanada Waffengesetz 1:1 fordern , d.H. Keine Registrierung von waffen sofern sie nicht restricted firearms sind (also Kurzwaffen oder HA mit Läufen unter 18.5)

Bearbeitet von kulli
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Marder:

 

 

Welchen Eindruck die Politiker von uns haben interessiert mich mittlerweile einen Dreck.

 

Die sollen mal schauen welchen Eindruck die Leute von der Politik haben die sie bezahlen, die Steuerzahler.

Endlich, hat es der eine oder andere begriffen.

Geschrieben
Am 27.3.2017 um 16:24 schrieb zausel:

...

In Deutschland gibt es daher nur eine einzige Alternative für legale Waffenbesitzer. Alle anderen Parteien wirken bereits jetzt aktiv an der Entwaffnung mit. Wer diese wählt oder gar nicht wählt wird ohne Wiederkehr entwaffnet!

 

Wer andere wält würde im Falle des Falles auch ohne Wiederkehr entwaffet werden weil die "Alternativen" keine Chance auf eine Regierungsbeteiligung haben. Selbstbelügen hilft da nicht.. man muss die Sachlage schon realistisch betrachten.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

Was die angestrebten Verbotspunkte angeht, da traue ich zumindest der EU-Kommission jede Bosheit zu. Im Grunde ist das eine Fortsetzung dessen, was man in dieser Runde nicht durchgebracht hat

---

Viel Stoff also für Verifizierung. Aber es ist gut, rechtzeitig vorgewarnt zu sein.

Die Lösung solen wahrscheinlich wieder PEtitionen und Mails und Briefe sein, oder?

Dann "mildert" man das wieder und gleichzeitig wird die nächste Runde eingeleitet...

 

Na? Wann werdet ihr verstehen, dass dieses VOrgehen stets scheitert?
Abwählen und EU Austritt. DAS sind die einzigen wirksamen Methoden.

Alles andere bleibt nutzlos.

Geschrieben

Das mit den Magazinen ist störend und nicht nachvollziehbar. Ich besitze eine S&W M&P 45. Mit den 10 Schussmagazinen OK, aber mit dem optional erhältlichen 14 Schussmagazin (besitze so eines) dann gaaaannnzzz böööössssee! Mal von den doppelreihigen 9 mm Pistolen von CZ, Glock, Sig Sauer Beretta usw. abgesehen, die ja alle 15 und mehr Patronen im Magazin fassen. Eine Pistole wird ja nicht gefährlicher, weil sie jetzt 11 oder mehr Patronen fasst, als 10 oder weniger! Aber dies scheint ja nicht der Wille zu sein darüber nachzudenken und ist einfach idiotisch eine Magazinbegrenzung einzuführen zu wollen.

 

Den Rest (rote Schrift-Verbotsforderungen) lasse ich lieber unkommentiert, sonst rege ich mich zu sehr auf.

Geschrieben

Man muss nun Mal sehen, wie die Umsetzung der ersten Richtlinie abläuft,

Hoffe sehr stark das zunächst die Schweiz schengen verlässt und Tschechien und Polen die Umsetzung nicht Durchführen bzw. Eigene Tricks anwenden oder aber die direkte Konfrontation mit Brüssel suchen und auf nicht Zuständigkeit pochen .Unter Umständen Schweden und Finnland auch.

Geschrieben

Ein guter Anfang wäre schon mal damit gemacht, dass möglichst viele Staaten die Umsetzung in nationales Recht verweigern - wegen Nicht-Zuständigkeit der EU für große Teile dieser Feuerwaffen-Richtlinie. 

Geschrieben

Vielleicht gibt es in einem Wahljahr in DEU auch andere Optionen als diese vagen Hoffnungen.

Möglicherweise könnte man es selbt in der Hand haben.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb schiiter:

Vielleicht gibt es in einem Wahljahr in DEU auch andere Optionen als diese vagen Hoffnungen.

Möglicherweise könnte man es selbt in der Hand haben.

Der schengenaustritt der Schweiz ist mehr als eine vage Hoffnung , sondern trifft nicht nur waffentechnisch den Zeitgeist in der Schweiz.

Das die Farbe der Freiheit blau ist , ist davon ja unberührt.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hunter375:

 

Wer andere wält würde im Falle des Falles auch ohne Wiederkehr entwaffet werden weil die "Alternativen" keine Chance auf eine Regierungsbeteiligung haben. Selbstbelügen hilft da nicht.. man muss die Sachlage schon realistisch betrachten.

 

Und Deine Lösung wäre somit was? Realistisch nicht wählen? Oder lieber realistisch die Entwaffnung beschleunigen? Du hast Dich doch schon aufgegeben.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb zausel:

 

Und Deine Lösung wäre somit was? Realistisch nicht wählen? Oder lieber realistisch die Entwaffnung beschleunigen? Du hast Dich doch schon aufgegeben.

 

Warum soll ich mich aufgegeben haben? Ich habe beim besten Willen keinen Grund dazu.. Ich werde mit Sicherheit keine Partei wählen die nicht die geringste Chance auf eine Regierungsbeteiligung hat und ich werde auch keine R-R-G Regierung unterstützen.

 

Wie realistisch eine Entwaffnung ist werden die Ereignisse der Zukunft zeigen und die Parteien die dann an der Macht sind.. das eine Regierung mit starker roter/grüner Beteiligung dann nicht von Vorteil sein wird dürfte jedem klar sein.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb karlyman:

Ein guter Anfang wäre schon mal damit gemacht, dass möglichst viele Staaten die Umsetzung in nationales Recht verweigern - wegen Nicht-Zuständigkeit der EU für große Teile dieser Feuerwaffen-Richtlinie. 

Das sehe ich genau so.

Wie ich hier schon mehrfach im Forum angesprochen habe, sollten wir LWB versuchen, eine EU Klage anzustrengen. Durchweg besteht aber die Meinung wir können das gar nicht. Deshalb habe ich noch mal recherchiert und folgendes gefunden:

https://europa.eu/european-union/about-eu/institutions-bodies/court-justice_de

Zitat

Der Gerichtshof der Europäischen Union legt das EU-Recht aus und gewährleistet damit, dass es in allen EU-Ländern auf die gleiche Weise angewendet wird. Außerdem entscheidet er in Rechtsstreitigkeiten zwischen nationalen Regierungen und EU-Institutionen.

In bestimmten Fällen können Privatpersonen, Unternehmen oder Organisationen ihn in einer Streitsache mit einer EU-Institution einschalten, wenn diese ihrer Auffassung nach ihre Rechte verletzt hat.

......

  • Annullierung von EU-Rechtsakten (Nichtigkeitsklagen): Wenn Grund zu der Annahme besteht, dass ein EU-Rechtsakt gegen die EU-Verträge oder die Grundrechte verstößt. Eine solche Klage einreichen können der Rat der EU, die Europäische Kommission oder (in einigen Fällen) das Europäische Parlament.
    Einzelpersonen können dem Gericht ebenfalls eine Nichtigkeitsklage vorlegen, um einen EU-Rechtsakt zu annullieren, der sie direkt betrifft.

Damit dürfte jedem klar sein, das eine Organisation, wie Firearms United oder die GRA sehr wohl in der Lage wären eine Klage vorzulegen.

Das wird zwar ein langer, steiniger und teurer Weg, aber wenn schon unsere Regierung die Zuständigkeit anzweifelt, dann sehe ich eine realistische Chance.

 

Klagepunkte könnten sein:

- Nichtzuständigkeit

- Unverhältnismäßigkeit Deliktrelevanz

- Kosten für Verwaltungsaufwand 

- Nichtdurchsetzbarkeit

- ......

 

Im kleinen haben wir ja schon einmal eine Gesetz Entscheidung gekippt, die Magazinreglung für die Jäger.

 

 Meine Zusicherung eines monetäreren Beitrags bis zum Wert eines HA steht. Rechnet mal aus, wenn jeder HA Besitzer nur 100 EUR dafür investiert. Das sind im Jahr mal gerade 200 Schuß weniger.

 

Gruß

SJ

 

@Hunter375 Du wirst doch zugeben müssen, dass es uns nützt eine Partei mit einer vernünftigen Einstellung zum LWB im Parlament zu haben.

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Also eher wird ein Löwe Veganer, als daß die Eurobonzen im Hinblick auf den legalen Waffenbesitz ihre ideologischen Vorbehalte außer Acht lassen:angry:. Diese Mächtigen in Brüssel und auch Berlin ( Bremen, Düsseldorf, Stuttgart etc. etc.) verhalten sich dem Stimmvieh im Allgemeinen und dem Legalwaffenbesitzer im Besonderen, wie weiland Brennus gegenüber den besiegten Römern, nach dem Motto " vae victis". Für diese Damen und Herren an den Schalthebeln der Macht gilt einzig und alleine deren Wille - und diese Macht wird sehr filigran eingesetzt. Wir - die Untertanen - dürfen sogar alle paar Jahre als Statisten beim Wahltheater mitspielen.....

Bearbeitet von nemrod
Geschrieben (bearbeitet)

Da ihr diese Leute aber doch immer weiter wählt, sollte mit dem Gejammer hier aber auch Schluss sein.

Alles hat man sich mit seinem wahlkreuz so herbeigewünscht.

Die Haltung ist ja jedem einzelnen vollkommen klar.

Ausreden gibt es keine.

 

Auch ist es keine weltbewegende Neuigkeit, dass ein Verbleib in der EU zwangsläufig weitere Maßnahmen nach sich ziehen wird.

Man muss diesem Konstrukt EU zwingend ein Ende bereiten (austritt), will man aus dieser Bevormundung herauskommen.

Wie welche Parteien dazu stehen, weiß auch jeder hier.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Welche unserer Parteien will den aus der EU raus? Von den so genannten "Etablierten" keine einzige. Und die raus will, wird mit Hilfe der willfährigen Presse nieder gemacht.

 

Man könnte bei bei Putin anfragen ob er ein paar tausend Quadratkilometer Land in Sibirien für eine Art Freistaat über hat. Einige russische Zaren haben das schon erfolgreich durchgeführt, später wurde das erfolgreiche Experiment von den Kommunisten ruiniert. Handwerker, Händler, Mediziner und alle die wirklich arbeiten wollen dürfen mit, Absolventen von "Laberwissenschaften" und ganz besonders Politiker müssen draußen bleiben. In spätestens 20 Jahren brummt der Laden.

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