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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

3.halbautomatische Langwaffen mit einem Magazin, das eine Kapazität von mehr als zehn Patronen hat.

Das impliziert das es sich auf das Magazin bezieht welches mit der Waffe geliefert wird.

Jedenfalls kann selbst ein Grünen Politiker in dem § keine Passage finden die ein fest verbautes Magazin fordert.

Ich hoffe das aus dem selben Grund das unsinnige Jägerurteil gekippt wird.

Bearbeitet von Paddy85
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Weiss nicht ob der Link schon bekannt ist:

https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Waffenkultur/EU-Waffenverbot-neue-Erkenntnisse/

Hat irgend jemand eine Liste aller Mail-Adressen der EU-Parlamentarier?

Link ist bekannt, Schreibvorlagen stehen im Newsticker in den beiden Beiträgen:

http://forum.waffen-online.de/topic/444703-newsticker-eu-waffenrechtsverschaerfung/?p=2338596

http://forum.waffen-online.de/topic/444703-newsticker-eu-waffenrechtsverschaerfung/?p=2339044

Hier die Adressen der deutschen MdEP, bis auf Linke und Grüne, da lohnt die Mühe nicht:

CDU/CSU:

burkhard.balz@europarl.europa.eu,
reimer.boege@europarl.europa.eu,
elmar.brok@europarl.europa.eu,
daniel.caspary@europarl.europa.eu,
birgit.collin-langen@europarl.europa.eu,
albert.dess@europarl.europa.eu,
christian.ehler@europarl.europa.eu,
markus.ferber@europarl.europa.eu,
karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu,
michael.gahler@europarl.europa.eu,
jens.gieseke@europarl.europa.eu,
ingeborg.graessle@europarl.europa.eu,
monika.hohlmeier@europarl.europa.eu,
peter.jahr@europarl.europa.eu,
dieter-lebrecht.koch@europarl.europa.eu,
werner.kuhn@europarl.europa.eu,
werner.langen@europarl.europa.eu,
peter.liese@europarl.europa.eu,
norbert.lins@europarl.europa.eu,
david.mcallister@europarl.europa.eu,
thomas.mann@europarl.europa.eu,
angelika.niebler@europarl.europa.eu,
markus.pieper@europarl.europa.eu,
godelieve.quisthoudt-rowohl@europarl.europa.eu,
herbert.reul@europarl.europa.eu,
sven.schulze@europarl.europa.eu,
andreas.schwab@europarl.europa.eu,
renate.sommer@europarl.europa.eu,
sabine.verheyen@europarl.europa.eu,
axel.voss@europarl.europa.eu,
manfred.weber@europarl.europa.eu,
rainer.wieland@europarl.europa.eu,
hermann.winkler@europarl.europa.eu,
joachim.zeller@europarl.europa.eu,
AfD:
beatrix.vonstorch@europarl.europa.eu,
marcus.pretzell@europarl.europa.eu,
FPD:
alexandergraf.lambsdorff@europarl.europa.eu,
gesine.meissner@europarl.europa.eu,
ulrike.mueller@europarl.europa.eu,
michael.theurer@europarl.europa.eu,
ALFA:
arne.gericke@europarl.europa.eu,
hans-olaf.henkel@europarl.europa.eu,
bernd.koelmel@europarl.europa.eu,
bernd.lucke@europarl.europa.eu,
joachim.starbatty@europarl.europa.eu,
ulrike.trebesius@europarl.europa.eu

SPD:

udo.bullmann@europarl.europa.eu,

ismail.ertug@europarl.europa.eu,

knut.fleckenstein@europarl.europa.eu,

evelyne.gebhardt@europarl.europa.eu,

jens.geier@europarl.europa.eu,

matthias.groote@europarl.europa.eu,

iris.hoffmann@europarl.europa.eu,

petra.kammerevert@europarl.europa.eu,

sylvia-yvonne.kaufmann@europarl.europa.eu,

dietmar.koester@europarl.europa.eu,

constanze.krehl@europarl.europa.eu,

bernd.lange@europarl.europa.eu,

jo.leinen@europarl.europa.eu,

arne.lietz@europarl.europa.eu,

susanne.melior@europarl.europa.eu,

norbert.neuser@europarl.europa.eu,

maria.noichl@europarl.europa.eu,

gabriele.preuss@europarl.europa.eu,

ulrike.rodust@europarl.europa.eu,

joachim.schuster@europarl.europa.eu,

martin.schulz@europarl.europa.eu,

peter.simon@europarl.europa.eu,

birgit.sippel@europarl.europa.eu,

jutta.steinruck@europarl.europa.eu,

jakob.vonweizsaecker@europarl.europa.eu,

martina.werner@europarl.europa.eu,

kerstin.westphal@europarl.europa.eu

Beste Grüße

Empty8sh

Bearbeitet von Empty8sh
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Wir sollten die Regierungspräsidenten und Landräte und Bürgermeister bzw. Stadtparlamente nicht vergessen...

dort wird man die Suppe auslöffeln müssen... dort wird sich Kritik breitmachen, denn dort ist bekannt, dass die

bestehenden Waffengesetzte ausreichend sind und die Legalwaffenbesitzer keinen Ärger machen....

Wenn dort das Bewusstsein einsetzt, was Brüssel vorhat, werden sicher auch von dort "Hinweise" über die

Parteiführungsebenen an die Parlamentarier ergehen ... wir müssen wohl jeden Weg andenken, der uns Gehör verschafft.

Wenn bei denen die Parteibasis in Gemeinden und Städten. wo Politik auch funktionieren muss, Bedenken äussern ... usw.

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Am Rande:

Heute morgen habe ich über die Polizeieinsätze am Rande von Fussballspielen im Radio gehört...

Bedenkt man den Aufwand und die Kosten für die Allgemeinheit dann muss man sich die Frage stellen,

warum solche Veranstaltungen noch erlaubt sind ! Das meine ich natürlich ironisch, aber kausal gesehen

wird der Breitensport Fussball mehr Todesopfer (Schlägereien, Alkoholkonsum bei Spielen etc.) gefordert

haben, als der Breitensport der Schützen....

Vielleicht auch einmal eine Rechnung die europaweit aufgemacht werden sollte... gerade die Kosten für

die Sicherung von Spielen finde ich abnorm !

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Weil sich die César/Nero "Brot und Spiele" über XXXX Jahre in allen Bevölkerungsgruppen bewährt haben!

Es werden damit unvorstellbare Steuersummen eingefahren, von vielen nationalen und internationalen Missständen abgelenkt und der Sportgeist mit all seiner Vernetzung, global als Patriotismus vermarktet.

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...

Es werden damit unvorstellbare Steuersummen eingefahren, von vielen nationalen und internationalen Missständen abgelenkt und der Sportgeist mit all seiner Vernetzung, global als Patriotismus vermarktet.

So ist es, und deshalb ist bei EM's und WM's so gut wie alles erlaubt wofür man sonst im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Verkehr gezogen würde.

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Am Rande:

Heute morgen habe ich über die Polizeieinsätze am Rande von Fussballspielen im Radio gehört...

Bedenkt man den Aufwand und die Kosten für die Allgemeinheit dann muss man sich die Frage stellen,

warum solche Veranstaltungen noch erlaubt sind ! ..

Bremen verschickt ja seit einiger Zeit Rechnungen an die DFL.

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Immerhin mal eine Antwort der SPD, die kein Standardschrieb ist und vom Inhalt auf Vernunft hoffen lässt. Die Briefe an die SPD-Basis zeigen womöglich eine erste kleine Wirkung. Weiter so!

Verfasser ist Prof. Dr. Peter Paul Gantzer, MdL der SPD in Bayern

Beste Grüße

Empty8sh

Edit Update: Ich muss leider die "Freude" insofern etwas einbremsen: Gantzer war meiner Erinnerung nach bei der Diskussion um die Eilanträge der FW und CSU gegen die Feuerwaffen-Richtlinie einer der lautesten Antis!

######

Sehr geehrter Herr ..., Frau Kohnen hat mir Ihr Mail bezüglich der EU-Feuerwaffenrichtlinie mit der Bitte um Beantwortung übergeben, da ich für diesen Themenkomplex im Innenausschuss zuständig bin. Außerdem bin ich aktiver Schütze.

Mit der von Ihnen angesprochenen Thematik werden wir uns im Innenausschuss übermorgen beschäftigen, wobei ich gleich ankündigen kann, dass auch wir nicht mit allen Vorschlägen einverstanden sind. Ich werde Ihnen das Protokoll etwa nach einer Woche zuschicken.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Peter Paul Gantzer, MdL

Bearbeitet von Empty8sh
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Hallo zusammen,

ich werf einfach mal Norbert Hofer, FPÖ, in die Runde, der hat ja wohl gestern in Österreich für gewissen "Aufruhr" gesorgt. Ist zwar noch nicht ganz durch, die Präsidentenwahl, aber sollte man so eine Reaktion eines Volkes nicht inhaltlich in die Anschreiben mal mit einbinden, gerade im Hinblick auf die Wahlen 2017?

Grüße,

Lochstanze

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Ganz allgemein gesprochen, habe ich da so meine Zweifel über die Wirksamkeit von Briefen an Abgeordnete. Vermutlich sortiert ein Assistent die Post erstmal vor. Alles was Standardschreiben ist, bekommt der Abgeordnete garnicht zu sehen.

Daher ja auch: unbedingt und stets (wenn irgend möglich) den Brief etwas individualisieren.

Wie hier schon gesagt, dann erzeugen Briefe (in Masse, mit inhaltlicher Substanz, und in stetigem Fluß) schon einen gewissen Eindruck.

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"Also, ich habe das genau aufgelistet. In unserem Dringlichkeitsantrag steht nämlich ich gehe das jetzt einmal ganz schnell durch : "Strengere Vorschriften, um halbautomatische Waffen zu verbieten." Auch der Deutsche Schützenbund ist der Meinung, dass das passieren soll.

Der deutsche Schützenbund hat in seinem Wettkampfrepertoire zahlreiche - und sehr bedeutende - Disziplinen für halbautomatische Waffen.

D.h., er "killt" dann bereitwillig einen Teil seines Programms...

Übrigens, der DSB hat sich in der BVerwG-/2-Schuss-Mag.-Frage bezüglich der Jagdwaffen solidarisch mit den Jägern bzw. jagdlichen Verbänden und deren Widerstand gegen die neuen "Verbote per Richterrecht" erklärt.

Irgendwas stimmt da folglich nicht.

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Die SPD ist da sofort über das hochgehaltene Stöckchen gesprungen, in der Hoffung auf Wählerzuspruch.

Das mit den halbautomatischen Waffen (Kalashnikovs für Sportschützen) stammt aus einer FWR-Erklärung vom November. Die wurde dann sofort vom DSB übernommen und so hat die Formulierung sich dann verbreitet.

Ich glaube, dass sich im Laufe der letzten Monate insbesondere durch den Wahnsinn der EU-Kommission selbst dem letzten DSBler klar geworden ist, dass als nächstes seine halbautomatischen Sportpistolen dran sind. Daher auch die massive Unterstützung für die BVerfG-Klage bzgl. jagdlichen Halbautomaten.

Bei der SPD ist da aber noch nicht angekommen.

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Bei der SPD ist da aber noch nicht angekommen.

Bei der SPD sind in den letzten Jahren sehr viele Dinge - aus diversen Politikbereichen - nicht mehr angekommen.

Das Ergebnis lässt sich an den desaströsen Wahlergebnissen neuerer Landtagswahlen, und am generell von der Demoskopie festgestellten Wählerschwund für diese Partei, ablesen.

Der Niedergang der "alten Tante SPD" ist Fakt.

Damit es wieder etwas aufwärts geht, muss sich dort sehr vieles ändern.

Das freheitsfeindliche Einhacken auf bestimmte, kleine Bevölkerungs- und Interessengruppen gehört sicher nicht dazu...

Wie bereits gesagt, die SPD schafft sich damit "eingefleischte Gegner", die (inkl. ihres Umfeldes) sie nie wieder wählen werden - demgegenüber hält sich der Gewinn an Wählerstimmen bei solchen Randthemen (wenn überhaupt) in sehr engen Grenzen. Also auch polit-taktisch blanker Unsinn.

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Zeichnest Du das Gespräch auf?

MT

Ich mache ein Gedächtnisprotokoll bzw. schreibe mit. Privatgespräch bleibt Privatgespräch, auch wenn es um den politischen Gegner geht.

Beste Grüße

Empty8sh

Bearbeitet von Empty8sh
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Link ist bekannt, Schreibvorlagen stehen im Newsticker in den beiden Beiträgen:

http://forum.waffen-online.de/topic/444703-newsticker-eu-waffenrechtsverschaerfung/?p=2338596

http://forum.waffen-online.de/topic/444703-newsticker-eu-waffenrechtsverschaerfung/?p=2339044

Hier die Adressen der deutschen MdEP, bis auf Linke und Grüne, da lohnt die Mühe nicht:

Beste Grüße

Empty8sh

Hi,

vielen Dank, die Liste der deutschen EU Abgeordneten habe ich bereits, ich meinte alle 751 EU Parlamentarier, ob die irgend jemand als Mailadressliste hat?

Bearbeitet von zielvier
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Hi,

vielen Dank, die Liste der deutschen EU Abgeordneten habe ich bereits, ich meinte alle 751 EU Parlamentarier, ob die irgend jemand als Mailadressliste hat?

Ich hab nur sonst noch die aus den Ausschüssen. Siehe Newsticker.

Schade, dann kannst Du sie nicht auf Ihren Aussagen festnageln.

MT

Nur weil der Büroleiter was sagt, ist das noch nicht in Beton gegossen. Im Zweifelsfalls hat der was falsch zitiert.

Wer weiß, vielleicht sind sie wirklich auf ein konstruktives Gespräch aus, wir werden sehen. Ich habe bei der GRA mal angeklingelt, um etwas vorzubereiten.

Beste Grüße

Empty8sh

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Sehr geehrte Dame, Sehr geehrter Herr,

 

Die Europäische Kommission hat am 18. November 2015 ein Maßnahmenpaket vorgelegt, das darauf abzielt, die Mitgliedstaaten bei ihren Bemühungen, die Bürger Europas zu schützen und Kriminelle und Terroristen an der Beschaffung von Waffen zu hindern, zu unterstützen. Mit diesem Paket soll es künftig schwieriger werden, Feuerwaffen in der Europäischen Union zu erwerben; in legalem Besitz befindliche Waffen können besser zurückverfolgt werden, die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten wird ausgebaut, und es wird sichergestellt, dass deaktivierte Waffen unbrauchbar gemacht werden. Damit soll die Umsetzung der bereits im April 2015 angenommenen Europäischen Sicherheitsagenda beschleunigt werden.

Neben einer Verordnung über gemeinsame Mindeststandards für die Deaktivierung von Feuerwaffen enthält dieses Maßnahmenpaket auch die Verlautbarung der Eckpunkte eines Aktionsplans zur Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels sowie einen Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 91/477/EWG des Rates über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen (also der sogenannten "Feuerwaffenrichtlinie").

 

Diese Richtlinie in ihrer gegenwärtigen Fassung aus dem Jahre 2008 regelt den Erwerb und Besitz von Waffen durch Privatpersonen sowie die Verbringung von Waffen in ein anderes EU-Land. Die Europäische Kommission stellt nun in ihrem  Vorschlag eine weitreichende Überarbeitung dieser Richtlinie  zur Diskussion, die neben einem Verbot des privaten Besitzes halbautomatischer Feuerwaffen und strengeren Vorschriften für Online-Waffenkäufe zahlreiche andere Maßnahmen enthält, die - ebenso wie die einschlägigen Hintergrundinformationen - zusammengefasst in der Pressemitteilung der Kommission zum Maßnahmenpaket vom 18. November 2015 erwähnt sind. Die entsprechende Webseite bietet darüber hinaus Links zu weiteren Informationen und Dokumenten, die in diesem Zusammenhang relevant sind, darunter auch einen Link (in englischer Sprache) zu "Fragen und Antworten" zu dem erwähnten Maßnahmenpaket.

 

Der Kommissionsvorschlag wird im Europäischen Parlament zur Zeit auf Ausschussebene erörtert,   beginnend im federführenden Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO), sowie in weiterer Folge im Rahmen der mitberatenden Ausschüsse für Auswärtige Angelegenheiten (AFET), Internationalen Handel (INTA) und Bürgerliche Freiheiten,  Justiz und Inneres (LIBE).     

 

In diesem Zusammenhang möchten wir Sie neben der (in englischer Sprache verfügbaren) IMCO-Pressemitteilung vom 20. April 2016 insbesondere auf das einschlägige IMCO-Themen-Dossier aufmerksam machen sowie auf die Videoaufzeichnungen der Beratungen der Ausschüsse, die gegebenenfalls auf deren jeweiliger Homepage unter der Rubrik "Nächste Übertragungen" bzw. "Heutige Übertragungen" oder "Mediathek" abgerufen werden können.

 

Erst nach Abschluss der Arbeiten in den Ausschüssen kann eine Befassung der Plenartagung des Europäischen  Parlaments erfolgen. Im Zuge des für diesen Richtlinienvorschlag geltenden Verfahrens kann eine verbindliche Änderung der zur Überarbeitung anstehenden Feuerwaffen-Richtlinie von den beiden Gesetzgebungsorganen der EU, nämlich dem Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union,  nur gemeinsam verabschiedet werden. Eine Modifizierung der Regelungen, wie sie im Kommissionsvorschlag enthalten sind, ist daher im Laufe dieses Verfahrens nicht ausgeschlossen.

  

Informationen zu den nächsten Etappen des Verfahrens finden Sie auch (in englischer oder französischer Sprache) im Verfahrensakt 2015/0269(COD) unserer Legislativen Beobachtungsstelle, also der Datenbank des EP für das Monitoring der EU-Entscheidungsprozesse.    

 

Darüber hinaus möchten wir Sie informieren, dass die  Europäische Kommission am 2. Dezember 2015 den am 18. November angekündigten Aktionsplan zur Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels verabschiedet hat. Dieser  (in englischer Sprache verfügbare) Aktionsplan zielt darauf ab, Kriminelle und Terroristen effizienter am Zugang und an der Nutzung von Waffen und Sprengstoffen zu hindern, und zwar durch verstärkte Kontrollen zur Aufdeckung von unerlaubtem Besitz und illegaler Einfuhr in die EU. Nähere Informationen zu diesen Vorschlägen finden Sie in der entsprechenden Pressemitteilung der Kommission und im (ebenfalls in englischer Sprache verfügbaren) "Fact Sheet" der Kommission zum selben Thema.

Wir hoffen, dass diese Informationen Ihr Interesse finden und danken Ihnen, dass Sie das Europäische Parlament kontaktiert haben.  

 

Mit freundlichen Grüßen

Referat Bürgeranfragen

www.europarl.europa.eu/askEP/de 

 

Haftungsausschluss: Bitte beachten Sie, dass die vom Referat Bürgeranfragen des Europäischen Parlaments erteilten Informationen nicht rechtsverbindlich sind.

 

Wir weisen auch darauf hin, dass diese E-Mail-Box nur für den Versand von E-Mails benutzt wird. Eingehende E-Mails werden nicht bearbeitet. Wenn Sie Kontakt mit dem Referat Bürgeranfragen aufnehmen möchten, bitten wir Sie, unser Online-Formular zu benutzen.

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