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IGNORED

AfD: Libertäre Alternative, 20 Punkte


Zeb Carter

Empfohlene Beiträge

Wenn einem die "Einheitsparteien" stinken, man aber seine Stimme nicht bei Kleinstparteien hoffnungslos ins Klo versenken will, bleibt neuerdings durchaus eine Alternative...

Wobei ich gestehen muss, am liebsten wäre mir eine CDU, die noch eine echte CDU ist. Oder eine FDP, die mit Herzblut liberale Ziele (Bürgerfreiheiten) vertritt. Leider ist aktuell beides nicht (oder nicht mehr) in Sicht.

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(.....)

(...) eine FDP, die mit Herzblut liberale Ziele (Bürgerfreiheiten) vertritt. Leider ist aktuell (...) nicht (oder nicht mehr) in Sicht.

Deswegen rede ich ja von der Einheitspartei, deren einzelne Fraktionen sich programmatisch so weit unterscheiden wie die Volksfront von Judäa von der judäisch Volksfront.

Alternativen gibt es auch in Deutschland und dieses sind u. U. wählbar, je nach programmatischer Entwicklung in nächster Zeit.

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IHR hier in diesem Forum habt es in der Hand, wohin sich die AfD entwickelt und welche Position sie in Bezug auf das Waffenrecht einnimmt. Engagiert Euch, bringt Euch ein, arbeitet mit, dann klappt das auch. Hier nur rumnölen bringt nichts. Ich werde z.B. Anfang November bei einem Mitgliedertreffen der AfD einen Vortrag über die Entwicklung des bundesdeutschen Waffenrechtes halten.

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Ich werde z.B. Anfang November bei einem Mitgliedertreffen der AfD einen Vortrag über die Entwicklung des bundesdeutschen Waffenrechtes halten.

Wo und wann genau findet dieses Treffen statt?

Ich bin sicher, von hier würden sich einige interessierte Teilnehmer einfinden!

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Habe mir gestern Abend diesen unsäglich peinlichen Thüringer AFD-Fraktionsvorsitzenden Höcke bei Jauch angetan.

Also ehrlich, wenn solche Leute denen ihr Spitzenpersonal sind dann taugt diese Partei nur zum Fremdschämen.

Da gebe ich lieber mein Hobby freiwillig dran eh ich auf solch traurige Gestalten hoffe.

Bearbeitet von djjue1
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Die AfD ist wirklich keine Alternative sondern eine populistische Blase.

Viel schlimmer ist dass die FDP dadurch geschwächt wird. Und da hat sich schon einiges geändert... Soweit man das natürlich beurteilen kann.

Sind nicht alle Parteien auf die ein oder andere Art "populistisch"?!

Wie schon ein anderes Forumsmitglied geschrieben hat, die FDP hat sich selbst demontiert.

Was ist denn von dem einstigen Thema Bürgerrechte noch übrig geblieben?

Es waren so smarte Typen wie dieser Westerwelle die der FDP massiv im Ansehen geschadet haben.

In den 90igern wandelte sich diese Partei immer mehr zu einer der Reichen und Besserverdienenden.

Kann mich noch gut an Karnevall 1995 erinnern da saß dieser arrogante Westerwelle mit einigen seiner

Mitparteier in einer Karnevallssendung (müste die am Rosenmontag aus Köln gewesen sein, oder "Mer

lasse dr Dom in Kölle) alle anderen trugen ein Kostüm waren verkleidet Westerwelle und Konsorten

trugen weiße Hemden, wie Broker,Bänker,VW-Mitarbeiter wahr wohl die "Verkleidung" für "Besserverdienende"...

Der kleine Mann spielte für diese Herren schon damals keine Rolle mehr.

Die meisten Mitglieder kann ich mir vorstellen waren später nur noch Anwälte und Ärzte die Eingriffe in Ihre Pfründe und

Finanzen mehr befürchteten als den Verlust ihrer Bürger und Menschenrechte.

Die AFD wird sich über kurz oder lang auch den anderen Parteien annähern.

Bekommen die eigentlich Parteispenden?

Wem bestimmte Zustände nicht passen wird wohl eher NPD oder Linke wählen ich glaube die bekommen beide kaum Parteispenden

jedenfalls nicht von Konzernen-mit ersterer will keine etabl.Partei koalieren das ist ausgeschlossen und zweite weis oft nicht was sie

will könnte sich aber durchaus eine Koalition mit der SPD vorstellen, damit würde sie wohl ebendso wie einst die Grünen jede

Menge Kröten schlucken müssen und letztlich auch ihre Selbstachtung und in den Analen völlig unbedeutender Parteien versickern...

Bearbeitet von rüdiger400
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Ich habe mir die Sendung mal angeschaut.

Mit Heiko Maas würde ich im Leben kein Bier trinken gehen,

Herr Höcke muss gegen 4 Personen bestehen und er dürfte noch nicht ganz soviel Kameraerfahrung haben wie die meisten anderen.

Der CDU Innenminister hält sich erstaunlich zurück, nur an einer Stelle antwortet er recht unflätig.

Im ganzen fand ich Herrn Höcke nicht so schlecht, dass kann daran liegen das meine Erwartungen nach der heutigen Tagespresse nicht hoch waren.

Interessant ist wohl das Herr Maas andere beschimpfen darf, dies aber dem "gemeinen" Pöbel nicht zusteht.

Und jetzt wüsste ich gerne mal abgesehen davon das Herr Höcke Vorlagen nicht genutzt hat, was er so falsch gemacht hat?

Bearbeitet von Obermaat
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Er gehöhrt zur AFD.

Das allein ist schon ein Grund, ihn in jedem Fall als "rechten Rattenfänger" zu bezeichnen. Das wehre nur dadurch zu Toppen, das er sich offen zu PEGIDA bekennen würde. Dann würde JEDE seiner Äußerungen daraufhin untersuscht, ob man ihm nicht Volksverhätzung beweisen könnte. Unterstellt wird es ja allen Anhängern der beiden genannten Gruppen, mindsetens unterschwellig, immer.

Und wenn er dann noch unüberlegte Äußerungen von sich giebt, reicht das!

Wenn die Äußerungen der heutigen CDU vor 6-8 Wochen von einem "Normalbürger" gemacht worden währen, hätte man ihn mindestens als "Pack" beschimpft.

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Und jetzt wüsste ich gerne mal abgesehen davon das Herr Höcke Vorlagen nicht genutzt hat, was er so falsch gemacht hat?

Der Mann war absolut unprofessionell, peinlich und wirkte fast schon wie eine inszenierte Karikatur vom bösen Rechten.

Die eingespielten öffentlichen Reden unterstrichen dies nur.

Der gehört definitiv nicht vor eine Kamera.

Ich gehe davon aus dass bei den ör Sendern Profis arbeiten, die genau wussten was für einen Trottel sie da einluden. Das übliche "faire" 4:1 reichte nicht mehr, die 1 musste auch noch Fallobst sein.

Und dieser Honk nahm die Einladung dankend an.

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Aber die FDP ist im Gegensatz zur AfD wählbar.

Die AfD ist einfach nur peinlich... Wenn ich mir den Auftritt beim Jauch gestern anschaue

Schwester Welle war peinlich und Babyface R. noch schlimmer... Wen schicken die als nächstes? Den Schoppenfreund aus BW?

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Er gehöhrt zur AFD. Das allein ist schon ein Grund, ihn in jedem Fall als "rechten Rattenfänger" zu bezeichnen. Das wehre nur dadurch zu Toppen, das er sich offen zu PEGIDA bekennen würde.

Ein momentan sehr beliebt werdender "Kniff" in den öff.-rechtl. Medien ist jetzt, die Partei AfD und die PEGIDA-Bewegung möglichst häufig in einem Satz zusammen zu nennen. So soll die AfD in den "rechten Abwärtsstrudel" der besagten Bewegung mit hinein gezogen werden.

Dabei unterscheiden sich Forderungen der AfD bezüglich der "Flüchtlings"krise inhaltlich eigentlich kaum von denen diverser CSU-Politiker.

Bearbeitet von karlyman
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Mir schon schon klar das wir eigentlich eine wirklich libertäre Partei bräuchten. Die AfD hatte ja auch gute Ansätze... Aber das was diese Partei so von sich gibt ist doch wirklich unter aller Sau.

Klar die FDP ist auch nicht das "gelbe" vom Ei aber zumindest wählbar und mit vernünftigen Ansichten.

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