Facehugger

Und dann? Gibt's eine riesenparty und mindestens eine volle TrauerSEKUNDE und der Welt geht es erheblich besser. Die EU verursacht lediglich einen Rattenschwanz an Wirtschafts"flüchtlingen". Die Polen kommen nach Deutschland weil sie zuhause vom Gehalt nicht mehr (über-)leben können. Die Deutschen gehen dann in die Schweiz arbeiten weil die Jobs fehlen. Ukrainer arbeiten dann in Polen... usw. usf. Das hat aber nichts mit qualifiziertem Personal zu tun, vielmehr mit den Umständen dass sich so viele Kulturen, Mentalitäten, Einstellungen, und logischerweise auch Währungen NICHT unter einen Hut quetschen lassen... Aber wer das noch nicht geschnallt hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

1000 Gründe zum heulen aber man findet keinen Einzigen etwas zu Verändern... Und bevor das grosse Bashing erst los geht, lest meine Posts bezüglich des Systems, Semiautoban, etc... Status quo mit leicht verschärfter Ausgangslage, die Wurzel des Problems wurde abermals ignoriert und wieder ist Zeit verstrichen...

Es gibt nur ein Wort bzw. Antwort auf das gesamte HA-Theater: DEXIT Habe ich übrigens schon vor Monaten geschrieben, dabei wurde man belächelt... Spätestens wenn die Magazinrestriktionen auf 5-Schuss bei Büchsen jegwelcher Art sowie auf 5 Schuss bei sämtlichen Pistolen eintreffen, werdet Ihr bemerken, dass diese Verschärfung mit Sicherheit kein Erfolg war, vielmehr der erste von vielen Schritten zur Entwaffnung der Bevölkerung. Also nochmals: Ursache bekämpfen und nicht über die Symptome rumrödeln und sich beklagen.

cm hat vollkommen recht. Der aktuelle Versuch AR15/AK's generell zu verbieten zeigt klar und deutlich auf wohin die Reise geht. Wahlen ändern nichts, da jeder Politiker entweder erpressbar, korrupt oder sonst wie befangen ist und wenn nicht muss er seinen Wahlkampfspendern Wünsche erfüllen, das Volk hat da leider keinen Platz in der Prioritätenliste. Verabschiedet Euch von der Illusion dass INdirekte Demokratie auch nur ansatzweise irgendetwas zu ändern vermag. Das beste Beispiel sind 1-2 Millionen Fachkräfte mit Fähigkeitsausweisen (allerdings in Bereichen die wir nicht wirklich brauchen) die man frei Haus in DE hofiert, während man das eigene Volk ausbeutet, ausblutet und teilweise verserbeln lässt... Das Problem ist nur eines: Evolution wird mir "R" geschrieben und geht letztenendes vom Volk und nicht von der Regierung aus...

Vielleicht müsst Ihr nur eine Alternative zur EU finden?!

Ich hatte schon vor Monaten geschrieben dass diese Waffenrechtsverschärfung ein Symptom des Systems ist, die Ursache ist das System selbst, sprich: ein nicht demokratisches, in der Tendenz faschistisches Konstrukt namens EU. Aber es wird auch dieses Mal nicht anders sein, die Salamitaktik bewährt sich immer noch, man schneidet jedes Mal eine Scheibe ab und nimmt Besitz und Rechte im Austausch für Einschränkungen der Bürger. Der Michl denkt dann wie üblich: ach es hätte ja noch schlimmer kommen können und freut sich beinahe noch... Monate sind verstrichen und die Ursache ist noch immer kein Thema - Ihr würdet Euch alle sehr gut für die Pharmaindustrie einigen, die sind Meister in der Symptombekämpfung. In autoritären Systemen ist eines nicht erwünscht: Ein Volk das sich zu wehren vermag. Also fragt Euch mal wo denn genau das eigentliche Problem liegt... PS: bevor wieder einer das Bein hebt, bin immer noch Schweizer und bei dem Thema und aktueller Lage ist der Tod der Bilateralen Verträge schon so gut wie besiegelt, Adieu EU! Ihr EU-Mitglieder werdet aber dann immer noch dasselbe Problem haben...

tja die 2 Stück SS5r waren auf Anhieb sonst nirgendwo zu finden... da muss ich wohl durch Aber Danke für die guten Informationen!

brrr der glaubt noch nicht mal was schwarz auf weiss auf der landeseigenen Zoll-Seite steht Es ist kompliziert!

logisch... Die letzte Büchse die ich von den Staaten importiert habe war schon lustig... Komme hin und zahle zuerst mal einen Obulus an das Frachtunternehmen, das war für die das wichtigste (logisch). Gehe runter zum Zoll, der knüpft sich gleich als nächstes die Mehrwertsteuer vor und kassiert ein. Danach 2x Unterschrift geben und gut ist... Dann komm ich zur Fracht, da sagt einer: "So und jetzt brauche ich noch was von Ihnen" ich: "ja sicher wollen Sie meinen Ausweis sehen" er: "ne das interessiert mich, ich muss den Beleg haben, dass Sie das Frachtunternehmen bezahlt haben". Ganz perplex gebe ich ihm den Beleg und kriege das Paket - Ende der show... 1. ich musste niemandem den Ausweis zeigen, weder beim Zoll, dem Frachtunternehmen noch demjenigen der die Ladung herausgegeben hat. 2. das Paket war ungeöffnet, die Nummern wurden von niemandem abgeglichen. Wir sprechen hier immerhin von einer WES-Pflichtigen Reptierbüchse mit 2 conversion kits für runde 15'000 CHF... Interessierte kein Schwein! Die Erfahrung war schon ziemlich suspekt und schräg, da fragt man sich wirklich, wie sicher unsere Grenzen oder Ländereien so sind

Was in die Schweiz selbst anbelangt ist mir klar, die Einfuhrbewilligung sollte ich nächste Woche erhalten, abgesehen davon ist der Import in die Schweiz (also alles was hier geschieht) relativ simpel. Wenn ich mich zurückerinnere, als ich mein EDM abgeholt habe ... naja lassen wir das, das war seitens Zoll ziemlich peinlich...

Danke Dir! Ich glaub ich muss dem noch einen Extraboni anbieten, damit das fix über die Bühne geht

Danke für Eure Antworten. Und wie lange dauert die Verbringungserlaubnis der Behörde ungefähr?

hmmm Der Händler schrieb von BAFA - es handelt sich um zwei "normale" Repetierbüchsen (Remington 700SS5R), die fallen bei uns (Schweiz) unter die Jagdgesetzgebung und sind noch nciht einmal Waffenerwerbsscheinpflichtig, aber wie das in DE ist, kann ich nicht sagen, mit Sicherheit benötigt es da eine WBK. Komisch

Aus reiner Neugier wollte ich mal Fragen wie lange in etwa die BAFA Abwicklung in Deutschland für einen Schusswaffenexport dauert? Gibt es dazu Erfahrungswerte? Ich möchte zwei Büchsen von DE in die Schweiz exportieren (lassen) und mich interessiert, mit welcher Wartefrist ich in etwa rechnen muss. (CH Einfuhrbewilligung vorhanden und geht nächstens an den DE-Händler).

Ich denke, beim schweizer Postversand läuft so einiges nach dem Motto: was ich nicht weiss macht mich nicht heiss. Soweit ich mich an geltende Postreglemente erinnere, wären die alles andere wie amused wenn die wüssten was da so alles versendet wird.

Ist alles nach wie vor Symptombekämpfung... Die Briten haben es Euch vorgemacht, also: DExit! Wenn das Schiff eh sinkt muss man nicht der letzte sein der es verlässt, zumal man diese Erkenntnis bereits früh genug hat(te).

Die Frage ist simpel zu beantworten: Der Veräusserer hat eine 10-jährige Aufbewahrungs- und Nachweispflicht für erworbene und veräusserte Waffen gem. WaffG CH. Wenn er also eine Waffe exportiert/ausführt muss er auch diesen Nachweis erbringen können, ohne "Käufer" bzw. dessen Nachweis geht die Waffe ins Nirvana... Händler haben z.T. generelle Exportbewilligungen und eine entsprechende Buchführung für die Nachweise. Des weiteren geht es darum, dass in der Schweiz registrierte Waffen nicht an nicht berechtigte Individuen oder Ländereien veräussert/geliefert werden (Sanktionen, Regulatorien, etc.). Wenn Du keine schweizer Erwerbsberechtigung hast, hat der Verkäufer die Probleme am Hals, da er den Verkauf nicht nach geltender Gesetzgebung nachweisen kann. Ebenfalls glaube ich nicht, dass eine Waffe jemals das Land verlässt, wenn nicht deklariert ist, an wen und wohni sie geht und ob der Empfänger erwerbsberechtigt ist. Wie schon erwähnt, Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, der CH-Bürger der verkauft kriegt die Probleme wenn nicht alles korrekt abgewickelt ist, bzw. eine Ausfuhr findet mangels Unterlagen gar nicht erst statt.

Du kannst das drehen und wenden wie Du willst: 1. Es braucht eine Ausfuhrbewilligung (Exportlizenz) von der Schweiz nach Deutschland. Derjenige, der die Waffe über die Grenze "befördert", versendet, whatever muss diese haben, sie kommt vom Fedpol. 2. Der Veräusserer muss sich versichern, dass der Käufer Erwerbsberechtigt ist. Das kann je nach Abwicklung unterschiedliche Anforderungen auslösen. 3. Wie es in DE ist, weiss ich nicht, aber ich vermute mal, dass es zwangsläufig eine Importbewilligung benötigt und zusätzlich die Waffenrechtliche Erwerbsberechtigung. 4. Eine Übergabe am Zoll wird meiner Meinung nach nicht gehen, weil: Entweder ist die Waffe in der Schweiz oder übertritt die Grenze nach Detuschland (es gibt keine Zone, welche nicht Landeszugehörig ist). Wer auch immer diese Bewegung vollzieht, der braucht die Exportpapiere. Der Zollbeamte wird dies ganz sicher nicht machen Bei einer unvollständigen oder falschen Abwicklung kann oder wird die Waffe eingezogen, das kann von Wartezeiten bis hin zu rechtlichen Schritten gegen die Beteiligten reichen. 5. Sich da mit Wortspielereien und juristischem Geplänkel auseinander zu setzen kostet Zeit, eventuell sogar die Waffe und im schlimmsten Fall riskierst Du damit sogar noch ein Verfahren. Also, um es kurz zu machen: Ohne Exportbewilligung kommt die Waffe NICHT legal von einem schweizer Besitzer aus dem Land raus - Verstoss gegen geltendes Recht. Ein deutscher Staatsangehöriger kann die Waffe nicht aus der Schweiz ohne CH-Erwerbserlaubnis sowie Exportbewilligung aus der Schweiz ausführen - Verstoss gegen geltendes Recht. Ein Transport durch ein Drittunernehmen CH-DE ist nur möglich, wenn entsprechende Papiere vorliegen, sonst verlässt die Waffe das Land nicht. Selbst wenn Du die Waffe mit Heliumluftballons auf Schweizer Boden über die DE-Grenze fliegen lässt und sie dort runter fällt ... gibt Ärger weil unerlaubte Ausfuhr (ob dies ein Versehen war ist unerheblich, höchstens im Strafmass). Bedenke: es geht bei der schweizer Exporterlaubnis um die "AUSFUHR" (Gewerbsmässig oder nicht), ob diese Ausfuhr zwangsläufig mit einem Besitzerwechsel einher geht ist nicht relevant. Aber praktisch ist alles möglich, da gibt es sogar Leute, die holen am Schweizer Zoll eine Büchse aus den USA ab, weder die Nummern werden abgeglichen noch hat der Abholer jemals seine Identät belegt *hust*, an dieser Stelle hatte ich allerdings EINIGE Fragen...

Danke für den Tip, aber wenn möglich bevorzuge ich einen Schweizer Hersteller. z.B. Schaumstoffauswahl und solche Dinge wären mir sympatischer, wenn ich persönlich vorbei gehen kann.

Hat evtl. jemand einen guten Tip für eine Firma die custom Schauminlays für Büchsen herstellt? Ich suche jemand, der mir 2-3 solche inlays machen könnte (Laser, Wasserhochdruck). Danke für allfällige Tips

So sehr ich niemandem was schlechtes gönnen mag, aber schreiben wir später nochmals über das Thema...

Das impliziert dass ich kein Deutscher bin... Aber auch uns wird es treffen, vermutlich nicht ganz so heftig wie Euch

Wunschtraum oder Wunschdenken? Wenns los geht ist Mutti längst verreist... Ihr schafft das!

Tja, eines ist sicher und in der Liste noch nicht einmal berücksichtigt: Innerhalb der nächsten 5 Jahre folgt Krieg oder Bürgerkrieg (tendenziell eher noch dieses wie erst nächstes Jahr). Dies wird dann perfekt als Deckmantel dienen, das ohnehin tote Geld-/Finanzsystem vollends bachab gehen zu lassen. Denn ohne einen solchen "Vorwand" könnten sich die Leute ja noch Gedanken darüber machen und zur Erkenntnis gelangen, dass das Geld-/Finanzsystem ohnehin in sich zusammengefallen wäre und der Fehler im System und nicht in der vorgeschobenen Ursache liegt...

Herzliches Beileid auch von meiner Seite her! Zum Glück hast Du nichts abbekommen, was hoffentlich nicht wieder verheilt! Gueti Besserig u häb sorg PS: wäre sehr interessant, wenn Du uns dann über die Ergebnisse der Untersuchungen informieren würdest.