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IGNORED

Bewaffnung der Bürger


Balrog76

Empfohlene Beiträge

..

P.S.: das Einzige, was mich tatsächlich in den Wahnsinn treibt ist, daß wir es seit fast einem Jahrzehnt nicht gebacken bekommen, eine schlagkräftige gemeinsame Interessenvertretung auf die Beine zu stellen - da habe ich wirklich nicht mehr viel Hoffnung.

Das ist das Kernproblem!

Zu dem üblichen sonstigen "Geschwurbel" (du hattest es erwähnt), empfehle ich, sich öfter mal in anderen Ländern aufzuhalten... nicht als Touri, sondern tatsächlich...

Immer wieder erfrischend ist es auch, sich mal Sendungen, wie die "Tagesschau vor 20Jahren" anzusehen... das öffnet einen etwas anderen Blick auf "gute alte Zeiten"...

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Ich mag mich der hier häufig vorherrschenden Anti-Staat-Haltung nicht anschließen. Abgesehen davon, daß ich Sie für extrem kontraproduktiv halte....

Wenn ich mich in der Welt umsehe, gibt es ERHEBLICH Schlimmeres, als unseren angeblich so bösen Staat....

So lange das so ist, sollte man mal die Kirche im Dorf lassen...

Die Gegner, staaltlicher Bevormundung sollen also erstmal so lange das Maul halten,

bis es hier mindestens genauso beschissen ist, wie im rest der Welt.

Deine Einstellung find ich Sch ei ße.

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Die Gegner, staaltlicher Bevormundung sollen also erstmal so lange das Maul halten,

bis es hier mindestens genauso beschissen ist, wie im rest der Welt.

Deine Einstellung find ich Sch ei ße.

Wenn Du meinen Beitrag ganz gelesen hättest, hätte Dir auffallen müssen, daß ich ziemlich genau das Gegenteil von "das Maul halten" vertrete... .

Bearbeitet von Waldi08
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Die Gegner, staaltlicher Bevormundung sollen also erstmal so lange das Maul halten,

bis es hier mindestens genauso beschissen ist, wie im rest der Welt.

Du verstehst hier ganz viel nicht...

Wir sind alle gegen die staatliche Bevormundung und gegen dessen Gängelei.

Nur sind wir nicht gegen den Staat als solchen. Der Staat besteht aus mehreren Organen hinter denen viele Menschen stehen.

Angefangen vom Sachbearbeiter bis hin zum Präsi. Wir möchten nicht das ganze System ändern weil es größtenteils gar ncht sooo schlecht ist wie

hier einige behaupten.

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Du verstehst hier ganz viel nicht...

Wir sind alle gegen die staatliche Bevormundung und gegen dessen Gängelei...

Wir möchten nicht das ganze System ändern weil es größtenteils gar ncht sooo schlecht ist..

Wenn Du meinen Beitrag ganz gelesen hättest, hätte Dir auffallen müssen, daß ich ziemlich genau das Gegenteil von "das Maul halten" vertrete... .

Ich verstehe sehr wohl.

Ihr schreibt, dass unser System nicht schlecht sei, was bedeutet, dass es nicht gut ist

und wollt selber keine wirkliche Veränderung und verlangt diese tollerante Haltung (Tollerant = es ertragen wollen)

euren Mitmenschen ab.

Und ich habe den Beitrag gelesen und mir ist bereits geschriebenes aufgefallen.

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Ich verstehe sehr wohl.

Nein, das tust Du ganz offensichtlich nicht - oder Du bist ein U-Boot der Anti-Waffen-Fraktion, das bemüht ist, die ganze Szene in Verruf zu bringen. Oder Du köchelst hier irgend ein anderes Süppchen.

Im Grunde ist mir Deine tatsächliche oder vorgebliche Haltung zu diesem Staat herzlich egal. Letztendlich geht es darum, zu verhindern, daß die Gesetzgebung in diesem Staat legalen Waffenbesitz betreffend, noch restriktiver wird, als sie das eh schon ist. Dein Verhalten und das einiger anderer hier, die ständig dieses Thema mit ihren Verschwörungstheorien aufladen, befördert diese Tendenz. Und das ist schlicht kontraproduktiv. Extrem kontraproduktiv.

Hast Du mal darüber nachgedacht, was jemand, der hier rein liest, zB wenn er oder sie beginnt, sich für das Thema zu interessieren für einen Eindruck gewinnt? Nicht zu reden von Menschen die hier mit einer kritischen Einstellung landen? Letztere sehen all ihre Vorurteile bestätigt. Super, doller Erfolg, haste denen mal richtig gezeigt, wo der Hammer hängt. Statt - unabhängig von Deiner politischen Einstellung - in der Sache einfach mal strategisch zu denken. Stell Dir einfach jedes Deiner statements in der bisherigen Art als eine satte Parteispende an eine der Parteien vor, die privaten Waffenbesitz komplett verbieten wollen. Auskotzen kannst Du Dich an Deinem Stammtisch.

Unsere einzige Chance, diesen schönen Sport zu retten, besteht darin, unsere Basis in der Bevölkerung zu verbreitern und zu zeigen, daß seriösen, zuverlässige Menschen zugetraut werden kann, mit privat besessenen Schusswaffen um zu gehen. Und vielleicht sogar, daß das Spaß machen kann. Wenn wir da nicht bald an einem Strang ziehen, ist der Sack irgendwann tatsächlich zu.

Bearbeitet von Waldi08
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Letztendlich geht es darum, zu verhindern, daß die Gesetzgebung in diesem Staat legalen Waffenbesitz betreffend, noch restriktiver wird, als sie das eh schon ist.

Unsere einzige Chance, diesen schönen Sport zu retten, besteht darin, unsere Basis in der Bevölkerung zu verbreitern und zu zeigen, daß seriösen, zuverlässige Menschen zugetraut werden kann, mit privat besessenen Schusswaffen um zu gehen.

Wenn wir da nicht bald an einem Strang ziehen, ist der Sack irgendwann tatsächlich zu.

Du möchtest den Schießsport mit dem Bedürfnisprinzip erhalten

Und willst, dass alle hierbei mitmachen.

Ich kann mir kaum ein restriktiveres Waffenrecht vorstellen, was du hier befürwortest und weiter ausbauen willst.

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.. oder ganz einfach ein Troll

Ein Putin-Troll, genauer gesagt.

Du möchtest den Schießsport mit dem Bedürfnisprinzip erhalten

Und willst, dass alle hierbei mitmachen.

Ich kann mir kaum ein restriktiveres Waffenrecht vorstellen, was du hier befürwortest und weiter ausbauen willst.

"Seriös" und "zuverlässig". Sollte das ein LWB nicht sein? Was hat das mit Bedürfnis zu tun?

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...

Wenn wir da nicht bald an einem Strang ziehen, ist der Sack irgendwann tatsächlich zu.

Von was träumst du? Schau dir einfach mal die Debatten bei WO an dann weist du wo der Hase hin läuft.. "Sportschießer, Jagdschießer, Lodenjockel usw. usw. usw."

Es gibt genügend Sportschützen hier die nur darauf warten bis sich ein Jäger einen Fehltritt leistet und sich wie Geier darauf stürzen.. umgekehrt ist es aber auch nicht viel besser.. in den eigenen Reihen wird sich demontiert was das Zeug hält..

Einfach mal einen Blick in die Schalldämpfer-Themen werfen und die Stillenmunkeschen Märchen geniesen..

Ne Ne.. mit dem "an einem Strang ziehen" wird das nix werden, da braucht man sich nicht selbst zu belügen!

Gruß

Hunter

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"Seriös" und "zuverlässig". Sollte das ein LWB nicht sein? Was hat das mit Bedürfnis zu tun?

"Sport zu retten, besteht darin, unsere Basis in der Bevölkerung zu verbreitern"

Das geht nur in dem man auf dem Bedürfnis "Schießsport" aufbaut.

Man zementiert dieses Bedürfnisprinzip immer mehr dadurch.

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Ich kann mir kaum ein restriktiveres Waffenrecht vorstellen, was du hier befürwortest und weiter ausbauen willst.

Meine Güte, strategisch kannst Du wirklich nicht. :rolleyes:

Momentan geht es darum, den status quo zu halten, ja. Wird wohl schwierig genug werden.

Ausbauen? Äh ja, genau. :yes: Nur anders, als von Dir unterstellt. Wenn (falls) die Voraussetzungen dafür geschaffen sind. Hier ständig gegen "den Staat" zu stänkern ist dabei eher - sagte ich das nicht bereits? - kontraproduktiv. Mit anderen Worten: wird eher zum Gegenteil führen.

Mal nebenbei: wenn wir das kurz mal ernst nehmen und Du es geschafft hast, die bestehende Ordnung nachhaltig zu ändern (was Gott verhüten möge): wer sagt Dir eigentlich, daß es danach ein liberaleres Waffenrecht gibt? Würde ich keine leere Hülse drauf setzen. Kannst Du ja mal drüber nachdenken.

Und wo wir gerade beim Thema sind: ich kann mir ein ERHEBLICH restriktiveres Waffenrecht vorstellen, als hier zurzeit, ja. Kennst Du das in GB? Von (tatsächlich) undemokratischen Staaten, die Ihren Bürgern nichtmal 'ne Erbsenpistole erlauben (oder Reden, wie wir sie hier gerade schwingen...) wollen wir nicht ernsthaft anfangen, oder?

Kann ich mir ein liberaleres Waffenrecht vorstellen? Ja. Aber die Frage ist, wie wir da hin kommen. Sicher nicht, indem hier ständig das System an sich in Frage gestellt wird. Und auch dabei bleibe ich: auch da kann ich mir ERHEBLICH schlechtere Zustände vorstellen.

Bearbeitet von Waldi08
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Von was träumst du? Schau dir einfach mal die Debatten bei WO an dann weist du wo der Hase hin läuft.. "Sportschießer, Jagdschießer, Lodenjockel usw. usw. usw."

Es gibt genügend Sportschützen hier die nur darauf warten bis sich ein Jäger einen Fehltritt leistet und sich wie Geier darauf stürzen.. umgekehrt ist es aber auch nicht viel besser.. in den eigenen Reihen wird sich demontiert was das Zeug hält..

Einfach mal einen Blick in die Schalldämpfer-Themen werfen und die Stillenmunkeschen Märchen geniesen..

Ne Ne.. mit dem "an einem Strang ziehen" wird das nix werden, da braucht man sich nicht selbst zu belügen!

Ich weiß, ich weiß, aber die momentan um sich greifende Resignation (bei Schützen, Händlern, etc.) stört mich noch mehr, als das blöde Gezänk. Ich will einfach versuchen, die Leute zu ermuntern, für Ihre Rechte ein und auch ein bisschen selbstbewußter aufzutreten. Wenn schon nicht organisiert, dann zumindest in ihrem Wirkungskreis. Wenn das alle machen, die betroffen sind, sollte das durchaus etwas bewirken.

Bearbeitet von Waldi08
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Und wo wir gerade beim Thema sind:

ich kann mir ein ERHEBLICH restriktiveres Waffenrecht vorstellen, als hier zurzeit, ja.

Kennst Du das in GB? Von (tatsächlich) undemokratischen Staaten, die Ihren Bürgern nichtmal 'ne Erbsenpistole erlauben (oder Reden, wie wir sie hier gerade schwingen...) wollen wir nicht ernsthaft anfangen, oder?

Mir fällt auf, dass du nur Länder nennst, die ein bürgerfeindliches Waffenrecht haben.

Warum nennst du nicht die guten Beispiele, wie die Schweiz oder Österreich, an deren

Waffenrecht man sich orientieren kann.

Warum sagst du nicht, dass wir uns daran orientieren sollen?

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Warum nennst du nicht die guten Beispiele, wie die Schweiz oder Österreich, an deren

Waffenrecht man sich orientieren kann.

Warum sagst du nicht, dass wir uns daran orientieren sollen?

Erstens, weil das in dem Zusammenhang keinen Sinn ergeben hätte, zum zweiten, weil die Beispiele sattsam bekannt sind, zum Dritten, weil ich das Waffenrecht in Österreich und der Schweiz nicht gut genug kenne, um sie wirklich empfehlen zu können. Ist das Waffenrecht in Österreich wirklich so viel besser, als das in D? Erzähl doch mal, inwieweit (gern im Detail).

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Meinst du jetzt Österreich oder die Schweiz ?

ICH meinte Österreich. Lass doch mal hören, was Du über das Waffenrecht dort weißt. Würde mich wirklich interessieren, inwiefern sich das von unserem unterscheidet, in welchen Punkten genau es besser ist, als unseres. Musst Du doch drauf haben, wenn Du das so warm empfiehlst.

Ansonsten vielen Dank für Dein feedback, ich denke ohne Deine Denkanstöße hätte ich meinen Standpunkt nicht so gut klar machen können.

Bearbeitet von Waldi08
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....weil das in dem Zusammenhang keinen Sinn ergeben hätte ....

Genau so ist es.

Es macht keinen Sinn ein Waffenrecht auf Basis des Bedürfnisses "Schießsport" zu festigen,

mit Beispielen von Ländern, wo man Langwaffen einfach ab 18 kaufen kann.

Ansonsten vielen Dank für Dein feedback, ich denke ohne Deine Denkanstöße hätte ich meinen Standpunkt nicht so gut klar machen können.

Ja, das war Sinn der Sache.

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Genau so ist es.

Es macht keinen Sinn ein Waffenrecht auf Basis des Bedürfnisses "Schießsport" zu festigen,

mit Beispielen von Ländern, wo man Langwaffen einfach ab 18 kaufen kann.

Schade, da, wo Du liefern müsstest, wirfst Du Nebelkerzen.

Nicht sehr überzeugend.

Bearbeitet von Waldi08
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Nein, das tust Du ganz offensichtlich nicht - oder Du bist ein U-Boot der Anti-Waffen-Fraktion, das bemüht ist, die ganze Szene in Verruf zu bringen. Oder Du köchelst hier irgend ein anderes Süppchen.

Im Grunde ist mir Deine tatsächliche oder vorgebliche Haltung zu diesem Staat herzlich egal. Letztendlich geht es darum, zu verhindern, daß die Gesetzgebung in diesem Staat legalen Waffenbesitz betreffend, noch restriktiver wird, als sie das eh schon ist. Dein Verhalten und das einiger anderer hier, die ständig dieses Thema mit ihren Verschwörungstheorien aufladen, befördert diese Tendenz. Und das ist schlicht kontraproduktiv. Extrem kontraproduktiv.

Hast Du mal darüber nachgedacht, was jemand, der hier rein liest, zB wenn er oder sie beginnt, sich für das Thema zu interessieren für einen Eindruck gewinnt? Nicht zu reden von Menschen die hier mit einer kritischen Einstellung landen? Letztere sehen all ihre Vorurteile bestätigt. Super, doller Erfolg, haste denen mal richtig gezeigt, wo der Hammer hängt. Statt - unabhängig von Deiner politischen Einstellung - in der Sache einfach mal strategisch zu denken. Stell Dir einfach jedes Deiner statements in der bisherigen Art als eine satte Parteispende an eine der Parteien vor, die privaten Waffenbesitz komplett verbieten wollen. Auskotzen kannst Du Dich an Deinem Stammtisch.

Unsere einzige Chance, diesen schönen Sport zu retten, besteht darin, unsere Basis in der Bevölkerung zu verbreitern und zu zeigen, daß seriösen, zuverlässige Menschen zugetraut werden kann, mit privat besessenen Schusswaffen um zu gehen. Und vielleicht sogar, daß das Spaß machen kann. Wenn wir da nicht bald an einem Strang ziehen, ist der Sack irgendwann tatsächlich zu.

Danke für Deinen Beitrag. 100% Zustimmung meinerseits aus ganzem Herzen.

DAS ist genau das, was ich hier immer wieder feststelle.

Und wenn hier deutlich mehr User diese Meinung öffentlich teilen würden und nicht immer diesen Kram schweigend akzeptieren würden, den irgendwelche selbsternannten systemmüden "Hardcore-LWB-Lobbyisten" oder Möchtegern-Revoluzzer mit ausgeprägter Verschwörungsparanoia hier zum Besten geben, wäre das schon mal ein sehr schöner Anfang für eine frische, moderne und zeitgemässe öffentliche Darstellung unseres Hobbys.

Schön, dass ich hier mit meiner Meinung nicht alleine stehe und ich hoffe, es finden sich noch mehr Leute, die sich von solchen oben angeführten "Meinungen" distanzieren und sich Gedanken darüber machen, wie solche Äusserungen in der Öffentlichkeit angenommen werden.

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