Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Machen wir uns doch nichts vor: Der Großteil der Bevölkerung will einfach nicht, dass ein Großteil der Bevölkerung Waffen trägt. Und dementsprechend handelt auch die Politik. Wäre die Situation eine andere und der entsprechende Druck auf Abgeordnete und Co wäre da, dann würde auch gehandelt werden.

Und der Normalbürger fühlt sich durch Kriminelle weniger bedroht als durch "amerikanische Zustände" (jaja, ich weiß, aber so Denkt Otto Normalverbraucher)

Wenn Du mit "Großteil der Bevölkerung" nur den kleinen Anteil meinst, der sich Gehör verschafft, wie Berufsbürger, Politiker und Journaille, dann hast Du wohl recht.

Meiner Erfahrung nach ist es den meisten einfach schei$$egal und sie haben keine Meinung oder die, die man ihnen durch geschicktes Fragen (man könnte auch böswillig sagen manipulatives Fragen) in den Mund legt. So in dem Stil "Haben sie mehr Angst davor am helllichten Tag in der Innenstadt bei hoher Polizeipräsenz ausgeraubt zu werden oder davor, dass hier Amerikanische Zustände einkehren und jeder mit umgeschnallter Kanone herumrennt und es gelegentlich zu Feuergefechten auf offener Straße kommt?" War jetzt mit dem Holzhammer, klar, die Profis gehen da subtiler ran aber nicht minder wirksam.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die Zielgruppe 25+ bereits zum Waffengegner "geimpft" wurde?

Bleibt sie dennoch die entscheidende Zielgruppe.

Und was die Mehrheit angeht: Nach meiner Einschätzung denkt sich die Mehrheit ihren Teil und hält das Maul.

BBF

Bearbeitet von BBF
Geschrieben (bearbeitet)

Wo sollte dann der Unterschied zur Genehmigungspraxis von Waffenscheinen in der BRD liegen?

Geht doch aus meinem Beitrag hervor, dass ich es nicht weiß (und das es dort Waffenschein heißt habe ich dem Artikel entnommen). Außerdem was heißt eigentlich genau "Bewaffnung der Bürger", schnell zu GUM (für alle mit Bürgerrechten) oder dann doch extremes Auswahlverfahren? Im ersten Fall haben alle eine Waffe und im zweiten dann doch nur ein paar Wenige. So wie bisher bei uns auch (WBKler rechne ich nicht zu obigem Thema, da Tragen in Öffentlichkeit nicht erlaubt).

GUM= Kaufhaus Moskau

Bearbeitet von Nakota
Geschrieben

Bleibt sie dennoch die entscheidende Zielgruppe.

Und was die Mehrheit angeht: Nach meiner Einschätzung denkt sich die Mehrheit ihren Teil und hält das Maul.

BBF

Du hast ja Recht, aber diese Zielgruppe befindet sich in der Job-Findung, Qualifizierung, Familienplanung u.s.w.!

Bin trotzdem der Meinung dass man früher ansetzen sollte, was ja auch bewusst verhindert wird.

Wasserpistole, Erbsenpistole, Softi u.s.w., alles pöse seeehhhrr pöse!

Geschrieben

Ein Bürgerkriegsgebiet taugt schlecht als Beispiel für Deutschland oder andere Europ.Länder da kann man auch Afgahnistan,Irak,

Nicaragua,Tschetschenien zitieren.

Fakt ist aber unabhängig einer für den Bürger (wer ist der überhaupt? In der ARD läuft gerade eine Themenwoche zur Toleranz).

Bedrohung oder gefühlten Bedrohung, daß Waffenrecht seit den letzten 2 Jahrzehnten immer mehr verschärft wurde ohne jeden

Sinn und Verstand und ohne Erfolg (Banküberfälle gibt es trotz kleinen Waffenscheins weiter).

Viele Einwohner bewaffnen sich durchaus aber nicht legal, und das ist angesichts dieser restriktiven Waffengesetze auch kein Wunder.

Auch dürfte der "Altbesitz" aus den Nachkriegsjahren wo man noch legal Waffen über Neckermann und Co sich schicken lassen

konnte kaum nachträglich registriert worden sein, zum Teil aus Unwissenheit (wurde wohl kaum darüber früher in den Medien berichtet über die Verschärfungen) sowohl aber auch aus Angst vor kriminalisierung,wegnahme und bürokratischen oder juristischen

Ärger.

Geschrieben

Du hast ja Recht, aber diese Zielgruppe befindet sich in der Job-Findung, Qualifizierung, Familienplanung u.s.w.!

Bin trotzdem der Meinung dass man früher ansetzen sollte, was ja auch bewusst verhindert wird.

Wasserpistole, Erbsenpistole, Softi u.s.w., alles pöse seeehhhrr pöse!

Du hast das + gesehen? Es gibt auch Personen die stehen mit 25 im Beruf und die Frau ist froh wenn er sich nach dem ersten Kind ein Hobby sucht. Bei Kindern/Jugendlichen liefern leider keinen nachhaltigen Beitrag zum Erhalt der Vereine. Im übrigen wenn du Eltern im Verein hast, hast du auch fast automatisch deren Kindern/Jugendliche.

BBF

Geschrieben

Naja, auch dort heißt es Waffenschein und die Definition von Bürger in Russland könnte "Umfeld von Oligarchen und korrupten Beamten" sein. Nichts genaues weiß man nicht.

Das kann ich mir auch gut vorstellen, ein Großteil der Bevölkerung in Russland lebt weit unter der Armutsgrenze, ich weis ja nicht was

Waffen dort kosten für 5,-EUR wird man auch dort keine bekommen, ein Großteil verdient weit unter 100,-EUR im Monat.

Genau wie in Rumänien und ähnl.ärml.Staaten wie soll man von so wenig Geld sich eine Schusswaffe leisten können selbst wenn

es legal wäre?

Die Situation in Russland ist so das vor allem Reiche und Superreiche ihr Leben besser schützen können, mit Grundstücken die wie

Festungen ausgebaut sind mit Wachpersonal (oft ehem.Polizisten und Ex-Spezialeinheiten Mitglieder) und scharfen Hunden diese

Leute leben schon heute jenseits der Gesellschaft trauen sich nicht mehr aus ihren Häusern und die Einkäufe,Besorgungen werden

von Angestellten erledigt leben im goldenen Käfig, und oft von Geld das ihnen nicht wirklich gehört.

Und ein Land wie Israel das sicher ein Recht auf Selbstverteidigung hat aber gleichzeitig wie in der Frühzeit von -Sippenhaft- gebrauch macht ist kein gutes Beispiel, man stelle sich vor die GSG9 würde beauftragt werden in Deutschland die Häuser in denen

Amokläufer/Attentäter wie etwa Steinhäuser wohnte, danach einfach in die Luft zu sprengen.

Geschrieben

Ich seit zwar schon längst vom Thema abgekommen, trotzdem:

Die Regierung in Russland hat es nie erlaubt, Waffen zur Selbstverteidigung zu tragen! Das Innenministerium hat die Meldung über angebliche Freigabe dementiert! Noch schlimmer, die haben das akt. Waffengesetz sogar verschärft und verboten die sehr beliebten "traumatische Waffen" zu tragen. Nachweis:

http://m.ria.ru/society/20141119/1034089877.html

Geschrieben

Und Du denkst wirklich, die Mehrheit der von Thema unbeleckten Bevölkerung sieht das lockerer als der Durchschnitts-Schützen-Schlumpf?

Ja, denke ich. Denn einige der Schützen-Schlümpfe (auch hier ist das nicht die Mehrheit, kommt immer drauf an wo Du mit wem redest) fühlen sich privilegiert, und das schmeichelt ihrer Seele. Daß sie das nicht mit anderen teilen wollen ist verständlich, aber allein daß es als Privileg angesehen wird ist schon der Fehler. Da hat die Erziehung der letzten Jahrzehnte schon deutlich gewirkt.

In meinem Sportschützenumfeld ist diese Ansicht übrigens gar nicht verbreitet, im Gegenteil. Während meinem Jagdausbildung habe ich das leider öfter mitbekommen, allerdings auch nur von den angehenden Jungjägern, die sich als Creme-de-la-Creme sehen wollten, und weniger von dem Lehrer und den älteren Jägern.

Geschrieben

Wie ich bereits weiter oben schrieb in der ARD läuft gerade eine Themenwoche "Toleranz".

Ich weis jetzt nicht was ich mit dem Wort "Hype" anfangen soll, nicht das ich das Wort nicht kenne es ist irgendwie fehl am Platz

ein Staat der Intolerant gegen über Andersdenkenden,Behinderten,Ausländern,Religionen usw. auftritt kann alles sein nur

keine Demokratie

Vielleicht will User Breidbach mit dem Begriff "Hype" ausdrücken, dass er die Themenwoche Toleranz der ARD als nervige Propagandakampagne empfindet. Ich würde ihm da zustimmen und finde den Begriff Hype deshalb gar nicht fehl am Platz sondern eher etwas zu positiv formuliert. Außerdem bedeutet Demokratie eine Art der Volksherrschaft und hat mit Toleranz wenig zu tun.

Geschrieben (bearbeitet)

Gespräche mit Anwohnern, Nachbarn über die Lärmbelästigung durch meinen Wurftaubenstand, schwindende Mitgliederzahlen bedürfen aber nun keine "Glaskugel"!

Wenn man dann noch bedenkt, dass gerade viele Wehrdienstverweigerer vor Mauerfall in die entmilitarisierte Zone (West-Berlin) übersiedelten, ist an seiner Aussage schon viel Wahres. Nicht daran zu denken wie viele ihre Waffen im Rahmen der Amnestie freiwillig abgegeben haben, da tränen mir noch heute die Augen!

Aus

- etwaiger Belästigung durch Schalleinwirkung einer Skeet-/Trap-Anlage

- schwindenden Mitgliederzahlen von Schützenvereinen und "freiwilliger" Waffen-Abgabe

- Wehrdienst-Drückeberger/Umsiedler nach dem ehem. West-Berlin

kannst du bezüglich der Einstellung zum privaten Waffenbesitz nicht ernsthaft irgend etwas ableiten.

Es handelt sich hier um Immissionsschutzprobleme, um fehlende Motivation u.a. wg. zunehmender staatlicher Gängelung bzw. "Druck", und durch "Vereins-Pappnasen", sowie persönliche Ansichten eines ziemlich überschaubaren Personenkreises.

Aussagekraft dieser Beispiele zum Thema Recht auf legalen Waffenbesitz: Fehlanzeige.

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben

Du hast das + gesehen?

Doch, siehe mein Post Nr. 25.

Es gibt auch Personen die stehen mit 25 im Beruf und die Frau ist froh wenn er sich nach dem ersten Kind ein Hobby sucht.

Das kenne ich bei mir ab 60 +! :rotfl2:

Bei Kindern/Jugendlichen liefern leider keinen nachhaltigen Beitrag zum Erhalt der Vereine. Im übrigen wenn du Eltern im Verein hast, hast du auch fast automatisch deren Kindern/Jugendliche.

BBF

Mein Vater ist gestorben, meine Mutter im Pflegeheim, sie hatten mit Waffen nichts am Hut und ich bin trotzdem LWB geworden.

Meine 3 Kinder konnte ich bisher auch nicht überzeugen (37 - 41).

Aufgemachte Rechnungen stimmen nicht immer, außer eben bei frisierten Zahlen!

Nichts für ungut, hab eben auch eine Meinung, die muss aber auch nicht immer richtig sein!

Geschrieben

Aussagekraft dieser Beispiele zum Thema Recht auf legalen Waffenbesitz: Fehlanzeige.

Hä?

Ich gehe mal so weit und sage: Wer eine Schusswaffe wirklich haben will, bekommt auch eine.

Wo liegt das Problem? Wer kriegt denn keine?

Viele wollen einfach keine Waffen!!! Das ist so!

Ich glaube eher, dass manche hier ein Problem mit ihrem Kontingent haben oder Händler sind, die ihre Umsätze dadurch steigern wollen.

Gleich gehts wieder los und die Betreffenden wollen natürlich auch ihre Waffen führen, damit Sie den bösen Buben mal anständig zeigen können

wer hier wehrhaft ist.

Geschrieben

.............kannst du bezüglich der Einstellung zum privaten Waffenbesitz nicht ernsthaft irgend etwas ableiten.

Aussagekraft dieser Beispiele zum Thema Recht auf legalen Waffenbesitz: Fehlanzeige.

Ich widerspreche Dir ungerne, aber für meine Region muss ich das. Es gibt andere Regionen in Deutschland wo es eben anders aussieht, wo z. B. der Jäger sich noch mit der geschulterten Flinte durch das Dorf traut und auch noch mal kurz in die Schankstube schaut und "Hallo" sagt.

Man muss auch mal der Realität ins Auge schauen!

Klar gibt es Leute aus dem Umfeld die gerne mal "ballern" wollen, nein nicht schießen, da gilt es zu viele Regeln zu beachten und von denen nehme ich keinen mit!

Geschrieben
Viele wollen einfach keine Waffen!!! Das ist so!

Ja, sicher gibt es den Eindruck, dass "viele" keine Waffen wollen. Einige Leute sagen das, durchaus vielleicht regional unterschiedlich, und die Medien vermitteln emsig dieses Bild...

Daraus die Behauptung ableiten zu wollen, eine Mehrheit wäre stringent gegen privaten Waffenbesitz, halte ich aber für ziemlich gewagt.

Geschrieben

Viele wollen einfach keine Waffen!!! Das ist so!

... aber viele hätten gerne eine. Anders kann ich mir die Angebote und Verkaufszahlen an freien Waffen (SSW) nicht erklären. Nicht jeder kennt den Weg über Schützenvereine oder will diesen Weg nicht gehen. Ich möchte nicht wissen, wie viele der alten, nicht gegistrierten Erbwaffen (aus Neckermannzeiten), weiterhin unregistriert ein neues zu Hause finden.

Manfred

Geschrieben

Ausserdem ist es noch mal ein himmelweiter Unterschied von "ich will keine Waffen" zu "ich verbiete Dir Waffen zu besitzen".

Wenn jemand keine will, gut! Dann soll der/diejenige keine anschaffen.

Für den zweiten Teil hätte ich gerne eine sachlich saubere Begründung (und nicht die, die in den Medien/Politik zirkuliert).

Geschrieben (bearbeitet)

"ich verbiete Dir Waffen zu besitzen".

Wer verbietet Waffen zu besitzen???

Jeder mündige Bürger in D, mit sauberer Weste, darf Waffen besitzen!

Es gilt halt, wie übrigends beim Führerschein auch, ein paar Gesetze und Regeln zu beachten.

- Alterserfordernis - wie beim Führerschein,

- Sachkundeprüfung - fast wie beim Führerschein, denn da muss ich für jedes "Kaliber" eine extra Prüfung machen.

- 1 Jahr Wartezeit - wie beim Führerschein, Fahrschule und fahren ab 17 J., (Mofa ab 15 - nur Fahrräder sind noch frei)

- Bedürfnisprüfung - gut das gibts beim Führerschein nicht. Aber wem die paar Schiesstermine im Jahr zu viel sind, der sollte sich ein anderes Hobby suchen, bzw. nur zum Habenwollen in einer dunklen Ecke hinterm Bahnhof einkaufen.

- meine Fahrzeuge muss ich auch alle anmelden und Anmeldegebühr, Steuer und Versicherung bezahlen (ausser meinem Motocross Motorrad, aber damit darf ich auch nur auf abgesperrten Strecken fahren)

In dem richtigen Verein, den man sich selbst aussuchen darf, kann man in dem einen Wartejahr alles schiessen und ausprobieren.

Von der Lupi bis zum Halbautomaten darf man in der BRD alles beantragen und besitzen.

... aber nein, dass ist einigen Herren ja noch nicht genug - man will aber unbedingt noch MP, MG und 20mm Kanone und die auch mit in die Disco nehmen!

Bearbeitet von w.stoecker
Geschrieben (bearbeitet)

Ausserdem ist es noch mal ein himmelweiter Unterschied von "ich will keine Waffen" zu "ich verbiete Dir Waffen zu besitzen".

.

.

.

Wer verbietet denn eigentlich dem Ottonormalverbraucher mit weisser Weste über 18 Jahre eine Waffe???

Richtig!!: NIEMAND!!!

Kann das jemand wiederlegen? Nein?

Edit: W.Stoecker war schneller und ausführlicher.

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben

Wer verbietet denn eigentlich dem Ottonormalverbraucher mit weisser Weste über 18 Jahre eine Waffe???

Richtig!!: NIEMAND!!!

Falsche Antwort. Richtige Antwort: der Staat. Das AffG regelt nämlich nur die Ausnahmetatbestände von einem GENERALVERBOT. Zuerst ist nämlich erst mal alles verboten, bis der Steuerbürger, der Souverän untertänigst Abbitte leistend eine Ausnahmegenehmigung beantragt und mit bisschen Glück von seinem ANGESTELLTEN bewilligt bekommt.

Wie verrückt ist das denn ? Und dann kommen die Etatisten und reden das dem Bürger = Souverän auch noch schön.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie will das prozentual dokumentieren?

Gar nicht; genau so wenig wie ein Einblick "in die Köpfe" erfolgen kann, wie die Leute diesbezüglich wirklich ticken.

Daher ist m.E. auch die pauschale Aussage "die meisten wollen keinen privaten Waffenbesitz" unbegründet.

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben (bearbeitet)

Mittlerweile haben wir eine Situation, dass man nicht mehr Eigentümer ist, obwohl man die Waffe bezahlt hat.

Wäre vergleichbar, wenn ein Autobesitzer, der sein Auto nicht mehr regelmässig fährt, dieses an Dritte verramschen muss.

Seit 1972 besteht ein Totalverbot bei einigen Ausnahmen, an deren Reduktion emsig gearbeitet wird. Ganz "normal" und noch gut?

Bearbeitet von reini

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.