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IGNORED

Die Gefahr, mit der eigenen Waffe angeschossen zu werden, ist real!


Ch. aus S.

Empfohlene Beiträge

Da kann man nur sagen "Hut ab" vor soviel Courage.

Es ist Courage... in Verbindung mit dem Umstand, dass (u.a.) in Kentucky der Umgang mit Schusswaffen nichts so "Exotisches" ist.

Hier hätten doch die meisten riesenhafte Berührungsängste und würden die Waffe (auch wenn zur Nutzung daliegend wie auf dem Präsentierteller) nicht anfassen.

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Auf alle Fälle clever, sein Leben zu riskieren für einen Laden der einem evtl. nicht gehört, für die drei Plautzkroschen in der Kasse!

Das lohnt sich auf alle Fälle!!!

Der Laden gehört ihren Eltern.

Zara Adil [die 21 jährige Verkäuferin] says unfortuantely this crime is something many in the area are becoming used to which is another reason she chose to fight back and she hopes something is done to slow down this trend.

http://www.wkyt.com/home/headlines/Lexington-Police-investigating-robbery-at-tobacco-store-294466271.html

Ach ja, nomen est omen. Zara Adil ~ Die Fürstin der Gerechtigkeit.

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Auf alle Fälle clever, sein Leben zu riskieren für einen Laden der einem evtl. nicht gehört, für die drei Plautzkroschen in der Kasse!

Das lohnt sich auf alle Fälle!!!

Was für eine Sissy-Antwort!

Das Hauptproblem für Verbrechensopfer ist eben das OPFER-sein, wehrlos etwas über sich ergehen lassen zu müssen.

Und das sollte niemand über sich ergehen lassen müssen, der seine Würde behalten will.

Aber was erkläre ich das Thema "Menschenwürde" überhaupt in einem Land, in dem man meint, mit Kohle rausrücken, und wenn es noch so ungerechtfertigt ist, sei alles zu erledigen. :bad:

Eurer (edit: extrem gefühlloser) Materialismus kotzt mich an.

Carsten

Bearbeitet von carsten1911
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Was für eine Sissy-Antwort!

Das Hauptproblem für Verbrechensopfer ist eben das OPFER-sein, wehrlos etwas über sich ergehen lassen zu müssen.

Und das sollte niemand über sich ergehen lassen müssen, der seine Würde behalten will.

Aber was erkläre ich das Thema "Menschenwürde" überhaupt in einem Land, in dem man meint, mit Kohle rausrücken, und wenn es noch so ungerechtfertigt ist, sei alles zu erledigen. :bad:

Eurer (edit: extrem gefühlloser) Materialismus kotzt mich an.

Carsten

Willst du ernsthaft glaubhaft machen, daß es eine lohnenswerte Tat ist, sein Leben für so ein paar scheiß Kröten in der Kasse zu riskieren?????

Du hast nur dieses eine Leben, danach kommt nichts mehr ( soweit ich weiß )! Klar, Brust raus, ich habe meine Ehre verteidigt....und jetzt bin ich tot oder sitze sabbernd im Rollstuhl! Das ist unbeschreiblich clever oder toootal mutig...das kann jeder selbst entscheiden oder für sich festlegen!

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sein Leben für so ein paar scheiß Kröten in der Kasse zu riskieren?????

Du hast nur dieses eine Leben,...

Und wer versichert dir, dass mit dem Kohle raus rücken, die ganze Sache für dich beendet ist ? Was wenn einer dieser Crack-Neger noch auf die Idee kommt, nach dem "geschäftlichen" noch unliebsame Zeugen loswerden zu wollen ? Hier geht es für den Inhaber aber vor allem ums Prinzip, macht er den Duckmann, kommen die wieder. Wissen die, was ihnen dann blüht, dann sieht die Sache ganz schnell ganz anders aus. Aber wie soll ein Etatist das verstehen.

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Jedenfalls wäre etwas mehr Mannstopwirkung nicht schlecht gewesen.

Die ist nun einmal i.W. abhängig von der Trefferlage.

Schußwaffen und Fausfeuerwaffen insbesondere wirken dadurch, dass ihre Projektile relativ kleine Löcher machen. Also anders als z.B. ein gewöhnliches Kochmesser, das riesige, klaffenende, i.d.R. stark blutende Wunden erzeugt. Wenn das Loch eines Schußwaffenprojektils nichts im Körper kaputt macht, was für dessen Steuerung oder Bewegung zwingend notwendig ist, passiert auch erst einmal nichts bis wenig - egal ob .17M2 oder .500 S&W Magnum. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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Willst du ernsthaft glaubhaft machen, daß es eine lohnenswerte Tat ist, sein Leben für so ein paar scheiß Kröten in der Kasse zu riskieren?????

Du hast nur dieses eine Leben, danach kommt nichts mehr ( soweit ich weiß )! Klar, Brust raus, ich habe meine Ehre verteidigt....und jetzt bin ich tot oder sitze sabbernd im Rollstuhl! Das ist unbeschreiblich clever oder toootal mutig...das kann jeder selbst entscheiden oder für sich fe

Lies einfach noch einmal was ich geschrieben hatte....Deine Antwort läßt Deine Verständnisfähigkeit nicht im besten Licht erscheinen.

(Kleiner 'Hinweis: Es geht weder um "Ehre" noch um ein "paar scheiß Kröten".)

Carsten

Bearbeitet von carsten1911
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  • 2 Wochen später...

Willst du ernsthaft glaubhaft machen, daß es eine lohnenswerte Tat ist, sein Leben für so ein paar scheiß Kröten in der Kasse zu riskieren?????

Du hast nur dieses eine Leben, danach kommt nichts mehr ( soweit ich weiß )! Klar, Brust raus, ich habe meine Ehre verteidigt....und jetzt bin ich tot oder sitze sabbernd im Rollstuhl! Das ist unbeschreiblich clever oder toootal mutig...das kann jeder selbst entscheiden oder für sich festlegen!

Wenn's doch nur "so ein paar scheiß Kröten" wären. Wer auf kriminelle Weise zu Geld kommen will, der tut das, je nach Intelligenz, mit Diebstahl, Betrug, Unterschlagung, Bestechung, und dergleichen. Das Kosten/Nutzen-Verhältnis bei einem Raubüberfall mit tödlichen Waffen ist einfach hundsmiserabel. Oft geht es den Tätern dabei eher um Machtgefühl oder den Aufbau krimineller Reputation under ihren Freunden als um die eigentliche Beute, und/oder die Täter sind strohdumm und fällen blöde Entscheidungen. Wer kann denn sagen, ob der Kerl die Frau nicht noch aus Spaß aus der Freude vergewaltigt, mit der Pistole verprügelt (taktisch unklug, aber beliebt unter Kriminellen) oder einfach erschossen hätte.

Einem Kriminellen mit einer tödlichen Waffe diese Waffe bei einer guten Gelegenheit wegzunehmen, dürfte vermutlich in den meisten Fällen die Überlebenschancen erhöhen. Leider gibt es zu solchen Entscheidungen kaum belastbare Statistiken, aber daß ein angeschossener Täter ohne Schußwaffe weniger gefährlich ist, als ein gesunder Täter mit Schußwaffe liegt eigentlich auf der Hand.

Man kann und soll natürlich hinterher sich Gedanken machen, ob ein bestimmtes Vorgehen in einer Situation optimal war. Aus anderer Leute Fehlern zu lernen ist deutlich effizienter, als alle Fehler selber zu machen. Aber das Opfer, das unter Lebensgefahr in sehr kurzer Zeit eine Entscheidung treffen musste und dann ja auch erfolgreich war, zu verhöhnen ist eigentlich nicht angemessen.

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Sie hat die "Opferrolle" aufgegeben und sich zum Angriff entschieden. Dafür hat sie meinen Respekt. Und sie hat damit das Konzept des Täters durcheinander gebracht. Der hat mit Sicherheit nicht damit gerechnet und mit Sicherheit auch kein Plan B Konzept. Sie hätte hätte ihre Rolle einfach nur konsequent weiter spielen sollen und feuern, bis das Magazin leer ist.

Bearbeitet von Gast
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Sie hat die "Opferrolle" aufgegeben und sich zum Angriff entschieden. Dafür hat sie meinen Respekt. Und sie hat damit das Konzept des Täters durcheinander gebracht. Der hat mit Sicherheit nicht damit gerechnet und mit Sicherheit auch kein Plan B Konzept. Sie hätte hätte ihre Rolle einfach nur konsequent weiter spielen sollen und feuern, bis das Magazin leer ist.

Nachdem sie weiter gekämpft hat, ging ich beim Ansehen des Videos davon aus, daß ihr das nicht gelungen ist. Die Waffe zu lose gehalten, irgendetwas hat den Schlitten berührt, oder was auch immer. Wenn die Frau nicht regelmäßige Schießen geht, wird ihr kaum auf die Schnelle einfallen, wie man Störungen behebt.

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Wer sich mit einer Schusswunde noch so aufführen kann, dürfte auch entsprechend was eingeworfen haben! Folglich war die Reaktion goldrichtig. Wer weiß, was so einem Crack-Junkie o.Ä. sonst noch so einfällt!

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