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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

Du verwechselst immer noch, was relevant für die EU wäre und was nicht.

Nochmal, in welchem EU-Land ist das Waffengesetz in Bezug auf Halbautomaten besser?

NICHT die Art, eine Erwerbsberechtigung zu erhalten!

Die Verfügbarkeit und Legalität von Halbautomaten mit passender Lizenz!

Bis auf ein paar einzelne Modelle wie eine CZ Scorpion EVO gibt es hier alles.

Beste Grüße

Empty8sh

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Für mich ist dies fast das worst case Szenario, ganz knapp vor dem kompletten Waffenverbot.

Von unserer Seite sollten 0 (null!) Zugeständnisse an Gesetzesverschärfungen toleriert werden, da sie alle komplett am Ziel vorbeischiessen und die versprochenen Nutzen nie bringen werden. Ich denke es gibt bessere Beispiele in der EU wie Waffengesetze sein können...

Ich weiss ja nicht welches Bedürfnis du erfolgreich nutzt um in Deutschland legal an Schusswaffen zu kommen. Unabhängig davon wäre es GANZ GANZ TOLL wenn es für deutsche Legalwaffenbesitzer durch die EU-Änderungen zu keinerlei Verschärfungen käme, gar der aktuelle Zustand zementiert würde.

Wir haben in Deutschland wirklich aktuell sehr gute Verhältnisse und ich hoffe wir können den aktuellen Zustand noch viele Jahrzehnte erhalten.

Ich frage echt aus welcher Realität du kommst, Schützenbruderschaft Airsoft 0,5J?

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Nochmal, in welchem EU-Land ist das Waffengesetz in Bezug auf Halbautomaten besser?

Ich kenne nicht die Gesetze aus allen EU-Ländern, sicher weiss ich nur dass es in der Tschechei Halbautomaten auf Basis militärischer Waffen zu kaufen gibt. Ich nehme mal an in Finnland oder Luxemburg wird es ähnlich sein.

Als Schweizer könnten mich die neuen EU-Richtlinien auch treffen, weil das Schweizer Volk mal so dumm war dem Schengen-Raum beizutreten.

Ich könnte bei Übernahme der EU-Gesetze wohl die Hälfte meiner Sammlung in die Tonne treten.

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Ich kenne nicht die Gesetze aus allen EU-Ländern, sicher weiss ich nur dass es in der Tschechei Halbautomaten auf Basis militärischer Waffen zu kaufen gibt. Ich nehme mal an in Finnland oder Luxemburg wird es ähnlich sein.Als Schweizer könnten mich die neuen EU-Richtlinien auch treffen, weil das Schweizer Volk mal so dumm war dem Schengen-Raum beizutreten.Ich könnte bei Übernahme der EU-Gesetze wohl die Hälfte meiner Sammlung in die Tonne treten.

Jetzt SAG nicht du hast 2008 registriert....... Wie konntest du

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Ich kenne nicht die Gesetze aus allen EU-Ländern, sicher weiss ich nur dass es in der Tschechei Halbautomaten auf Basis militärischer Waffen zu kaufen gibt. Ich nehme mal an in Finnland oder Luxemburg wird es ähnlich sein.

Als Schweizer könnten mich die neuen EU-Richtlinien auch treffen, weil das Schweizer Volk mal so dumm war dem Schengen-Raum beizutreten.

Ich könnte bei Übernahme der EU-Gesetze wohl die Hälfte meiner Sammlung in die Tonne treten.

Wie dauerhaft muss denn eine Konvertierung von Voll- auf Halbautomat in der Schweiz denn sein? Da wird es doch auch entsprechende technische Anforderungen geben.

Da die große Sorge besteht, das Halbautomaten rückgebaut werden können, wäre es doch nicht verkehrt, wenn das eine nationale oder EU-Behörde vor Markteinführung als Jagd- oder Sportwaffe prüft. Dann hast du als Bürger das sogar schwarz-auf-weiß. Das macht bisher bei uns das BKA mit den Feststellungsbescheiden.

Vetsteh mich nicht falsch, ich bin auch gegen weitere Verschärfungen. Aber wenn wir jetzt nicht konstruktiv mithelfen, haben wir das Komplettverbot an der Backe, weil es alternativlos ist.

Beste Grüße,

Empty8sh

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Jetzt SAG nicht du hast 2008 registriert....... Wie konntest du

Die Registrierung ist ein anderes Thema. Ohne vorherige Registrierung aller Waffen unter Androhung hoher Strafen bei Nichtbefolgung liessen sich die Waffenverbote nie durchsetzen. Dann hätten wir wahrscheinlich in der Schweiz Verhältnisse wie in Ex-Jugoland mit hunderttausenden von illegalen Waffen

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Die Sorge, dass Halbautomaten zu Vollautomaten rückgebaut werden, besteht nur in den Köpfen der EU-Kommissions-Heinis.

Wenn sich ein Legalwaffenbesitzer damit strafbar machen will, ist er selber schuld.

Ein Terrorist wird sich auf jeden Fall gleich ein vollautomatische holen, anstatt sich zuerst mit dem Umbau abzumühen.

Andererseits ist ein Terrorist mit Vollauto nicht gefährlicher als einer mit Halbauto. Er ist nämlich viel schneller mit viel weniger Treffern ausgeschossen. Kann jeder bestätigen der schon mal ein paar Magazine im Dauerfeuer geleert hat.

Für mich ist eine "konstruktive Mithilfe" eine teilweise Aufgabe der verbliebenen restlichen Freiheit. In Deutschland wäre es nicht gefährlicher, wenn Eure AKs nur durch abschleifen des Unterbrechers zu Halbautomaten würden.

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Wie dauerhaft muss denn eine Konvertierung von Voll- auf Halbautomat in der Schweiz denn sein? Da wird es doch auch entsprechende technische Anforderungen geben.

Da die große Sorge besteht, das Halbautomaten rückgebaut werden können, wäre es doch nicht verkehrt, wenn das eine nationale oder EU-Behörde vor Markteinführung als Jagd- oder Sportwaffe prüft. Dann hast du als Bürger das sogar schwarz-auf-weiß. Das macht bisher bei uns das BKA mit den Feststellungsbescheiden.

Vetsteh mich nicht falsch, ich bin auch gegen weitere Verschärfungen. Aber wenn wir jetzt nicht konstruktiv mithelfen, haben wir das Komplettverbot an der Backe, weil es alternativlos ist.

Beste Grüße,

Empty8sh

Bei uns in Österreich ist für Einstufungen von GK HA nun das BMLV zuständig und nicht mehr das BMI. Es wurden seither keine positiven Einstufungsbescheide mehr ausgestellt. (laufende Gerichtsverfahren wegen Negativbescheiden sind anhängig. z.b. von Sig Sauer).

Was machst du wenn die EU Behörde nicht objektiv ist und sagt: "alles illegal da high performance rifle oder sich was auch immer aus den Fingern gesaugt hat an Vorwänden und ab in die Presse damit"?

Ich habe auch noch eine Reihe von Negativem aus Österreich. z.B der Waffenpass für Jäger oder Polizisten. Jahrelang gab es keine Probleme und man hat mit dem WP seine Kurzwaffe im Revier führen dürfen. Seit letztem Jahr werden für Jäger keine Waffenpässe mehr ausgestellt. Es hat sich nicht das Gesetz sondern einfach nur die Auslegung geändert. Als Jäger ohne Waffenpass steht man jetzt nur mehr mit der Langwaffe bei Nachsuchen oÄ da.

Ich verstehe deine Argumente aber hier darf man der EU keinen Millimeter Kompetenz zusprechen. Dann sind eben in 2 oder spätestens 5 Jahren die HA weg. Ich persönlich hätte lieber jetzt den Showdown und nicht einen Schrecken ohne Ende.

lg

Bearbeitet von Turbo
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Die Sorge, dass Halbautomaten zu Vollautomaten rückgebaut werden, besteht nur in den Köpfen der EU-Kommissions-Heinis.

Wenn sich ein Legalwaffenbesitzer damit strafbar machen will, ist er selber schuld.

Ein Terrorist wird sich auf jeden Fall gleich ein vollautomatische holen, anstatt sich zuerst mit dem Umbau abzumühen.

Andererseits ist ein Terrorist mit Vollauto nicht gefährlicher als einer mit Halbauto. Er ist nämlich viel schneller mit viel weniger Treffern ausgeschossen. Kann jeder bestätigen der schon mal ein paar Magazine im Dauerfeuer geleert hat.

Für mich ist eine "konstruktive Mithilfe" eine teilweise Aufgabe der verbliebenen restlichen Freiheit. In Deutschland wäre es nicht gefährlicher, wenn Eure AKs nur durch abschleifen des Unterbrechers zu Halbautomaten würden.

Mir ist das bewusst, aber das ist leider nun mal die aktuelle politische Realität. Ich persönlich hätte kein Problem damit, wenn geschulte Bürger Vollautomaten besitzen dürften.

Wenn wir uns jetzt nicht konstruktiv beteiligen und auf stur stellen, dann wird uns die EU-Kommission mit perfiden Tricks ausspielen. Dann wird uns mangelnde Kooperationsbereitschaft vorgeworfen und mit Gefahr im Verzug argumentiert. Sollte dann im falschen Moment noch irgendein Anschlag oder Mord passieren, ist es eh zu spät. Wir müssen etwas anbieten, das unsere Waffen erhält und zeitgleich ein Zugeständnis ist. Wenn wir Glück haben, fällt der Punkt später sowieso komplett raus, aber gerade daran scheint sich die Kommission festgebissen zu haben, der taucht immer wieder auf.

Ich sag's dir jetzt knallhart: Ein Eidgenosse hat mir gegenüber erwähnt, die EU-Richtlinie wäre im wurscht, da er im Notfall auf ein Schweizer Referendum hoffen könne. Wir Deutschen haben durch die Bescheide des BKA (was ja offensichtlich EU auch von der als kompetente Behörde angesehen wird) zumindest schwarz-auf-weiß, dass unsere Halbautomaten nicht konvertierbar sind. Wir können jetzt Wetten abschließen, wer am Ende besser da steht.7

Ich habe bereits mehrfach erwähnt, wir müssen den Vorschlag mit politischen Mitteln so weit wie möglich runterverdünnen wie möglich, bevor er das Parlament erreicht. Diese Chance gilt es durch Kooperation zu nutzen.

Beste Grüße

Empty8sh

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Ich verstehe deine Argumente aber hier darf man der EU keinen Millimeter Kompetenz zusprechen. Dann sind eben in 2 oder spätestens 5 Jahren die HA weg. Ich persönlich hätte lieber jetzt den Showdown und nicht einen Schrecken ohne Ende.

Hi Turbo,

ich hoffe, dass die Schützengemeinschaft und Waffenbefürworter stark genug sind, um den Vorschlag komplett abzulehnen.

Ich habe nur bisher den Verlauf der Vorschläge im Detail verfolgt und fürchte, dass das wohl unrealistisch ist. Deswegen sehe ich es als taktisch sinnvoll, auch auf der konstruktiven Ebene mitzuarbeiten.

Ich werde auch so weiter gegen die Richtlinie kämpfen, soweit das meine begrenzte Einflussmöglichkeit erlaubt. Aber ich bin leider zu sehr Realist.

Beste Grüße

Empty8sh

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Ich sag's dir jetzt knallhart: Ein Eidgenosse hat mir gegenüber erwähnt, die EU-Richtlinie wäre im wurscht, da er im Notfall auf ein Schweizer Referendum hoffen könne.

Das ist auch meine Hoffnung, und ich denke die Chancen stehen gut dass die Schweiz aus dem Schengen-Vertrag austritt um die Waffenrichtlinie nicht umsetzen zu müssen.

Ich wünsche aber auch jedem Nicht-Schweizer dass es zu keiner Verschärfung der Waffengesetze kommt.

Dass aus Deutschland wenige Stimmen für eine Waffenrichtlinie kommen, die weniger restriktiv ist als das deutsche Gesetz, ist nachvollziehbar. Es wird sich da wohl kein Politiker um eine Lockerung bestehender Gesetze bemühen. (Waffenbesitzer sollten es aber trotzdem!)

Deshalb hoffe ich auf andere Länder wie die Tschechei, Finnland,... dass sie nicht bereit sind ihre bestehenden Gesetze zu verschärfen.

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Für die totale Kontrolle und letztenendes die vollkommene Unterdrückung fehlen noch zwei Dinge:

1. Bargeldabschaffung

Mittels elektronischem Geld, ohne jegliche physischen Zahlungsmittel wie Münzen oder Noten erlangt eine kleine Gruppe die totale Kontrolle über jegwelche Handlungen und somit auch unendliche Macht über das Individuum. Da die Menschheit sich nach wie vor in das Hamsterrad (Geld) stürzt, lässt sie sich damit perfekt lenken. "Schwierige" und "unliebsame" können so per Knopfdruck (Sperrung der Finanzen) ruhiggestellt werden, alleine diese Befürchtung oder die subtile Androhung führt zu einer Unterdrückung der Masse.

Da geht es weder um Geldwäscherei noch sonstige lapidaren Vorwände.

2. Entwaffnung der Zivilbevölkerung

Ein bewaffneter Pöbel geht mal gar nicht, der könnte sich in Ausnahmesituationen ja gleichwertig den "Besatzern" zur Wehr setzen. So etwas ist inakzeptabel für die Herrschenden.

Ein Gewaltmonopol funktioniert nur, wenn eine quantitative und qualitative Überlegenheit besteht, das ist aktuell der zweite Punkt der momentan noch "fehlt" bzw. erzielt werden muss.

Privatbesitz jegwelcher Dinge und Sachen ist auf Dauer unerwünscht bzw. nur einer kleinen Gruppierung vorbehalten, welche die Hand am Joystick hält und den Rest lenkt.

Die Sklaverei hat nie wirklich geendet, sie wurde subtiler und effizienter, auf eine Art und Weise wie es gefühlte 80-90% der Bevölkerung nicht realisiert.

Im Übrigen zur Gesetzgebung:

Bedenkt folgende zwei Dinge:

"Prohibition of semiautomativ Firearms" der Titel lässt ALLE optionen offen, bis hin zur SL-Pistole.

Wenn das Gesetz erst mal in Kraft ist, kann man x-beliebig an den Kathegorien rumspielen (Ergänzungen anhängen), irgendwann zählt dann sogar eine Schreckschusspistole zu den verbotenen Kathegorien...

Bleiben nur zwei Dinge zu hoffen:

1. Dass die EU vorher zerbricht

2. Dass das Finanzsystem vorher seinen Geist aufgibt, was aber ohne Ziff. 1 noch nicht die "Rettung" bedeuten würde.

3. Die Menschheit endlich als gesamtes die Augen aufmacht und realisiert, dass auf der ganzen Linie nur noch Einengungsspiele mit der Bevölkerung betrieben werden.

Und wie sagt man so schön:

Wenn Wahlen etwas bewirken würden dann wären sie verboten.

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Hi Turbo,

ich hoffe, dass die Schützengemeinschaft und Waffenbefürworter stark genug sind, um den Vorschlag komplett abzulehnen.

Ich habe nur bisher den Verlauf der Vorschläge im Detail verfolgt und fürchte, dass das wohl unrealistisch ist. Deswegen sehe ich es als taktisch sinnvoll, auch auf der konstruktiven Ebene mitzuarbeiten.

Ich werde auch so weiter gegen die Richtlinie kämpfen, soweit das meine begrenzte Einflussmöglichkeit erlaubt. Aber ich bin leider zu sehr Realist.

Beste Grüße

Empty8sh

Ich hoffe Du meinst damit nicht das FWR, den DSB, oder den VdRBw.Von unserer Politikerkaste ganz zu schweigen.

Die AK Clone würden ja schon willig von UNSEREN Interessenvertretern geopfert werden.

Lasst es auf einen Showdown ankommen, da demaskiert sich dieses undemokratische System von selbst.

Du hast doch jetzt schon eine selbstfinanzierte Leihgabe zu Hause. Ein unsägliches Bedürfnisprinzip,Kontrollen,Transportvorschriften,behördliche Gängelungen.Bei einer Abweichung - ABGABE.

Mir wäre es mittlerweile egal ob ein Totalverbot kommt.Ich hab keinen Bock mehr auf den Scheiß.

Soll sich halt die Kommision oder die Hohlmaier den Arsch am Maisacker mit ner Kipplaufwaffe plattsitzen.

Diejenigen, die keine Amnestieregelung in Anspruch nahmen, oder die die was illegales horten sind doch besser dran als wir.

Ihr lest doch immer mal wieder, was sich da für Arsenale existent sind. Also gibt es auch Lieferanten, und auch einen einen Markt dafür.

Die Politik hat es einfach verpennt,oder ignoriert das es Leute gibt die halt eine Waffe haben wollen.

Die, die eine wollen weden auch in Zukunft eine bekommen. Da tut sich dann halt ein neuer, noch größerer Schwarzmarkt auf.

Die Politik versäumt halt, den Waffenbesitz zu Kanalisieren, und Bedürfnisse zu respektieren.

Was dabei rausgekommen ist sehen wir ja in GB und AUS.

Die Entscheider leben in ihrer eigenen, realitätsfernen Welt.Das sieht man doch auch an anderen Entscheidungen.

Also Scheißegal.

Grüße

Bearbeitet von südwest
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Lasst mich mal träumen.

Es setzen sich die Verbandsfürsten endlich zusammen und handeln endlich im Sinne aller Legalwaffenbesitzer, wie eine Deutsche NRA.

Am Wochenende vor der Abstimmung in der Berliner Abnickbude gibt es in jeder Landeshauptstadt der BRD Demonstrationen von allen insgesamt 250.000 Legalwaffenbesitzern die sich noch dazu allesamt in der Woche der Abstimmung krank schreiben lassen aus psychischen Gründen weil sie Angst haben ihr geliebtes Hobby nicht mehr ausüben zu dürfen.

Nur mal um der Politik zu zeigen wer hier der Wirt und wer der Kellner ist.

Alles legal.

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Für die totale Kontrolle und letztenendes die vollkommene Unterdrückung fehlen noch zwei Dinge:

1. Bargeldabschaffung

Mittels elektronischem Geld, ohne jegliche physischen Zahlungsmittel wie Münzen oder Noten erlangt eine kleine Gruppe die totale Kontrolle über jegwelche Handlungen und somit auch unendliche Macht über das Individuum. Da die Menschheit sich nach wie vor in das Hamsterrad (Geld) stürzt, lässt sie sich damit perfekt lenken. "Schwierige" und "unliebsame" können so per Knopfdruck (Sperrung der Finanzen) ruhiggestellt werden, alleine diese Befürchtung oder die subtile Androhung führt zu einer Unterdrückung der Masse.

Da geht es weder um Geldwäscherei noch sonstige lapidaren Vorwände.

2. Entwaffnung der Zivilbevölkerung

Ein bewaffneter Pöbel geht mal gar nicht, der könnte sich in Ausnahmesituationen ja gleichwertig den "Besatzern" zur Wehr setzen. So etwas ist inakzeptabel für die Herrschenden.

Ein Gewaltmonopol funktioniert nur, wenn eine quantitative und qualitative Überlegenheit besteht, das ist aktuell der zweite Punkt der momentan noch "fehlt" bzw. erzielt werden muss.

[...]

Punkt 3. "Kriminalisierung widerspenstiger Ansichten" fehlte noch, ansonsten alles schön und korrekt nach Handbuch "Nutzmenschenhaltung in Theorie und Praxis", von Josef Stalin, Moskau 1922, erweiterte und ergänzte Neuausgabe Brüssel/Washington/Jerusalem 2015.

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Punkt 3. "Kriminalisierung widerspenstiger Ansichten" fehlte noch, ansonsten alles schön und korrekt nach Handbuch "Nutzmenschenhaltung in Theorie und Praxis", von Josef Stalin, Moskau 1922, erweiterte und ergänzte Neuausgabe Brüssel/Washington/Jerusalem 2015.

Keine Bange, das ist schon längst in Kraft in Deutschland:

Anti-Terrorgesetzte, welche kontinuierlich seit 9/11 und jedem weiteren erfolgtem Anschlag erlassen wurden und seit Anfang Januar in DE: §130 STGB Volksverhetzung war ein weiterer intensiver Schritt in diese Richtung.

Anti-Terrorgesetze sind so ausgelegt, dass JEDERMANN mit fadenscheinigen Gründen und ohne Anklage oder gar Prozess "beseitigt" werden kann, sofern er eine "Bedrohung" für den Staat darstellt - wer dabei bedenkt, dass der Staat längst nicht mehr das Volk repräsentiert, dem dämmert es rasch, dass ein Systemkritiker zwangsläufig zum Terroristen abgestempelt wird.

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Wäre ich Waffengegner, würde ich mich über jedes Statement freuen, mit dem sich Waffenbefürworter als Bürgerschreck darstellen lassen, wenn sie

- Gewaltbereitschaft andeuten

- auf Frontalopposition gehen

- das System in Frage stellen

- Aluhüte tragen

sprich: generell einen Scheiß auf die Außenwirkung geben.

Das ist derart nützlich für die Waffengrapscher, sie müssten solche Statements glatt beauftragen, wenn es nicht genug Leute hätte, die sowas auch noch freiwillig zum Besten geben.

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Wäre ich Waffengegner, würde ich mich über jedes Statement freuen, mit dem sich Waffenbefürworter als Bürgerschreck darstellen lassen, wenn sie

- Gewaltbereitschaft andeuten

- auf Frontalopposition gehen

- das System in Frage stellen

- Aluhüte tragen

sprich: generell einen Scheiß auf die Außenwirkung geben.

Das ist derart nützlich für die Waffengrapscher, sie müssten solche Statements glatt beauftragen, wenn es nicht genug Leute hätte, die sowas auch noch freiwillig zum Besten geben.

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Wenn ein Staat dessen Uniform ich 15 Monate mit Stolz getragen habe, für den ich seit 30 Jahren Steuern und Sozialabgaben zahle, meine Tochter anständig erzogen habe mir auf einmal nicht mehr vertraut, mir mein hobby meine Waffen unter irgendwelchen Fadenscheinigen Begründungen nehmen will, mit wem stimmt was nicht?

Mit mir oder den Politikern die mich auf einmal nicht mehr mögen obwohl ich noch nie Straffällig geworden bin, brav meine Arbeit mache weder ein Säufer noch ein Giftler bin, im Gegensatz zu einigen Moralaposteln in der Politik.

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Hey, ich sage nicht, daß die Initiative der Kommission auch nur im Ansatz richtig wäre !

Ich sage: Wenn wir das bekämpfen wollen, sollten wir die gesellschaftlichen Realitäten nicht vergessen. Und das bedeutet eben: So agieren, daß man Aussicht auf Erfolg hat. Dazu gehört, sich möglichst nicht angreifbar zu machen. Dazu gehört, mögliche Unterstützer nicht durch extreme Positionen zu vergraulen.

Frag Euch doch einfach mal, was in den letzten Jahrzehnten politisch erfolgreich war:

- Der "bewaffnete Kampf gegen das Schweinesystem" ala Startbahnkrawalle, Wackersdorf bis hin zu RAF ? Oder doch eher der 68er Marsch durch die Institutionen?

- Wer hat sich durchgesetzt bei den Grünen ? Realos oder Fundis ?

- Wer hat Aussicht auf politische Einflußnahme: AFD oder NPD ?

- Was funktioniert: Lobbyismus oder Demos ?

Worauf ich raus will: Das Zwischenziel ist klar: Kommissionentwurf in die Tonne. Jetzt sollte man aber tunlichst so handeln, daß man das auch erreichen kann. Sonst brauchen wir über langfristige Ziele dann auch nicht mehr nachdenken.

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Die Registrierung ist ein anderes Thema. Ohne vorherige Registrierung aller Waffen unter Androhung hoher Strafen bei Nichtbefolgung liessen sich die Waffenverbote nie durchsetzen. Dann hätten wir wahrscheinlich in der Schweiz Verhältnisse wie in Ex-Jugoland mit hunderttausenden von illegalen Waffen

Was erzählst du denn für einen Schwachsinn.... Es hat nie eine Registrierungspflicht gegeben ausser für SD und VA 2008.

Und was sie Strafen betrifft, falls jemand vergessen hat 2008 seine VA oder SD 2008 zu registrieren ist dies heute verjährt. Er kann hingegen wenn man es will für den illegalen Besitz von VA angeklagt werden, nicht aber von SD.

Genau so eine Registrierungspflicht ist übrigens im Parlament vorheriges Jahr verworfen worden.

Wenn du nun 2008 alle deine Waffen angegeben hast bei der Waffenbehörde bist du einfach blöd und selbst schuld wenn die, dir mal weggenommen werden.

Wie dauerhaft muss denn eine Konvertierung von Voll- auf Halbautomat in der Schweiz denn sein? Da wird es doch auch entsprechende technische Anforderungen geben.

Konvertierte VA auf HA werden in der Schweiz genau so behandelt wie VA und bedürfen für den Erwerb einer Ausnahmebewilligung, Ausgenommen das Stg57 und 90.

Hingegen die konvertierten VA (alle von vor 1999) mussten nie registriert werden, nur die VA 2008 und auch dort habe ich sehr grosse Zweifel das mehr das 10-15% des Bestandes überhaupt angegeben wurde.

Was das Stg90 betrifft wenn es kastriert wurde, könnte man es theoretisch zurückbauen, wenn man irgendwo die entsprechende Teile finden würde. Diese in der Schweiz unterliegen aber den gleichen Bestimmungen wie ein VA.

Die vollständige Umsetzung der EU Richtlinie in der Schweiz hätte unglaubliche Konsequenzen.

Wenn man mit dem Verbot von VA anfängt müsste der Staat alle die ihm bekannten VA einziehen und die Besitzer entschädigen, schon da würden Milliarden zusammen kommen.

Dann kämen die umgebauten VA an die Reihe. Das einzige Problem kaum eins ist registriert und davon gibt es Millionen. Ob die Besitzer diese dann freiwillig bei der Waffenbehörde vorbeibringen zwecks Zerstörung wenn diese nichts von denen weiss kann anzweifeln.

Der nächste Schritt wären die HA mit militärischem Aussehen. Da könnten die Behörden zumindestens alles was nach 2008 verkauft wurde finden, bei denen vor 2006 ist es unmöglich den jeder wird diese dann vorher ja privat verkauft haben und wie es sich gehört den Vertrag zerstört haben.

Und natürlich kann die persönliche Waffe dem Sdt nach Dienstende nicht mehr gegeben werden und damit stirbt das Schiesswesen in der Schweiz.

In der Summe, bei den zwischen 8-10 Millionen Waffen in der Schweiz dürften davon 80% verschwinden heisst man hätte von heute auf Morgen um die 6-8 Millionen illegale Waffen die sich übrigens wirklich als Kriegswaffen einsetzen lassen würden....

Die Jugoslawischen Verhältnisse würde man in der Schweiz kriegen nach der Annahme der Schengen Richtlinie da hat Supertwin etwas ganz falsch verstanden.

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Was erzählst du denn für einen Schwachsinn.... Es hat nie eine Registrierungspflicht gegeben ausser für SD und VA 2008.

....

Die Jugoslawischen Verhältnisse würde man in der Schweiz kriegen nach der Annahme der Schengen Richtlinie da hat Supertwin etwas ganz falsch verstanden.

Nichts für ungut Joker, aber wer lesen und verstehen kann ist ganz klar im Vorteil. Ich habe nie etwas anderes behauptet.

...und ich habe sicher nichts angemeldet was ich nicht musste ;)

Bearbeitet von supertwin
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