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Facehugger

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  1. Mach das erst wenn die Abstimmung durch ist Da ist schon so mancher grosstönig am Reden gewesen, draussen in der Halle wurde er dann mal beiseite genommen und machte eine 180 Grad kehrtwende.
  2. Leute Leute, und wieder kommt die nächste Farce: Wenn man irgendwelche Schusslimitierungen (3 oder was auch immer) einführen will, wird man relativ schnell bemerken dass eine solche Regelung nicht umsetzbar ist und man wird die nächste Verschärfung durchsetzen...
  3. Der Tausch von viel Geld für in naher Zukunft wertloses Alteisen ist sicher rentabel...
  4. Leute Leute, es ist erschütternd was man seinen Augen hier antun muss... das äzt mir die Pupillen weg! Man sollte das Ganze ganz nüchtern und nach dem Simplen Schema: Ursache und Wirkung betrachten. 1. Das Problem begann (vermutlich vor) 2008 mit der Abänderung des Gesetzes, dies war nur ein erster Schritt um den aktuellen vollziehen zu können. Eines kann ich Euch garantieren, was jetzt zur Debatte steht ist bloss ein "kleiner" Zwischenschritt. Das Endziel ist und bleibt die vollständige Entwaffnung der Bürger, nicht mehr und nicht weniger. Es spielt keine Rolle ob nun etwas Halbautomat oder Wischiwaschi genannt, kathegorisiert oder eingestuft wird. Diese Salamitaktik wird bis zum bitteren Ende vollzogen - weg mit den Eisen... 2. Das Problem ist NICHT der aktuelle Gesetzesentwurf, noch derjenige von 2008, noch zukünftige. Das Problem IST das aktuelle Politsystem, genannt EU, welches unkontrolliert über bestehende Regierungen hinwegentscheiden kann/wird. 3. Als nächstes kommt die Besitzenteignung oder weitere Restriktionen bis hin zur alleinigen Erlaubnis mit einzelladern im Kipplaufsystem zu hantieren, alles andere wird verboten, wenn nicht sogar generell. Um Löcher in Scheiben zu stanzen reicht dies völlig aus, alles andere ist eine Gefährdung der Gesellschaft (oder eben der Regierung). 4. Eine "Regierung" (wie man das Gebilde auch immer nennen möchte) muss sich sämtlichen Risiken, welche deren Regentschaft gefährden - entledigen um selbige zu sichern. In aktuellen Zeiten ist ein bewaffneter Mob (Bürger) ein erhebliches Gefahrenpotential für sämtliche, die diesen Regieren möchten/wollen. 5. So lange ihr Euch undemokratisch und erst noch zentral in einem Kontinent "regieren" lasst, werdet ihr auch nichts ändern können. Man lässt Euch abstimmen ob Ihr Milliarden für Brot und (olympische) Spiele aus Eurem eigenen Sack zahlen möchtet, damit diese vor Eurer Haustür stattfinden. Aber über Eure persönlich betreffenden Rechte (Selbstbestimmung, Selbstschutz, Freizeit, etc.) lässt man Euch nicht abstimmen, das wird per Diktat geregelt. Vielleicht dämmert es den Leuten irgendwann, dass die Personen, welche sie wählen können auch nur die Wahl zwischen Pest und Cholera darstellen, selbst wenn man nobodies wählt, sobald die in der grossen Mühle sind, drehen auch sie sich nur noch in derselben Richtung um nicht aus dem Rad hinaus zu fallen. Selbstbestimmung geht anders, ohne die müsst Ihr Euch nicht über Gesetze echauffieren... Symptome Bekämpfen ist eine Strategie der Pharmaindustrie - es sollte aber nicht dasjenige eines vernünftig denkenden Bürgers sein. Das war mal der Anfang... Hier wird das Ende sein: https://www.youtube.com/watch?v=nUmKT43j4Tc PS: Wer glaubt das sei jetzt nur heraufbeschworenes gelabber, der möge sich spätestens dann wundern wenn: Es ein neues Attentat gibt, welches mit Selbstladepistolen verübt wird und alle danach schreien "wir haben es gewusst, die aktuelle (neue) Gesetzgebung geht noch nicht weit genug, wir müssen sie nachbessern und ausdehnen"... Spätestens dann solltet Ihr Euch ernsthafte Gedanken machen und Euch über den aktuellen Preis für Alteisen informieren.
  5. Vielleicht bräuchte es einfach mal wieder eine Aktion "wir sind das Volk" à la 1989 - aber für eine landesweite ECHTE Demokratie, den Rest könnte man dann lösen sobald Ihr die EU weggewählt habt...
  6. Irgendwann werden die Leute begreifen, dass es nicht lediglich darum geht, Straftaten mit (illegalen) Waffen zu verhindern. Wir erleben aktuell die Installationen einer Diktatur, verkleidet in der Form einer (Schein-)demokratie. Als erstes muss ich noch dies los werden: Jeder, der immer behauptet hat: Ach unsere Demokratie ist doch toll, wir wählen die Pappenheimer aus, welche dann für uns die Entscheidungen treffen und das ist auch gut so - den sollte man kräftig durchschütteln (milde formuliert!). Den auch DEM dämmert langsam, dass die "demokratisch gewählten Volksvertreter" eigentlich nur eines machen: sie treten das Volk und vertreten ihre Geldgeber. Was ist also das Problem mit Waffenbesitz beim Volk? RICHTIG: Das Volk könnte gegen eine diktatorisch installiertes Regime aufbegehren und ernsthafte Chancen haben.o Nichts ist einfacher zu Regieren Beherrschen wie ein entwaffnetes Volk. Die Sache ist längst geplant, die Frage ist bloss: erkennen die Leute das Endziel und wachen endlich auf. Ob Halbautomaten, Waffen mit Magazinen - egal worum es geht, das Endziel bleibt das selbe: KEINE Waffen. Wir Schweizer haben lediglich zeitlich noch einen kleinen Bonus, da wir einerseits nicht dieselbe geschichtliche Vergangenheit wie Deutsche und andererseits eine langjährige Schützentradition haben. Aber auch bei uns wird in diese Richtung gestossen und irgendwann, wenn es in Europa keine Waffen mehr gibt, wird es auch uns treffen. Was die Welt braucht ist eine direkte Demokratie sowie die Möglichkeit gewählte als auch ungewählte Staatsorgane jederzeit und rasch abwählen zu können. Hierbei liegt das grösste Problem, vor allem dasjenige der EU. Was heutzutage Demokratie genannt wird, ist eigentlich eine Diktatur, Autokratie, Faschismus oder die Vertretung von Interessen einzelner Gruppierungen, Familien oder Wirtschaftsmächten. Anders formuliert: Der Wecker klingelt - willkommen in der Realität!
  7. Wer es noch nicht bemerkt hat, bereits seit Jahren wird die Nationalität in den Medien oftmals bewusst nicht vermerkt, das ist im Prinzip nichts neues. Es ist auch nicht verwunderlich, da man die Schweizer auch seit Jahrzehnten über den realien Ausländeranteil für dumm verkauft, insofern ist es logisch, dass auch in den Medien künstlich zu dem Thema beigetragen wird. Eher nervend ist es, dass wir Schweizer ein klares statement abgegeben haben mit zwei Abstimmungen und der Bundesrat sich mit allen Mitteln windet um den Volkswillen umzusetzen. Wir haben wohl die Möglichkeit in die Gesetzgebung direkt einzugreifen, aber letztenendes sind die Politiker auch nur der verlängerte Arm von Grosskonzernen und vertreten primär deren Interessen, wenn dann noch Zeit bleibt bringt man die Wünsche der Bevölkerung ein.
  8. Unser System ist nicht anfällig da es im sterben liegt - es stellt sich lediglich eine einzige Frage: Wann werden die künstlichen Beatmungsmaschinen abgeschaltet. Wer dies nicht wahrhaben will, der lebt (bis zu jenem Zeitpunkt) extrem Sorgenfrei oder eher extrem blauäugig. Somit ergibt sich grundsätzlich die Antwort auf die Frage: Preppen oder nicht, den Umfang und die Notwendigkeit muss jeder für sich selbst beantworten.
  9. Ohne Strom geht gar nichts mehr, kein Gas, kein Wasser, keine Abwasserabfuhr (auf Dauer), etc. Hygiene und Wasser werden meiner Meinung nach zum grössten Problem, ob man dann um die Wampe friert dürfte eher das kleinere Problem sein, wenn in einer Grossstadt die Leute ihre Geschäfte nicht mehr verrichten können... den Rest kann man sich ausmalen: Seuchen, Krankheiten, Erreger, etc... Der grösste Vorteil dürfte dann noch die Wampe sein, da man von Reserven zehren kann Frischwasser könnte vorübergehend über Flüsse, Bäche und dgl. noch beziehbar sein, aber so intelligent und egoistisch wie sich die Menschheit anstellt dürften diese dann auch innerhalb kurzer Zeit verunreinigt oder mit Erregern befallen sein. Ich stelle mir immer vor, was geschieht wenn eine 1 mio+ Stadt ein grosses Geschäft verrichtet und nicht weiss, wohin mit dem Zeugs, da kommt schon eine Menge Schei**e zusammen und in Städten bedarf es mangels Grünflächen nicht derartiger Mengen an Dünger. Gegen Kälte gibt es (bis zu einem gewissen Zeitpunkt) Kleider... Gegen Wärme gibt es Unterstände, Häuser, etc. Wasser, Hygiene und Nahrung sind die zentralen Dinge um zu überleben.
  10. Wenn Geld keine Rolle spielt: EDM Windrunner M96 mit allen drei Wechselläufen (.338; 408CT; .50BMG) und der flöte (SD), damit man sicher an jedem Ort schiessen kann, wo das Kaliber zugelassen ist. Wenn es nur just 4 fun ist: Fortmeier oder Barrett M95/99, aber letztere dürften in DE wohl kaum erhältlich sein, vermute ich jedenfalls. Wenn es nur just 4 fun und Geld keine Rolle spielt: Barrett M107A1, aber auch hier ist es fraglich, ob erhältlich Das EDM ist ultimativ und wird auf jeden Fall meine nächste Büchsenerweiterung sein im .50er Bereich. Den Gasföhn im Gesicht zu spühren, wenn das 95er so richtig bläst ist ein Erlebnis für sich
  11. Wenn Dir Präzision wichtig ist und du offenbar Kunststoffgriffstücken nicht abgeneigt bist, dann solltest Du meiner Meinung nach zu der P30 sicher noch die Walther PPQ in Betracht ziehen. Ich besitze je zwei davon, was den Abzug anbelangt, ist die PPQ im Längen besser wie die P30. Aber am besten lässt Du Dich bei Gunfactory beraten, Tivoli ist ebenfalls eine gute Variante, die haben das eine oder andere wo man mieten und schiessen kann.
  12. Mit einem mildot kann man auch Entfernungen messen, genauso wie mit MRAD Absehen. Dann fallen ja nahezu sämtliche taktischen Zielfernrohre darunter. Heftig, heftig!
  13. @shiiter Ich sage nicht das Waffen die Lösung sind, aber in dem Moment wo der Staat das Volk entwaffnet, ist es absehbar, wohin es führt. Es entsteht ein Ungleichgewicht zwischen der StaatsGEWALT und dem Volk. Was dann geschieht, zeigt die Geschichte deutlich auf. Als extremes Gegenbeispiel kann ich Dir mal die Schweiz aufzählen - wir haben im Verhältnis regelmässig wenige Gewaltverbrechen, Einbrüche und was noch klarer zum Vorschein kommt: So etwas wie gerade in den USA geschieht, gibt es bei uns nahezu nicht. Alleine die Präsenz von Waffen gleicht psychologisch Kräfteverhältnisse aus. Ich bin absoult kein Befürworter von A-Bomben - im Gegenteil - aber versuch Dir mal die Vorstellung zu machen, nur die Amerikaner hätten Atombomben, na dann gute Nacht allerseits.
  14. Genozid durch vorgängiges Entwaffnen der Bevölkerung ist, wers nicht glaubt mag mal das Video in Ruhe anschauen. Innocents betrayed
  15. Mal aus reiner Neugier: Wie wird in der EU "ziviles" ZF definiert? Mildot = Militärisch? Irgendwo müsste da ja eine logische Grenze sein.
  16. Es sind nur noch nichtdenkende, nichtnörgelnde, nichtstörende Arbeiter, die wie Maschinen funktionieren und schön brav konsumieren gefragt. Darauf wird getrimmt, dahin führt der Weg mit einer Salamitaktik. Dazu gehört ebenfalls langfristig ein Verbot für jeglichen Waffenbesitz, weil nur wer unbewaffnet ist, begehrt nicht gegen Waffengewalt auf. An all diejenigen, die mit dem Gedanken spielen Deutschland, die Schweiz oder Österreich zu verlassen - wenn die K* am dampfen ist. Schon mal daran gedacht, dass wenn bei uns die Hölle los wäre, wie es wohl rundherum ausschauen wird? Bei dem Gedanken überlegt gleich mit, ob ihr dann die einzigen seid, die eine solche Idee habt, oder ob es ein bisschen eng auf den Strassen werden könnte? Sicher gibt es Situationen wo ein Verbleib an Ort nicht mehr möglich ist, aber wenn man es ganz genau betrachtet wären das ABC-Fälle. Rund um den Wohnort ist eine Weste, mit Platten sicher sehr nützlich. Nice to have aber nicht ein must. Sobald die Wanderschaft für immer oder länger weg von Zuhause ansteht, dann zählt jedes Gramm Gewicht und die notwendigsten Utensilien, da würde ich die Weste nicht mitschleppen, da ich davon ausgehe, dass der Weg früher oder später zwangsläufig zu Fuss sein wird. Eine Weste, inkl. IVer Platten (2) kriegt man für ca. 600+ Euronen, wer Wert auf Luxus legt, der kann gut und gerne auch 1500 ausgeben. Sie ist kein Garant für irgendwas, ausser die Tatsache, dass ein Einschlag im Bereich der Platten nicht zwingend tödlich sein wird. Im dümmsten Fall stirbt man an irgendwelchen Hämatomen oder sonstigen inneren Verletzungen.
  17. Nur, wenn es sich um eine vollautomatische Waffe handelt, bei Werkshalbautomaten ist dies nicht der Fall. Zudem möchte ich nicht wissen, wie viele PE90 von aktiven Soldaten irgendwo im Schrank oder unter dem Bett lagern
  18. Für alle beweglichen und mechanischen Teile sag ich nur Froglube. 2x Wärmebehandlung und im Anschluss einen dünnen Film auftragen. Reinigen schaut dann in den meisten Fällen so aus: Mikrofasertuch - abwischen - sauber - neuen Film auftragen. Für Läufe nehme ich Barret Heavy Bore cleaner, der hat kein Amoniak und bisher stellte ich da nichts fest, was mich beunruhigen würde. WD40 und oder Brunox kommt ab und an bei den Läufen zur Konservierung noch zum Einsatz, obwohl der Lauf nach Angaben Barrett "feucht" gelagert werden kann.
  19. Mal ganz banal formuliert und aber eher aus Sicht schweizer Praxis: Ein Produkt wird angeboten, als allg. Geschäftsbedingungen wird der Umtausch bzw. die Rückgabe grundsätzlich nach geltendem Gesetz ermöglicht. (was ja auch richtig ist). Jetzt klammert der Verkäufer allerdings eine Wertminderung an die Rückgabe oder macht Umtriebskosten geltend, wie diese auch immer genannt werden, oder worin sie begründet werden lassen wir mal dahingestellt. (ob eine Begründung stand hält, darüber liesse sich endlos diskutieren) Wichtig wäre dabei, dass dem Käufer diese Informationen VOR Vertragsabschluss/Kauf vorliegen und klar ersichtlich sind, dann würde er bei Vertragsabschluss diese zusätzliche Klausel akzeptieren. (es steht ihm ja frei, nicht zu kaufen, wenn ihm diese Klausel nicht genehm ist) So somit wäre diese Klausel ein integrierter Bestandteil vom Kaufvertrag und erlangt bei Abschluss Gültigkeit. Was ich damit sagen will ist 1.: so in etwa wäre die Sachlage bei "uns" in der Schweiz (nur grob formuliert) 2.: ob dies in DE ebenfalls so gehandhabt wird, kann ich nicht beantworten 3.: Theoretisch kann man in (Kauf-)Verträgen vieles vereinbaren, der Vertrag kommt ja nur auf gegenseitige Übereinkunft zustande
  20. Wenn ich Abs. 3 anschaue, wäre in Deutschland ein Aufpreis resp. Umtauschkosten nicht rechtens. Jetzt wäre die Frage, wie die Gerichte im Einzelfall beurteilen, da z.B. gewisse Artikel nach dem Öffnen, Anbrauchen, erstmaligen Gebrauch, etc. schlichtweg unverkäuflich werden. Ob das Gesetz bzw. die Rechtsprechung in DE dies in irgendwelcher Form würdigt, ist ein anderes Kapitel. Streng nach Gesetzestext (sofern es keine weiteren Artikel gibt, die Abschläge legitimieren), wäre dies nicht legitim. Jetzt kommt aber der Punkt dazu, den ich bereits erwähnt habe: in der Schweiz steht es Vertragsparteien frei, über das Gesetz hinausgehende Vereinbarungen im gegenseitigen Einverständnis zu treffen, diese dürfen selbstverständlich übergeordnetem Recht grundsätzlich nicht widersprechen.
  21. Nein, die Schweiz hatte damals grosse Pläne, was die Eroberung Europas anbelangt. Dummerweise haben sie das eroberte Land alles als Berge aufgetürmt. Irgendwann stellten sie fest, dass wenn sie das eroberte Land weiter als Trophäen auftürmen, die bewohnbare Fläche verloren geht, aufgrund dieser Tatsache haben sie dann die Anektionspläne aufgegeben. Wenn man die Schweiz abgewickelt vermisst und platt auswalzen würde, hätte Deutschland, Österreich und Frankreich kein Platz mehr in Europa. Nakota, wieso dürfte es das bei Euch nicht geben? Wenn zwei Parteien vereinbaren, dass die Rücknahme wohl möglich ist (übergeordnetes Gesetz erfüllt) aber die Rücknahme mit Umtriebskosten verbunden sind, wenn die Umtriebskosten nicht ausdrücklich vom Gesetz ausgeschlossen sind, dann wäre das theoretisch möglich. Es wäre eine Art Grauzone, aber womöglich trotzdem legitim.
  22. Ich weiss nicht wie in DE die Gesetzeslage ist, aber bei uns ist es so, dass wenn Dir sämtliche Bedingungen vor dem Kauf bekannt und ersichtlich waren, dann akzeptierst Du die Bedingungen mit der Tätigung des Kaufes, ob dann 15% oder 99% vereinbart wäre, ist nicht sonderlich relevant, weil beide Parteien einen Vertrag aufgrund dieser Grundlagen abgeschlossen haben. Wenn das übergeordnete Gesetz natürlich irgendwo vorschreibt, dass z.B. eine Rücknahme zwingend unentgeldlich stattfinden muss, dann ist das wieder etwas anderes, wenn nur steht dass der Verkäufer die Ware zurücknehmen muss, wären solche Bedingungen mit höchster Wahrscheinlichkeit legitim.
  23. @MarlboroMan Exponentielles Wachstum auf einem geometrisch begrenzten Volumen ist schlichtweg sureal. Was Schulden anbelangt... wer sein Gewerbe/Firma auf Schulden aufbaut ist auf exponentielles Wachstum angewiesen um die Zinsen bedienen zu können, genauso verhält es sich mit FIAT-Geld. Davon kann ich Dir mit Sicherheit ein Liedchen singen, da ich ohne jegliche fremdfinanzierung Gewerbeausübender bin, da ich keine Schulden habe, keine Zinsen bedienen muss, brauche ich kein Wachstum und habe bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen trotzdem mein Gewinn. Wenn Du geplante Obsoleszenz als Fortschritt einstufst, dann gebe ich Dir recht, das generiert Wirtschaftswachstum - ob der nachhaltig ist, sei mal dahingestellt. Investitionen durch Schulden werden dann gemacht, wenn man die Geduld nicht aufbringt, um sich finanziell selbst weiterzuentwickeln und Anschaffungen dann tätigt, wenn die finanziellen Mittel vorhanden sind. Mal ganz abgesehen davon, dass die Wirtschaft nicht in dem Ausmass wächst, wie die Bevölkerung, alleine diese Tatsache sollte mittels Milchbüchleinrechnung arg zu denken geben, wenn mehr menschen im Verhältnis nicht in derselben Relation Leistung erbringen. Aber glaubt weiter an die Schulbuchmär die man Euch eintrichtert, irgendwann stets dann mit verdutzten Augen und wisst nicht wie Euch geschieht. btt: Eine Weste kann helfen lethale Treffer zu reduzieren, ab und zu zu verhindern. Aber das allerweltsheilmittel ist sie nicht. Wenn man schon eine Weste aus persönlichem Sicherheitsinteresse (nicht wg. Beruflicher Notwendigkeit!) anschafft, dann sollte man meiner Meinung nach zumindest lvl IV Platten ernsthaft in Betracht ziehen. Der Unterschied des Gewichtes zwischen III und IV ist nicht relevant, durch vor- und rückseitiges Tragen der Platten gleichen sich auch die Gewichtsverhältnisse aus, was zum Tragekomfort gegenüber nur einseitiger Plattenbestückung beiträgt. Wenn man sich für eine Weste entscheidet, verbleibt die Frage: Individuell zugeschnitten oder Stangenware, was sich im Preisunterschied gut bemerkbar macht. Wer berufstechnisch auf tägliches Tragen angewiesen ist, der wird über kurz oder lang nicht über eine massgeschneiderte Weste hinweg kommen, wer es aus persönlichem Sicherheitsinteresse oder als Gelegenheitsträger in Betracht zieht, der kann m.M. auf Stangenware zurückgreifen.
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