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IGNORED

Bewaffnung der Bürger


Balrog76

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Unsere einzige Chance, diesen schönen Sport zu retten, besteht darin, unsere Basis in der Bevölkerung zu verbreitern und zu zeigen, daß seriösen, zuverlässige Menschen zugetraut werden kann, mit privat besessenen Schusswaffen um zu gehen.

Haben wir das nicht schon die letzten 30 Jahre gemacht? Hat das die Politik davon abgehalten ständig, auch ohne Not, die Schrauben weiter anzuziehen? Unser schöner Sport wird untergehen, der Umkehrpunkt ist bereits überschritten. Während wir buckeln, bringen unsere Gegner einen Herrn Ramelow in Position. Dem sind die seriösen, zuverlässige Menschen egal. Es wird nicht lange dauern, bis die erste Attacke aus Thüringen kommt.

Bearbeitet von ThomasMueller
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Haben wir das nicht schon die letzten 30 Jahre gemacht? Hat das die Politik davon abgehalten ständig, auch ohne Not, die Schrauben weiter anzuziehen? Unser schöner Sport wird untergehen, der Umkehrpunkt ist bereits überschritten. Während wir buckeln, bringen unsere Gegner einen Herrn Ramelow in Position. Dem sind die seriösen, zuverlässige Menschen egal. Es wird nicht lange dauern, bis die erste Attacke aus Thüringen kommt.

Genau so sieht es aus.

Man kann ja so herrlich die Sportordnungen wiederrufen und neue

mit .22 lr Einzellader herausgeben. Da freut sich auch der DSB.

Aber als erstes wollen die Triebe der Rot-Grünen befriedigt werden.

Frühsexualisierung von Kleinkindern: http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/rot-rot-gruen-kuendigt-fruehsexualisierung-von-kleinkindern-an/

Und wenn das erledigt ist, kommen die Sportschützen drann.

Bearbeitet von MIG
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Unsere einzige Chance, diesen schönen Sport zu retten, besteht darin, unsere Basis in der Bevölkerung zu verbreitern und zu zeigen, daß seriösen, zuverlässige Menschen zugetraut werden kann, mit privat besessenen Schusswaffen um zu gehen.

Ich denke da nicht "ideologisch", sondern rein ergebnisorientiert...

Und gebe diesbezüglich Stefan, und ein Stück weit auch MIG, recht. Wir versuchen dauernd, die Bedürfnis-Nische Sportschießen zu verteidigen. Und auch wenn auf der Basis derzeit waffenrechtlich noch einiges geht, so sind die Verbotsstrukturen doch schon im Gesetz angelegt. Ein paar kurze Drehs an bereits installierten - systemimmanenten - Stellschrauben, und bezüglich des schießsportlichen Waffenbesitzes ist "der Sack zu". Auch der jagdliche, legale Waffenbesitz ist nicht vor Beschränkungen gefeit, die Wolken am Horizont sind auch da deutlich sichtbar.

Je kleiner die Nische, je enger die Zugänglichkeit und je weniger die Beteiligten, desto eher kann sie vollends zu gemacht werden.

Soll heißen: wenn das Ganze nicht mittelfristig auch in D auf die breitere Basis eines zumindest modifizierten Bedürfnisprinzips (a la Österreich oder Tschechien z.B.) gestellt werden kann, und dadurch eine breitere LWB-Basis in der Bevölkerung entsteht - wird absehbar der Deckel zugemacht.

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Hat noch jemand gesalzene Otternasen ? meine sind alle... :(

Tut mir leid, ich könnte Dir höchstens noch ein Schlückchen Ozelotmilch anbieten, ist aber schon etwas warm :) .

Zum eigentlichen Thema: wo habe ich die Bedürfnisorientierung verteidigt? MIG hat mir das unterstellt, mehr aber auch nicht. Lest doch bitte meine Beiträge nochmal genau.

@karlymann: ich interessiere mich nun schon seit Ende der 90er Jahre für den Schießsport, das sind jetzt ziemlich genau 15 von den von Dir behaupteten 30 Jahren (erfolgloser) Imagepflege. Wann und wo hat die denn stattgefunden? In dieser Zeit habe ich (was GK-Schiessen angeht) vor allem vor verschlossenen Türen gestanden. Das Bild in der Öffentlichkeit wurde zunächst in erster Linie durch beleibte ältere Herren gesetzteren Alters mit leichter Schlagseite in grünen Phantasieuniformen geprägt: das war das, was der Großteil der nichtbeteiligte Öffentlichkeit mit "Schütze" und "Schießsport" verband. Dann kamen die Schulschießereien.

Sind die schlagkräftigen Imagekampagnen von BDS, DSB und BDMP, in denen Schießen (in allen Varianten) als Sport mit einem großen SPASSFAKTOR, der die Konzentrations- und Fokussierungsfähigkeit auf- und Stress abbaut und deshalb hervorragend zur ENTSPANNUNG UND ERHOHLUNG beiträgt irgendwie an mir vorbei gegangen? Haben die Jagdverbände sich angeschlossen und die Sportschützen dabei unterstützt?

Warum wird für das Schießen nicht offensiv bei den vielen jüngeren Erwachsenen als eine ziemlich coole Alternative zur kurzfristigen Tiefenentspannung geworben. Müsst super in den arbeitsverdichteten Lifestyle dieser Generation passen: eine Stunde am Stand macht den Kopf so frei, wie ein ganzes Wochenende - und Du kannst danach noch ein Workout dranhängen.

Mir wurde letztens von einem BDMPler gesagt: früher hatten wir hier viele Polizisten, aber seitdem die ihre Dienstwaffe und die Munition nicht mehr nutzen dürfen, sind die alle weg.

Warum wird nicht - namentlich vom BDMP - offensiv die Kooperation mit der Polizei gesucht? Wenn es wirklich stimmt, daß die Jungs nur noch zweimal im Jahr auf den (eigenen) Stand gelassen werden und selbst da die Munition streng rationiert ist, müsste es da doch eine ganze Menge Beamte geben, die selbst einsehen, daß das wohl nicht ganz das Wahre ist. Kooperationvertrag, 3-4 Leihwaffen auf Vereins WBK (wenn das geht, zwei sollte auf jeden Fall gehen)=Dienstwaffenmodell, wenn es der Verein nicht schultern kann, kleine Leihgebühr, günstige Munition am Stand. Pressetermin mit Fotogelegenheit, groß im Bild: Vereinsvorsitzender und Polizeipräsident. Schon mal jemand versucht? Angenehmer Nebeneffekt wäre: Sportschützen und Polizisten kommen sich näher, Polizist lernt: ach, ganz normaaaale Leute. Öffentlichkeit lernt: Sportschützen sind lieb.

Das war jetzt aus dem Handgelenk, aber es zeigt die Richtung auf, die ich meine. Funktionieren tut das nur, wenn da möglichst viele Einzelne von uns (und hier meine ich alle Interessengruppen) mitmachen und alle Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit (erstmal im ganz kleinen, im eigenen Umfeld, etc.) nutzen UND DIE GESELLSCHAFT FÜR UNS EINNEHMEN und nicht verprellen. Dazu gehört auch, dem eigenen Verband Dampf zu machen und dort auf eine Änderung der Politik zu drängen!

Unsere Gesellschaft, namentlich der Prozess von Meinungsbildung und politischer Entscheidung ist nuneinmal so, wie er ist: mühsam. Natürlich kann man das alles "S******e finden" und sich schmollend an den Rand setzen (und auf das Ende warten: der Gesellschaft, des legalen Waffenbesitzes, das eigene...mal sehen, was eher kommt :rolleyes: ). Damit macht man sich aber zum Objekt: wer nicht kämpft, hat schon verloren. Wer in dieser Gesellschaft nicht offensiv für seine Rechte und Interessen kämpft (und das fuktioniert nur, wenn man sich dabei an die geschriebenen und ungeschriebenen Spielregeln hält, weil man sich sonst selbst disqualifiziert), wird sie sicher irgendwann verlieren (von einem Ausbau ganz zu schweigen). Klar kann das auch so passieren, aber dann kann man sich wenigstens sagen: ich habe es versucht.

Bearbeitet von Waldi08
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Gut geschrieben, Waldi08.

Mit dem aktuell gültigen Waffenrecht wird der Schießsport aber nicht zu retten sein.

Die Zahl der LWB wird weiterhin kräftig abnehmen.

Die Zahl der WBK-Inhaber sinkt nach meinen Informationen seit Jahren beständig.

Ich sehe es selbst seit über 20 Jahren : weniger Nachwuchs als Aussteiger

Sehen wir es realistisch : über kurz oder lang war´s das ! :traurig_16:

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Mir fällt auf, dass du nur Länder nennst, die ein bürgerfeindliches Waffenrecht haben.

Warum nennst du nicht die guten Beispiele, wie die Schweiz oder Österreich, an deren

Waffenrecht man sich orientieren kann.

Warum sagst du nicht, dass wir uns daran orientieren sollen?

Oh ja, genau. Das österreichische ist wirklich wahnsinnig gut. Da könnte ich mind. 5 meiner Waffen abgeben weil sie dort verboten sind.

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..

Soll heißen: wenn das Ganze nicht mittelfristig auch in D auf die breitere Basis eines zumindest modifizierten Bedürfnisprinzips (a la Österreich oder Tschechien z.B.) gestellt werden kann, und dadurch eine breitere LWB-Basis in der Bevölkerung entsteht - wird absehbar der Deckel zugemacht.

Und du glaubst wirklich das sich am aktuellen Bedürfnisprinzip etwas ändern wird?

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Das Bedürfnisprinzip Sport, Jagd, Sammeln muss zu gunsten eines "normal" geregelten

Zugangs zu Schusswaffen abgeschafft werden.

..

Schön.. aber glaubst du das sich irgend eine Partei (von Parteien und Politikern mit Einfluß rede ich nicht mal) dafür einsetzen wird oder sich gar eine Bürgerbewegung in Gang setzt die das Recht auf Bedürfnisfreien Waffenzugang einfordert? :rotfl2:

Die Politik wird das aktuelle Bedürfnisprinzip nicht aufgeben.. da braucht man sich schon mal nichts vor zu machen. Und das sich das noch Unbewaffnete aber Waffenbesitzwillige Volk auf den Weg nach Berlin macht um das Regierungsviertel zu stürmen kann man wohl auch 100%ig ausschließen!

Ein wenig Internet-Dampfplaudern oder Stammtischparolen helfen da nicht weiter.. und mehr wird sich in dieser Angelegenheit auch nie entwickeln!

Gruß

Hunter

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Ein wenig Internet-Dampfplaudern oder Stammtischparolen helfen da nicht weiter.. und mehr wird sich in dieser Angelegenheit auch nie entwickeln!

Richtig !

Genießen wir die Zeit, wo Sportschützen, großkalibrige Schusswaffen besitzen dürfen und nicht nur kleinkalibrige Einzellader,

wie es in einigen Jahren so sein wird.

Wir werden uns an heutige Zeit, als die gute alte Zeit erinnern und in Wehmut darin schwelgen, so wie sich die 80 Jährigen

an die 60 ger erinnern, wo Jedermann bei Quelle & Co. ab 18 einfach Langwaffen bestellen konnte und der Jagdschein

dem Waffenschein gleich gestellt war.

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Die interesierte Öffentlichkeit ist sicher ziemlich erfreut, wenn die ehemals bedeutendste Waffen Plattform in Deutschland extrem verfassungsfeindliche Tendenzen an den Tag legt. Das schafft Vertrauen!

Bei diesen Äußerungen kann man nur forh sein, dass WO in Richtung Unbedeutsamkeit entschwindet. Jedenfalls muss sich niemand mehr wegen der Idis in Geiselhaft nehmen lassen.

Vielleicht vermisst auch keiner mehr die exorbitant hohen Straftatenzahlen vor dem WaffG 1972. Scheint man irgendwie auszublenden. Es war nicht alles eitel Sonnenschein. Ob das nun mit dem gesetz zusammenhängt, wäre extra zu klären. Fakt ist aber nunmal eine Vielfach höhere Zahl an Straftaten in Zusammenhang mit Schusswaffen.

Bearbeitet von Gast
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...

Genießen wir die Zeit, wo Sportschützen, großkalibrige Schusswaffen besitzen dürfen und nicht nur kleinkalibrige Einzellader,

wie es in einigen Jahren so sein wird.

...

Wird das in einigen Jahren so sein? Wenn ich auf meine vergangenen etwas über 25 Jahre Waffenbesitz zurück blicke fällt mir auf das schon immer von einigen der Untergang vorher gesagt wurde..

Was ist nun in den letzten 25 Jahren passiert? Ich habe heute Waffen von denen ich vor 20 Jahren nicht einmal geträumt hätte (ja ich weis.. die werden in ein paar Jahren alle verboten und eingezogen ;) )

Vieleicht sollten wir ganz einfach mal damit aufhören zu jammern.. so schlecht wie es manche hier gerne behaupten ist es nämlich nicht, auch wenn man ein Bedürfnis, eine Sachkunde und einen Schrank braucht.. na und, damit kann ich ohne weiteres sehr gut leben!

Gruß

Hunter

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Wer sich jeden Tag nur mit Mist eindeckt, stinkt halt irgendwann.

Macht mal n paar Wochen I-Net Pause und stellt frest, dass man einfach so ganz ohne Ärgernis vor sich hin leben kann.

Freunde die in ihrem Leben noch nie in Waffen Foren rumgeklickt haben, verstehen die Aufregung insgesamt nicht. Die haben sich einfach nette Sachen vollkommen unkompliziert kaufen können und kein Schwein tut ihnen was.

Das deutsche Waffenrecht macht in der Vielfalt fast alles möglich. Hört auf zu heulen!

Hier gibst doch nur Probleme narzistischer Fehlprägungen. Ich will aber, denn ich bin der Mittelpunkt der Welt...und danach wird über die junge Generation gemeckert.

-----Furchtbar diese alte Leute-----

Bearbeitet von Gast
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Nur mal als Denkanstoss, ganz unbemerkt hat Frankreich sein Waffenrecht massiv liberalisiert. Brauchbare Schusswaffen deren Modelle vor 1900 gebaut wurden sind absolut frei zu erwerben wie auch alle Schwarzpulver Waffen und Hoch Energie Luftwaffen.

Dazu kommt das eine Kategorie geschaffen wurde des Waffenerwerb zur Verteidigung des Heimes, wo formal kein Bedürfniss Prinzip besteht. Umgesetzt wird es höchst wahrscheinlich das dieser Waffenerwerb an eine entsprechende Ausbildung von einem Tag gekoppelt wird wo die legalen und praktischen Aspekte der SV mit der Schusswaffe studiert werden sowie die Basis der SV mit der Schusswaffe.

Interessanterweise wird dies vehement von den Sportschützen Organisationen bekämpft, was mal wieder zeigt das Sportschiessen bzw. die Sportschützen Organisationen der sicherer langsame Tod des Waffenbesitz bedeuten.

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Interessanterweise wird dies vehement von den Sportschützen Organisationen bekämpft, was mal wieder zeigt das Sportschiessen bzw. die Sportschützen Organisationen der sicherer langsame Tod des Waffenbesitz bedeuten.

Derweil läuft die Arbeit der deutschen "Waffenlobby" derart effektiv, dass hier nach dem nächsten emotional relevanten Amoklauf (Schule, Kindergarten, Flüchtlingsheim) Schicht im Schacht sein dürfte.

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Dieses Märchen hat man nach Erfurt usw auch schon erzählt

Und man hat sofort damit begonnen, die Schrauben für den Bürger fester anzuziehen... von wegen Märchen. Nur weil hier einige partout die Realität verweigern und weil mit Salamitaktik und nicht mehr mit der Haudrauftechnik gearbeitet wird, heißt das nicht, dass nicht doch agiert wird seitens der Verbieterlobby und nur weil die aufziehenden dunklen Wolken nicht gesehen werden wollen, heißt das nicht, dass sie nicht da sind. Das geht heutzutage halt eher subtil (und da der Sportschießer von heute mehr denn je den Kopf im Sand hat auch recht erfolgreich), entweder per EU-Richtlinie oder per Jagdgesetz oder Schießstandrichtlinie oder BVA oder oder oder. Ich zumindest zu meiner Startzeit kannte keine MPU, keine 12 Monate Wartezeit, keine Mindesttrainingstermine, keinen Verbandszwang, keine 18 als Altersgrenze für GK, keine 2/6-Regelung, keinen Tresorzwang, keine Hausbesuche, keine Regelüberprüfung aller drei Jahre, kein BVA-Plazet zur SpO usw... aber ich weiß, das sind alles Erleichterungen gewesen.

Bearbeitet von BigMamma
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Interessanterweise wird dies vehement von den Sportschützen Organisationen bekämpft,

was mal wieder zeigt das Sportschiessen bzw. die Sportschützen Organisationen der sicherer langsame Tod des Waffenbesitz bedeuten.

Ja, mit einem Satz auf den Punkt gebracht.

Jagd- und Schützenverbände sind des freien Waffenbesitzes Tod.

Nur um zwangsweise Mitglieder an sich zu binden, um daraus Geld für sich zu generieren. Nur darum geht es.

Das ist genau die gleiche Taktik, wie sie Tresorhersteller und Armatix anwenden. Zwang.

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Wer sich jeden Tag nur mit Mist eindeckt, stinkt halt irgendwann.

Ich stimme Dir zu und gestehe, daß ich exakt diesen Deinen Beitrag nicht lesen wollte, die Ignorierfunktion hat versagt. Jazzt habe ich den Mist auf mir.

Vielleicht vermisst auch keiner mehr die exorbitant hohen Straftatenzahlen vor dem WaffG 1972. Scheint man irgendwie auszublenden. Es war nicht alles eitel Sonnenschein. Ob das nun mit dem gesetz zusammenhängt, wäre extra zu klären. Fakt ist aber nunmal eine Vielfach höhere Zahl an Straftaten in Zusammenhang mit Schusswaffen.

Dürfte ich den um Beweise dazu und ins Forum bitten? Ich entsinne mich zum Beispiel, daß die Überfälle auf Taxifahrer drastisch zurück gingen (in der vor 72 Ära) als man denen Waffenscheine empfohlen und ausgestellt hat.

Bearbeitet von Gast
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...

Jagd- und Schützenverbände sind des freien Waffenbesitzes Tod.

Nur um zwangsweise Mitglieder an sich zu binden, um daraus Geld für sich zu generieren. Nur darum geht es.

Das ist genau die gleiche Taktik, wie sie Tresorhersteller und Armatix anwenden. Zwang.

Es zwingt dich in Deutschland garantiert keiner Jäger und/oder Sportschütze zu werden und es zwingt dich auch keiner in einem Jagd/Schützenverband Mitglied zu werden.. du wirst noch nicht einmal gezwungen in Deutschland zu leben!

Gruß

Hunter

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