Facehugger

Danke Sarastro69, endlich mal jemand der die Dinge beim Namen nennt. Der Staat und diejenigen, welche Staatsmarjonetten lenken und steuern haben Angst vor dem Pöbel...

Du solltest Dir weniger Gedanken über "private" Waffengegner machen, vielmehr über Deine Regierung...

Keine Bange, das ist schon längst in Kraft in Deutschland: Anti-Terrorgesetzte, welche kontinuierlich seit 9/11 und jedem weiteren erfolgtem Anschlag erlassen wurden und seit Anfang Januar in DE: §130 STGB Volksverhetzung war ein weiterer intensiver Schritt in diese Richtung. Anti-Terrorgesetze sind so ausgelegt, dass JEDERMANN mit fadenscheinigen Gründen und ohne Anklage oder gar Prozess "beseitigt" werden kann, sofern er eine "Bedrohung" für den Staat darstellt - wer dabei bedenkt, dass der Staat längst nicht mehr das Volk repräsentiert, dem dämmert es rasch, dass ein Systemkritiker zwangsläufig zum Terroristen abgestempelt wird.

Für die totale Kontrolle und letztenendes die vollkommene Unterdrückung fehlen noch zwei Dinge: 1. Bargeldabschaffung Mittels elektronischem Geld, ohne jegliche physischen Zahlungsmittel wie Münzen oder Noten erlangt eine kleine Gruppe die totale Kontrolle über jegwelche Handlungen und somit auch unendliche Macht über das Individuum. Da die Menschheit sich nach wie vor in das Hamsterrad (Geld) stürzt, lässt sie sich damit perfekt lenken. "Schwierige" und "unliebsame" können so per Knopfdruck (Sperrung der Finanzen) ruhiggestellt werden, alleine diese Befürchtung oder die subtile Androhung führt zu einer Unterdrückung der Masse. Da geht es weder um Geldwäscherei noch sonstige lapidaren Vorwände. 2. Entwaffnung der Zivilbevölkerung Ein bewaffneter Pöbel geht mal gar nicht, der könnte sich in Ausnahmesituationen ja gleichwertig den "Besatzern" zur Wehr setzen. So etwas ist inakzeptabel für die Herrschenden. Ein Gewaltmonopol funktioniert nur, wenn eine quantitative und qualitative Überlegenheit besteht, das ist aktuell der zweite Punkt der momentan noch "fehlt" bzw. erzielt werden muss. Privatbesitz jegwelcher Dinge und Sachen ist auf Dauer unerwünscht bzw. nur einer kleinen Gruppierung vorbehalten, welche die Hand am Joystick hält und den Rest lenkt. Die Sklaverei hat nie wirklich geendet, sie wurde subtiler und effizienter, auf eine Art und Weise wie es gefühlte 80-90% der Bevölkerung nicht realisiert. Im Übrigen zur Gesetzgebung: Bedenkt folgende zwei Dinge: "Prohibition of semiautomativ Firearms" der Titel lässt ALLE optionen offen, bis hin zur SL-Pistole. Wenn das Gesetz erst mal in Kraft ist, kann man x-beliebig an den Kathegorien rumspielen (Ergänzungen anhängen), irgendwann zählt dann sogar eine Schreckschusspistole zu den verbotenen Kathegorien... Bleiben nur zwei Dinge zu hoffen: 1. Dass die EU vorher zerbricht 2. Dass das Finanzsystem vorher seinen Geist aufgibt, was aber ohne Ziff. 1 noch nicht die "Rettung" bedeuten würde. 3. Die Menschheit endlich als gesamtes die Augen aufmacht und realisiert, dass auf der ganzen Linie nur noch Einengungsspiele mit der Bevölkerung betrieben werden. Und wie sagt man so schön: Wenn Wahlen etwas bewirken würden dann wären sie verboten.

Nochmals für die langsamdenkenden: ich bin kein Deutscher Staatsangehöriger. Ich stecke den Kopf auch nicht in den Sand, ich wähle bei jeder Volksabstimmung mit. Also bitte zuerst ein bisschen lesen und nachdenken, dann unterstellen und anheulen. Die Parteienlandschaft interessiert mich grundsätzlich nicht, obwohl ich in vielen Bereichen mit einer Partei sympatisiere. Letztenendes verspricht Dir JEDER Politiker das, was DU hören willst und nur gerade so lange bis er (wieder-)gewählt ist, danach werden die grossen Sponsoren betreut. Aber wie erwähnt ist es müssig etwas zu debattieren, wenn der Systemfehler nicht erkannt wird und schon gar kein Wille besteht, die Wurzel zu packen, denn alles andere ist Zweckoptimismus und Pseudokosmetik und ändert nichts am grundsätzlichen Problem. Dies ist auch der Grund weshalb die Menschheit im Eiltempo Kreise zieht, aber eben nicht mal konsequent gerade aus in eine gute Richtung, man kümmert sich immer nur um die aktuelle Folgeerscheinung und keiner macht sich Gedanken wieso und weshalb es dazu gekommen ist. Man wundert sich dass abermillionen Leute einwandern wollen, dass kurz zuvor eine gesamte Region in Schutt und Asche gebombt wurde und das man in Flüchtlingslagern das Budget für Nahrung mehr wie zur Hälfte wegrationalisiert hat gerät dann schnell mal in Vergessenheit, man ist ja schliesslich damit beschäftigt sich mit den Folgen ausenander zu setzen. Von daher: Schön für die Leute die es erblickt haben, es fehlt jedoch leider nur noch an denjenigen ohne Erkenntnis.

Zuerst nennt man sie Ideologen, später korrigiert man die Formulierung auf "Realisten". Wie erwähnt, packt das Problem bei der Wurzel an oder ihr führt innerhalb weniger Monate dieselbe Diskussion über ein neues Thema oder schon bald über ein komplettes Waffenverbot. until you change the way money works - you change nothing

Es gibt nur ein einziges Mittel, wo man kontern kann - es ist dasjenige, welches uns alle im Hamsterrad hält ...

Es gäbe eine simple und äusserst effektive Möglichkeit dem ganzen Treiben ein gewaltloses, friedliches aber rasches Ende zu bereiten. Das Problem hierbei ist, dass dies die Vorstellungskraft von gefühlten 95% der Menschheit um Galaxien übersteigt und eine kritische Masse benötigt. So wie ich das einschätze sind die Menschen jedoch noch Lichtjahre davon entfernt, daher ist auch diese Diskussion im Moment sinnfrei.

AFD, CDU, CSU, egal, Du kannst auch die Kastelruther Spatzen wählen - es ist die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber solange Du den Inhalt meiner Nachricht nicht verstehst sind jegwelche weiteren Diskussionen obsolet, sorry. Vor weit über einem Jahr (der gar zwei) habe ich hier das Grundproblem der EU aufgezeigt, die Antworten waren: - wir wählen Abgeordnete, die wissen was sie tun müssen und was gut für uns ist - der Bürger ist nicht mündig über Dinge direkt entscheiden zu können usw usf Was beschwerst DU Dich bei MIR?!

Ihr wollt nicht wählen, ihr wollt den Status quo beibehalten und habt keine Wahl - also überlegt Euch mal WO das Problem liegt... Dummerweise werden aktuell Dinge dermassen beschleunigt, dass es schon bald nicht mal mehr die Wahl gibt, gegen Probleme vorzugehen. Es ist tragisch, denn in naher Zukunft wird es wieder um irgendeine Einschränkung gehen, alsdann wird genau dieselbe Diskussion von vorne losgehen und man nörgelt immer noch über die Symptome und verdrängt die Ursache. Sorry aber wenn ich das so anschaue, dann weiss ich nicht, wie man Leuten mit der Einstellung helfen soll. Es ist ja nicht so, dass ich dies schon vor einiger Zeit geschrieben hatte, lange bevor die Thematik Waffenrechtsverschärfung überhaupt auf dem Tisch lag.

Falls es Dir immer noch nicht aufgefallen ist - ich bin Schweizer... Ich wähle über das Gesetz per Referendum, wenn es dann so weit ist in der Schweiz... Ich klage nicht, ich zeige nur die Wurzel des Übels auf, aber das interessiert wie schon so oft niemanden, also kann ich doch nur noch viel Glück wünschen. Edit: wie heisst es so schön: Wenn jemand ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung des Problems beiträgt, ist er selbst ein Teil des Problems.

Tja die Realität ist nicht immer angenehm. Aber eben, Symptombekämpfung macht den Leuten offenbar mehr Spass. Viel Glück, Ihr werdet es brauchen!

Wieso sollte man einen Reset-Knopf drücken solange die Macht und der Profit (damit meine ich nicht nur finanzielle Aspekte) da konzentriert ist wo die Schalthebel bedient werden? An diesem System gibt es nichts mehr zu retten, das mathematische und auch logische Ende steht unmittelbar vor der Tür das ist nunmal eine Tatsache. Eine Ausrede ist das nicht, aber eigentlich wollte ich mir den folgenden Satz verkneifen, obwohl ich den schon lange denke: Ich möchte selbstverständlich nicht dass der Gedanke Realität wird, aber irgendwie bin ich mir jetzt schon sicher, dass die EU Direktive mit höchstens unwesentlichen Änderungen so durchgewunken wird. Es gibt lediglich drei Hoffnungen, welche das Ganze verzögern oder sogar verhindern könnten: 1. Die Briten verabschieden sich und daraus entsteht eine Kettenreaktion 2. Die EU zersägt sich vorher in Einzelteile 3. Das System, insbesondere das Finanzsystem kolabiert vorher

Ja in der Schweiz vielleicht (Referendum), aber ich spreche von der EU, da brauchts das Volk nicht für diese Änderung!

Die EU ist das Problem, die fehlende Demokratie ist das Problem. Die Schweizer Demokratie ist auch nicht die perfekte Staatsform, aber um Welten besser wie das was rund um uns herum läuft. Man lässt Euch im Glauben Ihr könnt wählen, aber wie die aktuelle Debatte zeigt, seid Ihr auf den goodwill "Eurer" Parlamentarier angewiesen, also habt Ihr keine Wahl, denn die Entscheiden so, wie es ihre primären Geldgeber und Sponsoren wünschen. Selbstverständlich muss man gegen die Direktive kämpfen, aber anstelle immer nur Symptombekämpfung zu betreiben sollte man sich mal langsam aber sicher Gedanken über die Ursachen machen. Ursache: Keine echte Demokratie, kein Mitsprache- bzw. Entscheidungsrecht der Bevölkerung Wirkung: Gesetzte und Direktiven werden ohne Zustimmung der Bevölkerung erlassen @xamoel Man braucht weder einen Hochschulabschluss noch hellseherische Fähigkeiten um zu sehen, welcher Weg eingeschlagen ist - dazu reicht eine gehörige Portion Vernunft und objektive Betrachtung. Das einzige was die EU von sämtlichen anderen Diktaturen unterscheidet ist ein wesentlicher Punkt: Diejenigen die in einer Diktatur leben wissen es. Fragt Euch mal folgendes: Der Staat darf durch Schnüffelarbeit alles von Euch erfahren und aushorchen. Aber IHR dürft nicht wissen und erfahren, was der Staat für Verträge abschliesst oder abschliessen will (Stichwort TTIP). Wer sollte wem dienen und Transparenz zeigen?!?!? Man sollte sich nicht über Symptome beschweren solange man nicht die Ursache erkennt und angegangen ist. Ich spreche hier keineswegs von Gewalt oder dgl, ganz sicher nicht, aber das Experiment ist gescheitert.

Solang die Leute nicht erkennen wohin wir geführt werden, so sind sie nicht imstande wirklich dagegen zu halten, weil sie jede Änderung mit der lapidaren Begründung "es hätte schlimmer kommen können" abspeisen und akzeptieren. Somit ist das weder unsinnig noch ein Detail, das ist die Ursache - nicht mehr und nicht weniger.

Wieso mühselig illegale Waffen suchen, wenn man doch viel einfacher und ohne grossen Aufwand zuerst mal die registrierten einsammeln kann... Das System soll nicht lahmgelegt werden, den Bürgern soll jegliche "Option" genommen werden, sich in irgendwelcher Form, Art und Weise gegen die StaatsGEWALT aufzulehnen. Wer das nicht glaubt, der soll sich mal fragen wieso man das Internet zensieren will, wieso man Gesetze erlässt, welche nahezu jegliche Kritik als Volksverhetzung darstellen können, wieso man alles unternimmt um den gläsernen Bürger zu erschaffen und diesen auch in jedem Winkel seines Lebens zu überwachen, wieso irgendwann nur noch elektronische Zahlungsmittel exisiteren sollen. Es werden Antiterrorgesetze entworfen, die willkürlich auf jedermann angewendet werden können wie z.B. Festhalten ohne Begründung und Gerichtsurteil, Schnellverfahren ohne Rekursmöglichkeiten usw. usf. Wer quer stellt, der wird dann entweder verurteilt, die Kohle blockiert oder sonst irgendwas. Schaut zurück in unsere Geschichte und informiert Euch genau, am Anfang jeglicher Unterdrückung stand die Entwaffnung... Die Amis sind in dieser Hinsicht schon sehr, sehr weit fortgeschritten, die Sache drüben hat nur einen Haken: den zweiten Verfassungszusatz, an dem beissen sie sich die Zähne aus. Aber mit den Antiterrorgesetzen haben sie im Prinzip das notwendige auch schon in die Wege geleitet. Viele Regierungen wissen, dass Ihr eingeschlagener Weg der Wirtschaft, Politik und "Gleichberechtigung" nur in einem Ergebnis enden kann: Bürgerkrieg oder Aufstände. Die grösste Hoffnung auf ein Ende dieses gesamten Elends ist, dass die Briten im Juni nein sagen und den Haufen verlassen, wenn erstmal einer aus dem Verein ausgetreten ist, dann verändert dies die Ausgangslage, weil weitere werden folgen.

Diktatur, Ausbeutung, Verarmung, Entwaffnung und dann folgt der Zusammenbruch und zu guter letzt ein Sahnehäubchen Krieg obendrauf. Willkommen in der Matrix!

Wenn das durchgeht ist Europa am Arsch @speedjunky Im Moment gibt es nur etwas positives von der EU zu berichten: Die Schweiz ist nicht Mitglied und kippt hoffentlich die bilateralen bald Ansonsten hoffe ich seit nunmehr 15 Jahren dass der Haufen zerbröselt Es geht lediglich um die vollständige Entwaffnung der Bevölkerung - nicht mehr und nicht weniger. Ein bewaffnetes Volk ist die grösste Bedrohung für autoritäre Staatsformen. Es ging nie um irgendetwas anderes, aber die Leute wollen das nicht begreifen...

Was die meisten hier einfach noch nicht kapiert haben ist folgende Formulierung: "halbautomatische FEUERWAFFEN zu verbieten" Da steht nicht Gewehre, Sturmgewehre oder dgl. da steht die globale Formulierung "Feuerwaffen". Adieu Pistolen... Lest den englischen Entwurf, da steht nicht assault rifles or semiautomatic rifles - da steht: "semiautomatic FIREARMS" Die Direktive kann somit nach Belieben und Gummiartig ausgelegt werden, so dass sämtliche halbautomatischen Waffen verboten wären, das schliesst sämche selbstladepistolen mit ein...

Sicher weiss ich das... Nach all dem was mit der Masseneinwanderungsinitiative schon schief gelaufen ist, wird Schengen irgendwann so oder so abgewürgt. Mit dieser Aktion versucht die EU zu tief in unsere Gesetzgebung einzugreifen. Abgesehen davon sehen im Moment 8 Millionen Schweizer was die EU wert ist und wie dort verfahren wird, dies wird der Stimmung der Schweizer gegenüber der EU sicher nicht zuträglich sein.

Im Gegensatz zu EU-Bürgern werden wir Schweizer wenigstens darüber abstimmen können. Aktuell glaube ich nicht, dass ein solches Verbot bei uns mehrheitsfähig ist. Verglichen zu der Anzahl Waffen in unserem Land sowie gemessen auf Waffen/Einwohner haben wir vermutlich eine der tiefsten Kriminalitätsraten infolge von Schusswaffen. Auch die Tradition des Schiesssports ist stark verankert, Feld- und Obligatorisches Schiessen finden zu geschätzten 85-90% entweder mit dem Sturmgewehr 57 oder eben 90 statt, selbstverständlich gibt es noch ein paar K31 oder K11 Schützen. Derweilen bleibt zu hoffen, dass die faschistische EU-Einrichtung an dem ganzen Flüchtlingstheater zerbricht und das Ganze ohnehin obsolet sein wird.

.50 AE macht Spass, auch 500S&W, 454casu, etc. Du wirst Freude daran haben, glaub mir, aber obwohl ich die DE-Preise nicht kenne, glaube ich, dass 1000 Euronen nicht reichen werden. Ausser der Desi ist so oder nicht viel erhältlich und wenn mal eine Automag auftaucht reissen sich die Leute darum. Wen jemand das 50er Fieber gepackt hat, der betrachtet bald mal .45ACP und abwärts als Erweiterung des Kleinkalibersortiments

Jegliches Getreide lässt sich bei korrekter, trockener und nicht zu warmer Lagerung über Jahre/Jahrzehnte problemlos verzehren. Es wurde bei Ausgrabungen mehrere hundert Jahre altes Getreide gefunden, das war sogar noch keimfähig. Sämtliche Konserven sind ebenfalls zum "überlagern" bestens geeignet, ein grosser Vorteil sehe ich dabei, dass man auch langfristig Wasser "speichern" kann und somit das Hauptproblem Wasser etwas mildert. Mineralwasser mit Kohlensäure ist in der Regel so lange haltbar wie noch Kohlensäure im Wasser vorhanden ist, unabhängig des MHD. Schutz vor Licht (UV) und Wärme sind empfehlenswert. Einmachen ist ebenfalls empfehlenswert, sauber eingemachtes hält auch nahezu ewig. Reis kann man nahezu unbegrenzt lagern. etc. etc... Essen ist ein kleiner Teil einer Vorbereitung, Wasser und Hygiene scheinen mir die zwei wichtigsten zu sein, da beides (über-)lebenswichtige Punkte sind.

Das Volk ist ein systemrelevantes Hindernis für eine Plutokratisch-/Faschistisch-/Despotische Klasse.