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IGNORED

Ein Ansatzpunkt: Privater Waffenkauf explodiert in Tirol


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

DSB, BDS, DSU, BDMP tut endlich was, ...

Falscher Ansprechpartner... das mit der Machtbasis wurde bereits erklärt. Diese Vereinsfürsten brauchen das jetzt so organisierte Bedürfnis und werden einen Teufel tun, es aufzuweichen.

...o.k. ca. 2 Millionen. ...

Das glaube ich, meinte Zeb damit nicht.^^

Geschrieben (bearbeitet)

Bei den nächsten Wahlen wird privater Waffenbesitz das kleinste sein.

Wir schaffen das, sagte Mutti.

In den kommenden Jahren ist es schon Aufgabe genug den heutigen Status zu halten.

Was darüber hinaus geht ist reines Träumen.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Eine Frage an die Händler oder Hersteller hier im Forum:

Wie gewinnt man Waffenhändler und kleine Herstellern verbandsweit für Selbstverteidigung als Bedürfnisgrund?
Sie sollten an einer Vergrößerung ihres Kundenkreises interessiert sein.

Ich würde mich über eure Einschätzung freuen

Geschrieben

Allgemeiner Selbstschutz als Bedürfnissgrund wird es in D nicht geben.

Wer dafür seine Kraft opfert ist selber schuld oder hat zuviel Ron Dingsbums gelesen.

Den von dir angesprochenen sollte daran gelegen sein die Kunden von heute zu halten.

Aber selbst dazu sind sie nicht in der Lage.

Geschrieben

Den von dir angesprochenen sollte daran gelegen sein die Kunden von heute zu halten.

Wer nur Kundenbindung gänzlich ohne Kundenakquise betreibt, ist ein schlechter Verkäufer und darf zurecht vom Markt verschwinden. Ansonsten wieder schön Defätismus verbreitet.

Geschrieben

Wer nur Kundenbindung gänzlich ohne Kundenakquise betreibt, ist ein schlechter Verkäufer und darf zurecht vom Markt verschwinden. Ansonsten wieder schön Defätismus verbreitet.

100% korrekt.

Wer auf Weisheiten von 8-Jährigen steht KÖNNTE aus folgendem Spruch wichtige Lehren für das Geschäftsleben ziehen:

8-Jähriger Carsten1911-Sprößling: "Aus Kindern werden Leute, aus Leuten werden Leichen".

Die Kunden von heute sind die Begräbnis-Stars von morgen, dann hat es sich "ausgekundet".

(Ich weiß, ich weiß, ich erwarte einach zu viel von einem großen Teil meiner Mitmenschen...irgendwann werde ich mich sicher nach unten anpassen, spätestens wenn ich selbst Begräbnis-Star bin.)

Carsten

Geschrieben

in D gibt es schätzungsweise 2,5 Mill. Sportschützen, Jäger u. Waffensammler. Wollen wir endlich mal aktiv werden oder uns unserem

Schicksal ergeben? DSB, BDS, DSU, BDMP tut endlich was, erwacht aus eurem Dornröschenschlaf!

Der " Deutsche " wird das machen was er schon seit Jahrhunderten macht, brav seiner Obrigkeit gehorchen, bis in den Untergang , auch die, die hier etwas anderes behaupten, von ganz wenigen abgesehen.
Geschrieben (bearbeitet)

Wer nur Kundenbindung gänzlich ohne Kundenakquise betreibt, ist ein schlechter Verkäufer und darf zurecht vom Markt verschwinden. Ansonsten wieder schön Defätismus verbreitet.

Zudem währen "die Kunden von heute" nicht ewig... ihr Dasein ist nämlich endlich.

Auch von daher (@ chapmen): kein so guter Ratschlag.

Wer auf Kunden aufgrund des gewünschten Bedürfnisses "Selbstschutz" hofft der kann seinen Laden morgen am Tag zu machen.

Am heutigen status quo des Waffenbesitzes wird gesägt- versucht das mal endlich zu realisieren und verliert euch nicht in Tagträumerein. Das ist kein Defätismus, das ist leider die bittere Realität.

Abgesehen davon- zieht ihr aus Büchsenmacher, Hersteller und Händler zu retten oder wollt IHR morgen noch Waffen besitzen?

Versucht doch nicht die Problematik auf andere abzuwälzen, die hat es noch nie gekümmert und wird es nicht kümmern.

( Ja, danke, Klugscheisser, natürlich korrekter Weise: " die tatsächliche Gewalt über Waffen ausüben...")

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Wer auf Kunden aufgrund des gewünschten Bedürfnisses "Selbstschutz" hofft der kann seinen Laden morgen am Tag zu machen.

Ok, dann machter anstatt morgen halt übermorgen zu.

Ausserdem sind -wenns kracht - an Waffen zu kommen das GERINGSTE Problem. Siehe aktuell naher Osten oder damals ex Jugoslawien.

Also was soll´s?

Grüße

Geschrieben

Zudem währen "die Kunden von heute" nicht ewig... ihr Dasein ist nämlich endlich.

...

Auch die "Händler/Hersteller von Heute" sind nicht für die Ewigkeit gedacht.. die einen werden gehen.. andere werden kommen und sich an die neuen Gegebenheiten anpassen!

Geschrieben

Ach, die "Gegebenheiten" fallen nicht vom Himmel.

Man kann als Hersteller + Händler ohne jeglichen Versuch einer Einflussnahme die Dinge "treiben" und die Gegebenheiten "sich entwickeln lassen"...

Oder man kann versuchen, sich an einer "Lobby"/Interessengemeinschaft von Herstellern, Handel und Nutzern zu beteiligen und diese nach Kräften zu fördern.

Die Entscheidung ist Mentalitätssache.

Geschrieben

Wer auf Kunden aufgrund des gewünschten Bedürfnisses "Selbstschutz" hofft der kann seinen Laden morgen am Tag zu machen.

Die Eindimensionalität dieser Denkweise ist erschreckend.

"Denkweise" wird in diesem Post recht großzügig ausgelegt.

Geschrieben

Richtig.. ein klein wenig Ehrlichkeit würde dem ganzen Land gut tun...Waffen sind nicht einfach Waffen sondern Gegenstände die man als Waffe verwenden kann oder eben auch nicht!

:rotfl2: stimmt, meine als Hanteln beim Training, oder als Kugel zum Stossen, als Gewicht beim wiegen u.s.w. ... so als Gegenstand!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Interessant finde ich das immer mal wieder die Idee einer Waffenlobby aufkommt.

Die haben wir, vielen gefällt sie nicht, aber wir haben keine andere und den 2 Millionen Schützen sind 12€ Jahresbeitrag Zuviel. Zuviel für den Erhalt des Hobbys.

Sicher es gibt immer was zu meckern, aber lasst uns die Organisationen, prolegal und, oder, Forum Waffenrecht doch mal Lobby und Werbung machen, dazu braucht es Mitglieder die Geld reinbringen denn ohne Moos.....

Wir reden von 12€ im Jahr, wem das Zuviel ist braucht sich zu diesem Thema nicht mehr äußern, denn das wäre geheuchelt.

Geschrieben

Wir reden von 12€ im Jahr, wem das Zuviel ist braucht sich zu diesem Thema nicht mehr äußern, denn das wäre geheuchelt.

Die Sache scheitert nicht daran, dass jemandem 12 € zu viel sind ...

Geschrieben (bearbeitet)

Also, welche Wahl? Die zwischen Krebs, Cholera, Pest, Aids und Ebola? Hm, wird schwer.

Nein, es gäbe da noch eine Wahl:

Ihr, die da immer so auf Defätisten schimpfen oder auf solche, die sich hier noch nicht ständig bedroht fühlen: gründet doch einfach selbst eine Partei und macht es besser.

Eure Jammereien kann man doch langsam nicht mehr lesen! Findet euch einfach damit ab, dass ihr zu wenig oder zu Faul seid (oder ihr seid Ron Gum) um etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen!

Hier in einem Waffenforum nach Selbstverteidigungswaffen zu schreien ist wie in einem Autoforum nach Tuningchips zu rufen.

...das Problem ist, wir brauchen in D eine stärkere Waffenlobby. Die USA macht es mit der NRA vor. Dann erhalten die Legalwaffenbesitzer mehr Einfluss (Macht) gegenüber den Parteien.

Oh wir haben eine starke Waffenlobby! Nur will diese Lobby nichts mit Max Mustermann zu tun haben. Unsere Lobby besteht aus Vertretern von diversen Firmen wie H&K, Krauss Maffei oder Rheinmetall Defense. Da kann die Frau Triebel leider nicht mitmachen, mit ihrem kleinen Laden an der Ecke.

Wenn, dann muß eine Bürgerrechtsinitiative gegründet werden- daran wird es aber gewaltig scheitern, denn nicht mal hier im Forum kann man seine Meinung sagen ohne dass ein Admin den Thread löscht.

Leider ist der einzige Ansatzpunkt den diverse Leute der Waffenlobby (GRA) haben, das Recht sich mit Schusswaffen zu wehren.

Wo sollte man denn sonst ansetzen? Es darf doch jeder der möchte eine Waffe kaufen- nur wollen halt viele Leute keine Waffe zu Hause haben und den ganzen Zinnober mit Aufbewahrung scheuen sie auch.

Ach, hört doch auf zu jammern und macht es besser, vor allem die die meinen dass es andere nicht so gut können!

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben

...das Problem ist, wir brauchen in D eine stärkere Waffenlobby. Die USA macht es mit der NRA vor. Dann erhalten die Legalwaffenbesitzer mehr Einfluss (Macht) gegenüber den Parteien.

Das eigentliche Problem ist der unterschiedliche Ansatz.

In den Staaten ist der Waffenbesitz kulturell und historisch bedingt, während er hier beim obrigkeitsfürchtigen deutschen Michel eher ein Hobby oder ein Privileg in der eigenen Wahrnehmung ist.

Geschrieben

SPD? Fordert Verschärfungen wie Sammellagerung in Vereinen, kein Lagern von Munition zu Hause, Bann von Großkaliberwaffen. Ist ebenfalls an der jetzigen Gesetzeslage schuld.

Diese Genossen sollte jeder meiden, der nicht eines Tages noch eine saftige "Waffensteuer" berappen will.

Geschrieben

Wobei es in der Zeit vor und um 1848 in Deutschland schon Ansätze einer Volksbewaffnung als demokratisches Recht und Werkzeug gab. Das scheint aber ziemlich vergessen.

Fällt nicht auch die Gründung des DSB aus diesem Grund irgendwo in diese Zeit um 1840 ? Scheinen die Verbandsfürsten dort aber gänzlich vergessen zu haben.

Geschrieben

Fällt nicht auch die Gründung des DSB aus diesem Grund irgendwo in diese Zeit um 1840 ?

M.W. wurde er Anfang der 1860er gegründet.

Aber natürlich können die 1848er-Ideen (auch wenn sie zunächst politisch gescheitert waren) da sehr wohl noch Einfluss gehabt haben.

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