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IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


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Geschrieben

Meiner Meinung nach hat das G36 kein Präzisions Problem sondern HK ein Geld Problem.

So ein wichtiger Rüstungskonzern muss staatlich unterstützt werden und das macht der Staat auch zB in dem er mal eben einen Grund aus den Hut zaubert um 180.000 neue HK Gewehre zu kaufen (welches auch immer) aber das geht nun mal nicht ohne Grund, sonst stehen sie Hippies/Linke/Grüne wieder auf der Straße...

Ich kenne kein Gewehr was nicht unpräzise wird beim erhitzen, das eine mehr, das andere weniger.

Man büßt immer etwas ein, die perfekt Waffe für alles gibt es nicht, immer nur das beste Gewehr für einen bestimmten Auftrag.

Auftrag vom G36:

-Es muss billig sein!

-Es muss leicht sein! Deshalb Kunststoff, deswegen Präzision Einbußen bei Hitze, wird in Kauf genommen da....

-Es sicher funktionieren muss! Und das tut es, besser als alle andern Sturmgewehre, die XM8/G36-Familie hat bei den Amis den Heavy Dust Test mit ABSTAND vor SCAR, 416, M4 usw bestanden.

-auch unerfahrene Schützen müssen damit treffen können. Ich hab schon Rekruten m/w gesehen die noch nie geschossen haben und auf Anhieb auf 300m Mannziele treffen, das ist einfach genial und nicht selbstverständlich!

Klar gibt es einzelne kleine Verbesserungen die man machen könnte. Aber das G36 hat seinen geforderten Auftrag erfüllt.

Nur weil sich jetzt der Auftrag geändert hat, kann das G36 ja nix dafür.

Geschrieben

Stimmt man muss HK in Schutz nehmen als einzige Waffenschmiede in der Lage gewesen zu sein ein Stg zu bauen das für den Kampf unbrauchbar ist. :respekt:

Des weiter was viel über die BW sagt, ist das sie geschaft hat den Deckel auf diesen Skandal zu halten wobei es jedre wusste der diese Schiesseisen mal in der Hand hatte und versucht etwas anders als langsames Sportshiessen zu verantsatlten. Und esspricht Bände über eine Institution die wissentlch ihre Sdt in den Krieg schickt (Afghanistan) wenn selbst die individuelle Waffe nicht zu gebrauchen ist.

Quatsch!

Militärgewehre werden in Deutschland nicht zum Sportschießen verwendet und als die Regierung Kohl das Gewehr beschlossen hat zu beschaffen, war die Bw eine Schönwetterarmee, die nicht daran dachte, später von der Regierung Schröder in Kampfeinsätze geschickt zu werden.

Geschrieben

Frage:

Kannst Du ein Gewehr bei 90 Schuss Dauerfeuer in einer Zielfläche von den beschriebenen 50 - 60 cm auf 100 m halten?

Ich nicht!

Wer spricht hier von Dauerfeuer?! 90 Schuss, also 3 Magazine in mehr oder weniger raschem Einzelfeuer gezielt abzugeben liegt durchaus drin. Und es geht eben nicht nur um die Trefferpunktverlagerung an sich, die kann man ohne Weiteres mit dem Haltepunkt korrigieren. Problematisch wirds, wenn der Prügel willkürlich streut und man die Kugeln quasi nur noch rund um das Ziel verteilt.

Geschrieben

Wer spricht hier von Dauerfeuer?! 90 Schuss, also 3 Magazine in mehr oder weniger raschem Einzelfeuer gezielt abzugeben liegt durchaus drin. Und es geht eben nicht nur um die Trefferpunktverlagerung an sich, die kann man ohne Weiteres mit dem Haltepunkt korrigieren.

Glaubst du wirklich, es wartet im Gefecht jemand, bis du raugefunden hast, wo jetzt neuerdings wieder mal dein Haltepunkt ist?

Geschrieben

Der Innendurchmesser ist da wohl das kleinste Problem...die Temp des Rohrs überträgt sich wohin?....Genau auf die dürre ins Kunststoff eingegossene Buchse und diese Hitze kann nirgends hin - ....................

Das ist ein negatives Abweichen der Soll von der Istbeschaffenheit. Wer sich also beschweren will und dabei ernstgenommen werden will, sage mir bitte, was die Sollbeschaffenheit ist und wie es um die Istbeschaffenheit ausschaut.

Die "Sollbeschafenheit" sollte, wie bei jeder Schusswaffe so sein, dass wenn durch Temperatureinflüsse, eine Treffpunktabweichung

entsteht, diese in Gänze wieder beseitigt ist, sobalt die Waffe auf die Ausgangstemperatur beim Einschießen wieder hergestellt ist.

Das funzt bei der G36 Knifte aber nicht!!!

Steam hat hier den Punkt genannt, weshalb das so nicht ist.

Das Plastig geht nämlich nicht in seine Ausgangsposition zurück. Es findet keine Rückverformung statt.

Und darum müsste nach jedem Schießen, die Waffe neu eingeschossen werden, wenn sie denn so warm wurde, dass sich das

Plastik verformt.

Geschrieben

Glaubst du wirklich, es wartet im Gefecht jemand, bis du raugefunden hast, wo jetzt neuerdings wieder mal dein Haltepunkt ist?

Hast du meinen ganzen Beitrag gelesen? Überhaupt schon mal gefechtsmässig geschossen? Bei jeder heiss geschossenen Waffe verändert sich der Trefferpunkt. Von Vorteil wäre natürlich, wenn dies immer in die selbe Richtung geschieht und die Abweichung nicht zu gross ist – was ja offenbar beides beim G36 nicht der Fall zu sein scheint.

Genau das ist aber der Punkt: Wer diese Abweichung kennt, muss es eben nicht "rausfinden" sondern kann entsprechend korrigieren, wenn sein Feuer nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Meistens liegen die Schüsse dann wieder im oder zumindest näher beim Ziel. Funktioniert beim Sturmgewehr genau gleich wie bei der 30mm Bushmaster...

Geschrieben (bearbeitet)

Interessant wäre eine Stellungnahme von HK zu ihren LÜGEN in ihrer "Untersuchung zum Streuungs- und Treffpunktverhalten der Waffe
im heißgeschossenen Zustand gemäß sog. „Einsatznahem Beschusszyklus - EBZ“ der Deutschen Bundeswehr"
.

Nachtrag: Sorry, mein Fehler. Es waren natürlich KEINE Lügen. Es war unternehmensorientiert untersucht.

Man erinnere sich:

Bearbeitet von 762
Geschrieben

Jetzt ist es amtlich:

"Nach monatelanger Untersuchung hat die Bundeswehr massive Probleme bei der Treffsicherheit ihres Standardgewehrs G36 festgestellt. "Das G36 hat offenbar ein Präzisionsproblem bei hohen Temperaturen, aber auch im heißgeschossenen Zustand", erklärte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen."

Das sieht HK aber nicht so:

http://www.heckler-koch.com/de/presse/detail/article/stellungnahme-von-heckler-koch-zum-pressestatement-der-ministerin-zum-sturmgewehr-g-36-vom-30-mae.html

Geschrieben (bearbeitet)

Das "Problem" ist aber, selbst wenn man die Abweichung kennt, wartet der durchschnittliche fuddelige Aufständische nicht, bis ich diese Abweichung korrigiert hab. Die sind zwar schmerzfreier als wir, ziehen aber i wann doch die Rübe ein oder verlagern ihre Stellung wenn sie unter Beschuss sind.

WENN man sie überhaupt sieht. Großteils kommt das Feuer aus sämtlichen Richtungen, ohne das der "Feind" anfangs aufgeklärt wurde.

Verständlich, technisch ist die BW oder Army etc. besser ausgerüstet, da würde ein "offener" 1:1 Kampf keinen Sinn für die Aufständischen ergeben.

Auch in einem Gefecht, "verballere" ich aber auch keine 3 Magazine in 5 Minuten, es sei den es wird ein Ausweichschießen um mich zu lösen etc. Da aber in unseren bzw. der BW Szenarien immer Fzg dabei waren und der Schütze meist nicht zu Fuß unterwegs ist (Ausnahmen gibt es), eher unwahrscheinlich. Die Munition, die man am Mann hat ist begrenzt. Woher weiß ich, wann Nachschub kommt oder wie oft ich angegriffen werde. Eventuell müssen meine Magazine oder die meines Zuges über 2 Tage ausreichen. Denn die Magazine der ANA die du vlt dabei hast passen nur sehr, sehr bedingt.

Wie heletz schon schrieb, damals, bei der Schönwetterarmee ist sowas nie aufgefallen. Da hat der Gefreite oder Schütze seine 20 Schuss auf der Bahn abgegeben und natürlich auch die Klappscheiben auf 100,150 oder 200... Meter getroffen. Die Fallen auch bei JEDEM Treffer um.

Erst bei teilweise sehr langen Feuergefechten bei 45 oder 50 Grad ist diese Abweichung aufgefallen, oder eben beim neuen Schießausbildungskonzept, was dem Schützen erlaubt mal mehr als sein eines Magazin zu verschießen. Auch auf dem Balkan gab es keine großen Gefechte.

Wenn ich aber dann anfangen muss, meinen Haltepunkt zu verlagern, und keinen Erstschusstreffer habe, wird es kritisch. Gut hilft da wenigstens die Leuchtspurmunition. Jeder zweite oder dritte Schuss und die letzten 5 im Magazin um zu sehen, wann ich durchgeschossen habe.

Bearbeitet von punisher1985
Geschrieben

So wie ich das sehe, hat das G36 Probleme in heißen Ländern mit heißer Waffe. Hier sollte man aber H&K in Schutz nehmen, das war niemals Bestandteil der Ausschreibung vor über 20 Jahren.

Nur Blöd wenn der Gegner mit seinen Sturmgewehren aus dem Einfuhrungsjahr 1947 besser trifft :lol:

Geschrieben

So wie ich das aus gesprochen mit einigen Fachleuten vernommen konnte, hat man diese HK Untersuchung damals schon als netten Versuch bezeichnet. Heute kann ich denen nur Recht geben. Kann mir einer erklären, wieso sich ein Hersteller so ins Bein schießen musste, da bestand doch überhaupt keine Veranlassung dazu, oder?

Geschrieben

"Erst bei teilweise sehr langen Feuergefechten bei 45 oder 50 Grad ist diese Abweichung aufgefallen, oder eben beim neuen Schießausbildungskonzept, was dem Schützen erlaubt mal mehr als sein eines Magazin zu verschießen. "

Nein, das konnte man schon viel früher beobachten. Bei Pokal-und Öffentlichkeitsschießen Anfang der 2000er, wo deutlich

mehr Mun als bei der BW damals üblich verschossen wurde, wollte keiner mit einer heißen Waffe antreten.

Was wurde gemacht? Es wurden danach immer genügend G36 vorgehalten.

Und zum Thema Haltepunkt. Wie war das noch beim G3 mit der Ansage des Haltpunkts von der Anzeigerdeckung aus? Statt die Leute auszubilden, ihre Waffen selbstständig justieren zu können, wurde lieber solch ein Unsinn gemacht. Die Soldaten werden

für ELOKA, OPZ, Gepard und allen Möglichen ausgebildet, aber Basics, wie die Justage der eigenen Waffe?

Geschrieben

Nein, das konnte man schon viel früher beobachten. Bei Pokal-und Öffentlichkeitsschießen Anfang der 2000er, wo deutlich

mehr Mun als bei der BW damals üblich verschossen wurde, wollte keiner mit einer heißen Waffe antreten.

Was wurde gemacht? Es wurden danach immer genügend G36 vorgehalten.

Und zum Thema Haltepunkt. Wie war das noch beim G3 mit der Ansage des Haltpunkts von der Anzeigerdeckung aus? Statt die Leute auszubilden, ihre Waffen selbstständig justieren zu können, wurde lieber solch ein Unsinn gemacht. Die Soldaten werden

für ELOKA, OPZ, Gepard und allen Möglichen ausgebildet, aber Basics, wie die Justage der eigenen Waffe?

Ok, bei solch einem schießen war ich leider nie dabei. Schade, dass die Einsicht erst jetzt kam, wo es wichtiger wäre als bei Öffentlichkeitsscshießen.

Zum zweiten Punkt gebe ich dir uneingeschränkt recht. Die Waffe justieren darf ja wieder nur "Fachpersonal", Schießlehrer Handwaffen...und selbst das passiert viel zu selten

Geschrieben

Nur Blöd wenn der Gegner mit seinen Sturmgewehren aus dem Einfuhrungsjahr 1947 besser trifft :lol:

Die Kaschi hat doch erst Recht Präzisionsprobleme, erst recht wenn sie heiß ist.

Das ganze lässt sich gut an meiner Cugir SSG97 beobachten.

Die ersten 20Schuss auf 30mm, wenn man 40Schuss zügig raus haut, verlagert sich die Trefferlage deutlich, und der Streukreis wird auch größer.

Die Ursache ist aber eine andere.

Das Problem ist doch, dass man verlangt dass das G36 alles können soll.

Leicht und billig ist sie, aber dann muss man auch irgendwie akzeptieren dass der leichte, billige Kunststoffschaft auch Nachteile hat.

Genau wie die Visierung, das soll am besten eine optische Visierung sein, die genauso wenig beschlägt wie eine Mechanische...

Das G36 halte ich, für ihren Einsatzzweck, für eine gute Waffe. Sie ist aber halt nicht für Extremwetterlagen wie Afganistan gemacht, hier würde ich auch schon aufgrund der höheren Distanz auch eher zum G3 tendieren.

Geschrieben

Nein,

das Problem ist nicht dass das G36 alles können soll. Seine Anschaffung mußte gerechttfertigt werden. Daher wurde es von den einen zum Nonplusultra erklärt und die anderen hatten das G36 in der Hand. :sad: Deutschland befand sich in waffen-politischen, waffen-wirtschaftlichen und waffen-geschichtlichen seltsamen Position.

(West-)Deutschland hatte das G11 endlich gefechtsfeldtauglich bekommen. Da man aber weltweit am Kassieren der sog. Friedensdividende interessiert war, konnte und wollte Deutschland politisch das G11 nicht einführen. Gleichzeitig hatte man aber - auch mit Blick auf das G11 - die Beschaffung eines Stgw in 5,56 mm NATO lange hinausgeschoben. Sowohl durch das Hinausschieben als auch die deutsche Gutmenschen-Rüstungs- und Zivilwaffenpolitik waren die deutschen Kleinwaffenhersteller wirtschaftlich ausgeblutet - durch das G11 selbst HK.

Nachdem eine deutliche Billiglösung wie der Wieger AK-Klon schnell vom Tisch war, mußte eine coole Billiglösung her. Nur kam von den ausgebluteten deutschen Kleinwaffenherstellern nicht viel Input. Faktisch blieb es bei einem AUG von einem Konsortium aus Mauser und Steyr sowie dem G36 vom damals brittischen HK. Die Entscheidung fiel dann auf das G36 und sogar dessen konventionelles (alternative Bezeichnung für nur wenig Hirnschmalz hinein gesteckt) Design wurde als dem Bull-Pup-Design des AUG überlegen verkauft. :closedeyes: Das G36 hatte nun allen anderen auch nur theoretischen Alternativen überlegen zu sein, denn seine Anschaffung mußte gerechtfertigt werden.

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Quatsch!

Militärgewehre werden in Deutschland nicht zum Sportschießen verwendet und als die Regierung Kohl das Gewehr beschlossen hat zu beschaffen, war die Bw eine Schönwetterarmee, die nicht daran dachte, später von der Regierung Schröder in Kampfeinsätze geschickt zu werden.

Natürlich wurden die Gewehr zum Sportschiessen benutzt, den sonst wäre das der BW ab dem ersten Lieferungstag aufgefallen.

Die paar mal wo wir G36 in der Hand hatten, hat es ein paar Magazine gebraucht um zu wissen das es eine unbrauchbare Waffe ist.

Geschrieben

Quatsch!

Militärgewehre werden in Deutschland nicht zum Sportschießen verwendet und als die Regierung Kohl das Gewehr beschlossen hat zu beschaffen, war die Bw eine Schönwetterarmee, die nicht daran dachte, später von der Regierung Schröder in Kampfeinsätze geschickt zu werden.

Quatsch. Ich war 90 während des ersten Irakkriegs beim Bund. Da befand sich die BW gerade am Anfang des Wandels. Hat man daran gemerkt das etliche Zeitsoldaten in den Sack gehauen haben weil auf einmal rauskam das man irgendwelche K, Sfor irgendwas FOR Einsätze zu machen sind.

Und dann konnte man nicht absehen dass ein Jahre später beschafftes Gewehr nicht auch mal schießen muss?

Geschrieben

Da mir leider kein G36 zur Verfügung steht und ich mir nur ein ungefähres Bild machen kann, was das für ein kritisches Bauteil ist bzw. wo genau der kritische Punkt an dem Bauteil ist:

Kann jemand mal ein Foto von einem G36 nehmen und die kritische Stelle markieren? Am besten in den zerlegten Baugruppen und gerne auch per PM.

Danke!

bye knight

Es ist recht schwierig im Netz verwertbare Infos bzw. Bilder dazu zu finden da man von Google mit Airsoftscheixxe überschwemmt wird wenn man nach G36 Rohrhaltebuchse o.ä. sucht. Die zu findenden Explosionszeichnungen der Waffe zeigen das Teil nicht ,da eh fest eingegossen.

Hier: http://www.ar15.com/archive/topic.html?b=1&f=5&t=1640772 hat ein user ein paar Bilder reingesetzt wo er das Gehäuse aufgeschnitten hat (das ganze ist Glasgeperlt/Sandgestrahlt)

Ansonsten sieht man die Buchse im Schnittbild : http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/!ut/p/c4/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP3I5EyrpHK9jNTUIr2S1OSMvMxsvYzEvJTyxLS01Dy99NTy1IyidGMz_YJsR0UAI88zGQ!!/

Geschrieben

Es ist recht schwierig im Netz verwertbare Infos bzw. Bilder dazu zu finden da man von Google mit Airsoftscheixxe überschwemmt wird wenn man nach G36 Rohrhaltebuchse o.ä. sucht. Die zu findenden Explosionszeichnungen der Waffe zeigen das Teil nicht ,da eh fest eingegossen.

Hier: http://www.ar15.com/archive/topic.html?b=1&f=5&t=1640772 hat ein user ein paar Bilder reingesetzt wo er das Gehäuse aufgeschnitten hat (das ganze ist Glasgeperlt/Sandgestrahlt)

Ansonsten sieht man die Buchse im Schnittbild : http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/!ut/p/c4/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP3I5EyrpHK9jNTUIr2S1OSMvMxsvYzEvJTyxLS01Dy99NTy1IyidGMz_YJsR0UAI88zGQ!!/

Der Schwachpunkt wurde beim Steyr AUG clever vermieden. Da sitzten Lauf, Verriegelung und Zielfernrohr in einem Aluteil und das Waffengewicht entspricht dem des G36.

Villeicht sollte HK einfach AUGs nachbauen. Die Patente dieser uralten Konstruktions wären längst ausgelaufen.

Geschrieben

Im Grunde muss HK gar nichts nachbauen denn das G36 ist das EINZIGE Sturmgewehr das solche Mängel hat. Insofern schon eine Leistung.HK muss nur seine Hausaufgaben machen,

Übrigens speziell leicht ist das G36 nicht wenn man es zb mit einem M4 vergleicht.

Sonst zu den anderen Mängeln:

- Katastrophaler Abzug wo man selbst geschafft hat den G3 zu topen puncto kratzen

- Viel zu breiten Handschutz

- Das Visier System der BW ist grausig und zu hoch gelegen

- Das Magazin ist auch ein Katastrophe weil zu sperrig und bleibt in jeder Magazintasche hängen.

Es gibt zwei positive Punkte:

- Es sieht cool aus

- Es ist zuverlässig.

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