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IGNORED

Wie kommt man Egun Preistreibern auf die Schliche?


prassekoenig

Empfohlene Beiträge

...

Welchen anderen Vorteil sollten solche Phantombieter noch haben, ausser die Provision niedrig zu halten?

Wo liegt denn der Unterschied wenn ich 500€ Sofortkauf mache oder eine Auktion zu 1€ einstelle und sofort 500€ drauf biete?

Wenn in beiden Fällen niemand kauft, spart man sich doch nur die Provision.

...

Du verkennst die Psychologie vieler Bieter!

Bei 1-EUR-Startpreis-Artikeln kommen manche in einen Biet-Wahn, der sie oft auf gebrauchte Artikel ohne Gewährleistung mehr bieten läßt als das Zeug - mit Gewährleistung - neu im Laden oder www kostet. Habe ich schon oft belustigt beobachtet. (eGun, wie auch eBay.)

Artikel mit, im Verhältnis zu 1 EUR, hohem Einstiegspreis hält solche Bieter hingegen meistens ab.

Von sowas habe ich einmal massiv profitiert, als ein Händler ein Zeiss-ZF, absolut unbenutztes Ausstellungsstück, zu einem, absolut gesehen, hohen, relativ gesehen, aber immer noch günstigen, Einstiegspreis auf eGun eingestellt hatte.

Kein Schwein hat bei diesem Einstiegspreis bieten wollen, was dazu geführt hat, daß ich dieses ZF Sekunden vor Auktionsschluß zu diesem Preis ersteigern konnte.

IDENTISCHE ZFs mit Einstiegspreis 1 EUR, ich hatte den "Markt" damals zuvor monatelang beobachtet, sind auf 500 - 700 EUR höhere Preise hochgeboten worden.

Nur als Beispiel ...

DAS wissen natürlich auch viele Anbieter und bieten deshalb einerseits ab 1 EUR an, wollen sich aber natürlich (unzulässigerweise) gegen den Fall absichern, daß halt doch mal ein, aus ihrer Sicht, zu niedriges Ergebnis 'rauskommt.

Grüße

Iggy

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Solches Vorgehen ist doch hinlänglich bekannt... Biete halt den Betrag, den dir das entsprechende Teil Wert ist, und gut ist.

Entweder es kappt, oder halt nicht. Geschenkt bekommt man bei Egun sowieso nix...

Wenn der Verkäufer ein paarmal auf den Kosten sitzen geblieben ist, wird er sein Vorgehen schon überdenken.

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Solches Vorgehen ist doch hinlänglich bekannt... Biete halt den Betrag, den dir das entsprechende Teil Wert ist, und gut ist.

Entweder es kappt, oder halt nicht. Geschenkt bekommt man bei Egun sowieso nix...

...

Ich verstehe die Aufregeung wegen dem "Hochbieten" auch nicht.. es wird keiner gezwungen bei egun oder ebay zu kaufen und schon gar nicht zu einem Preis der einem zu Hoch ist!

Also wie üblich wieder mal viel Aufregung um Nichts!

Gruß

Hunter

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Was ich jetzt nicht ganz verstehe ist, dass hier viele kein Problem mit offensichtlichem Betrug haben, nein es sogar noch irgendwie verstehen wenn ein Verkäufer sich mit verbotenen Mitteln höhere Gewinne verschafft. (ich meine das im allgemeinen und nicht auf den Link bezogen)

Wo ist dann der Unterschied zu anderem Betrug, zum Beispiel eine falsche Artikelbeschreibung einzustellen oder falsche Fotos anzuheften? Quasi das man durch irgend einen Schmarrn an einen höheren Erlös kommt.

Und die Höhe des Startpreises spiel sehr wohl bei Egun eine Rolle für die Berechnung der Provision. Keine große, aber sie tut es.

Das ist irgendwie eine Grundsatzdiskussion geworden: Ich finde betrügen nicht in Ordnung, kann auch niemanden verstehen oder tolerieren der sich selbst mit verbotenen Mitteln bereichern will. Da gibt es auch keine Grauzone.

Ist eurer Meinung nach jeder Ehrliche der Dumme?

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Also wird von Dir gar nicht mehr erwartet, dass jemand nach den Spielregeln spielt und ehrlich ist? Sollte es deiner Meinung nach denn nicht so sein?

Warum zum Teufel stellt man dann nicht gleich das Zeug zu dem Preis ein den man haben will? Dann müßte keiner der Dumme sein...

Zum Thema "viel Aufregung um nichts"...

Sollte man bei solchen Dingen weg schauen?

Wo fängt das wegschauen an?

Ist sowas weniger schlimm wenn man nicht selber betroffen ist?

Komische Moral hier im Forum:

Sich einerseits über Waffengegner aufregen die ein paar Fakten erfinden, aber andererseits ein Auge zudrücken wenn...

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Also wird von Dir gar nicht mehr erwartet, dass jemand nach den Spielregeln spielt und ehrlich ist?

Nein, man ist ja nicht weltfremd.

Sollte es deiner Meinung nach denn nicht so sein?

Doch, aber es ist nunmal selten so.

Warum zum Teufel stellt man dann nicht gleich das Zeug zu dem Preis ein den man haben will? Dann müßte keiner der Dumme sein...

Das wurde doch schon erklärt.

Sollte man bei solchen Dingen weg schauen?

Wo fängt das wegschauen an?

Das musst Du selbst entscheiden.

Ist sowas weniger schlimm wenn man nicht selber betroffen ist?

Ja. Aber das ist eigentlich normal.

Komische Moral hier im Forum:

Sich einerseits über Waffengegner aufregen die ein paar Fakten erfinden, aber andererseits ein Auge zudrücken wenn...

Dabei geht es um verschiedene Dinge.

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Bringen wir es doch mal auf den Punkt:

Du weißt ja scheinbar, dass der Verkäufer den Preis durch "Scheingebote" nach oben treibt und wo also sein Mindestverkaufspreis liegt (beim letzten bzw. höchsten Gebot des Fake-Accounts). Er gibt diesen Mindestverkaufspreis nur nicht als solchen an, sondern macht die Masche mit den Fake-Geboten.

Da Du dieses Spiel aber durchschaut hast, kannst Du frei entscheiden, ob Du zu diesem (durch Scheingebote erreichten) Mindestpreis bereit bist zu kaufen oder nicht.

Ein echter Nachteil ist Dir dann in diesem Falle aber nicht wirklich entstanden, da der Verkäufer so oder so nie bereit gewesen wäre, zu einem Billigpreis zu verkaufen.

Bearbeitet von L-L
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Also wird von Dir gar nicht mehr erwartet, dass jemand nach den Spielregeln spielt und ehrlich ist?

Wie sind denn die Spielregeln? Wer am meisten bietet erhält den Zuschlag.. Richtig? Wo ist bitte das Problem? Wenn ich etwas haben will biete ich den Betrag den ich bezahlen will.. bietet jemand mehr (und wenn es der Verkäufer selbst sein sollte) erhält eben er den Zuschlag!

Das ist bei Auktionen schon immer so gewesen und wird auch nie anders sein.. die Zeiten der Super-Schnäppchen in Form von Ferraris für 1,5 € usw. sind längst vorbei.. so bescheuert ist heute kein Anbieter mehr!

Und abgesehen davon gibt es eine ganz einfache Lösung für dein Problem.. beteilige dich an keiner Auktion dann musst du auch keine Angst haben das der Anbieter den Preis hoch treibt! ;)

Gruß

Hunter

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Wow,

ich finde es krass wie viele Leute hier diese Methode verteidigen? Das kann doch nicht euer Ernst sein?

Wenn ich als Händler einen Mindestpreis erreichen will, dann trage ich den Preis so sein und zahle auch die entsprechende Gebühr dafür.

Sollte sich der Händler sicher sein, dass er den Preis eh erreicht, dann kann er natürlich bei 1EUR anfangen.

Unter keinen Umständen sollte der Händler auf seine eigenen Auktionen bieten.

Sinn solcher Auktionen ist es doch, dass man den realen Marktwert für die Artikel bekommt. Eben so viel, wie jemand bereit ist dafür zu bieten, Angebot und Nachfrage. Das wird hier vom Händler künstlich in die Höhe getrieben, in dem eine Nachfrage vorgetäuscht wird, die es nicht gibt.

Ähnlich wie Unternehmen, die Metalle durch die Gegend fahren lassen, anstatt sie zu lagern, damit die Mengen an Metall nicht in den Büchern auftauchen. So hält sich der hohe Preis.

Oder die Autos, die frisch produziert einfach irgendwo geparkt werden, nur damit der Neuwagenpreis oben gehalten wird.

Es geht dabei absolut nicht, ob man bereit wäre mehr zu zahlen, sondern dass der korrekte Marktwert verlangt wird. Der kann halt schwanken.

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Wow,

ich finde es krass wie viele Leute hier diese Methode verteidigen? Das kann doch nicht euer Ernst sein?

...

Das hat nichts mit dem verteidigen dieser Methode zu tun.. das ist nichts anders als die Realität! Man kann sie akzeptieren oder sich von solchen Auktionen fern halten!

Das jammern darüber in Internet-Foren ist eine reine Zeitverschwendung weil es nichts an den Auktions Geschäften ändern wird!

Gruß

Hunter

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Das jammern darüber in Internet-Foren ist eine reine Zeitverschwendung weil es nichts an den Auktions Geschäften ändern wird!

....

Prassekoenig, diese Verfahren haben keineswegs erst in der Anonymität des Internet Einzug gehalten.

Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass mein Vater mich vor knapp 40 Jahren auf Pferdeauktionen aufforderte mal bei diesem und jenem Pferd darauf zu achten wer bietet. Später zeigte er mir vor der Halle nochmal einige Herren - und ich verstand warum.

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Das hat nichts mit dem verteidigen dieser Methode zu tun.. das ist nichts anders als die Realität! Man kann sie akzeptieren oder sich von solchen Auktionen fern halten!

Das jammern darüber in Internet-Foren ist eine reine Zeitverschwendung weil es nichts an den Auktions Geschäften ändern wird!

Gruß

Hunter

Wer weiß, vielleicht ließt der ein oder andere Bieter hier mit und wird durch den Thread auf solche offensichtlichen Hochbieter aufmerksam. Oder ein solcher Einsteller sieht, dass er wohl nicht ganz so gescheit ist wie er denkt und läßt sich zumindest eine andere Methode einfallen die man nicht so leicht durchschauen kann.

Nochwas: die Gründe für das "hochbieten lassen" leuchten mir selbstverständlich ein- und klar ist auch, dass das nicht neu ist. So weltfremd bin ich ja nun auch wieder nicht.

Fraglich ist doch, ob soetwas ein beliebter und vertrauenswürdiger Waffenhändler nötig hat. Kann man denn noch bei solchen Verkäufern noch auf die Artikelbeschreibung vertrauen? Sollte man die Bilder auch hinterfragen?

Eigentlich dachte ich, dass sowas nur schwarze Schafe machen, nicht jedoch Leute, denen man in anderen Geschäften vertraut. Nach allem was ich hier so lese, machen das wohl viele so und das schlimme ist, dass es auch noch von vielen toleriert wird über den Tisch gezogen zu werden.

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Wer weiß, vielleicht ließt der ein oder andere Bieter hier mit und . . .

wie schon oft erwähnt, jeder der bei eGun mitbietet und irgend etwas haben möchte, der setzt sich entweder ein Limit oder bezahlt halt den Preis, der letztendlich zum Gewinn führt.

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Ich kann Prassekönig mit seiner Meinung bezüglich Phantombietern und

Ehrlichkeit bei Internetauktionen sehr gut verstehen.

Allerdings kann ich diesbezüglich nur für mich sprechen:

Wir machen die Startpreise immer so, dass wir nicht in die Röhre schauen

wenn wirklich mal was nur für den Startprteis weg geht.

Von jemand hochbieten lassen wäre da übehaupt nicht notwendig.

Und die Beschreibungen machen wir so, dass jeder Bieter genau

weiß was er bekommen könnte und der Bestbieter begeistert ist

wenn er sein Paket geöffnet hat. Bei "geschönten" Beschreibungen

bekommt man die Ware wieder zurück und bleibt auf den Gebühren

und den Versandkosten sitzen. Schlechte Bewertungen inclusive.

Man kann sich aber auch auf egun einen Stammkundenkreis schaffen.

Und Stammkunden sind gerne bereit etwas mehr zu bezahlen weil

sie wissen was sie bekommen und keine Enttäuschungen fürchten müssen.

Aus manchen Stammkunden sind über die Jahre sogar gute Freunde

geworden die sogar nachfragen ob was los ist wenn wir mal eine Woche

lang keine Auktion drin stehen haben.

Freunde in Frankreich, Freunde in Polen und vor allem in Italien.

Mittlerweile könnten wir eine Rundreise quer durch Europa machen

wenn wir alle Einladungen von unseren egun Kunden abarbeiten würden.

Um es kurz zu fassen:

Mit Ehrlichkeit und Transparenz hat man wie bei den traditionellen

Vertriebsfunktionen auch in der Versteigerungsplattform auf die

Dauer viel mehr Erfolg als mit irgendwelchenTricksereien!

Vieleicht liest hier sogar jemand mit, der sich von Prassekönig angesprochen

fühlen sollte und kommt dann auf die Idee dass ich garnicht so unrecht habe?

Viele Grüße

oswald

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Wer weiß, vielleicht ließt der ein oder andere Bieter hier mit und wird durch den Thread auf solche offensichtlichen Hochbieter aufmerksam. Oder ein solcher Einsteller sieht, dass er wohl nicht ganz so gescheit ist wie er denkt und läßt sich zumindest eine andere Methode einfallen die man nicht so leicht durchschauen kann.

...

Ich denke das 99% der Bieter längst klar sein dürfte das die Preise von den Anbietern bei Bedarf angepasst werden.. und die Anbieter werden auch schlau genug sein um zu erkennen das man dieses Verhalten auf der Käufer-Seite längst erkannt hat!

@ prassekoenig,

wenn du jetzt fragst warum es dann gemacht wird... na ganz einfach, weil es funktioniert und anscheinend von den Bietern akzeptiert wird.. unterm Strich scheint es also für alle Beteiligten zu passen!

Gruß

Hunter

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Ich schaue bei egun und bei ebay grundsätzlich in die Historie eines Verkäufers, bevor ich kaufe.

Tauchen dort häufig die selben Käufer, oder sehr oft Käufer mit nur auffallend wenigen Transaktionen auf, dann sehe ich mir diese genauer an. Finde ich dort Unstimmigkeiten, kaufe ich nicht bei diesem Verkäufer. Der Aufwand beträgt nur wenige Minuten, aber ich glaube daß man so die meisten Preistreiber finden kann. Niemand macht sich die Mühe, mehrere Accounts zu "pflegen" (also mit echten Käufen und/oder Verkäufen aufzupäppeln), nur um sie dann zum Preisetreiben zu nutzen. Besonders skeptisch bin ich bei Privatverkäufern mit sehr vielen Transaktionen. Denn das sind sehr oft getarnte Händler, die auch noch an der Steuer vorbei arbeiten. Da hier geltendes Recht ohnehin schon mißachtet wird, vermute ich dort auch eine besonders niedrige Hemmschwelle zum Betrug am Kunden.

Als Verkäufer gebe ich auch immer einen Mindestpreis an, mit dem ich leben kann. Das ist nicht mein Wunschpreis, denn je niedriger der Startpreis, desto mehr wird geboten, und desto höher kann (!) der Endpreis ausfallen. Auktionen mit hohen Startpreisen werden oft gar nicht beboten, während der gleiche Artikel bei "ab 1€" deutlich über diesem Startpreis verkauft wird.

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Mal ein anderes Beispiel:

Zur Zeit läuft eine Auktion - es steht eine Remington 700 in 30-06 zum Verkauf.

http://www.egun.de/market/item.php?id=4953814

Bis jetzt sind 6 Gebote abgegeben worden. Der Preis steht zur Zeit bei 3,50 €. Der vorletzte Bieter hat also sein Limit unter diesen Betrag gesetzt.

Ist das jetzt auch ein Spaßbieter, oder schlicht ein Idiot der meinte diese Waffe für 3,40 € zu erhalten?

Manfred

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Viele geben einen sehr niedrigen Betrag an, um die Auktion dann in der Liste "Artikel für die ich biete" gezeigt zu bekommen. Vermutlich weil sie Sinn und Funktion der direkt darunter verlinkten Liste "Artikel die ich beobachte" nicht verstehen.

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ein Arbeitskollege hat mal als Marktverkäufer gearbeitet und mir die ganzen Tricks erklärt , wenn man diese kennt kann man auf jedem Markt erkennen

wie zum BSP die Scheinkäufer sich voller Begeisterung auf die Ware stürzen .Mein Kollege sagte einmal ,sobald einer (Scheinkäufer) zieht (Portemonnaie)

,ziehen die anderen mit.Mit diesen Tricks wurde wahrscheinlich schon in der Antike gearbeitet.

Es gibt nicht nur Anscheinswaffen, es gibt auch Anscheinskäufer. :rolleyes:

Bearbeitet von 63hs
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Also,

technisch ist überhaupt keine Problem so eine Schummelei zu entlarven...

Machen die Admins hier hier im Forum genauso bei Zweit-Nicknams.

Man lässt sich über die Software einfach auswerfen, wenn zwei Anmeldungen über den gleichen Rechner ( sprich gleiche IP-Adresse) kommen.

Wie gesagt technisch kein Problem...

Ob EGUN eine Interesse hat so etwas zu verfolgen ist aber etwas anderes. Provision ist nun mal Provision und das ist einem das Hemd näher als die Jacke...

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Also, ich verstehe die ganze Aufregung hier nicht.

Wenn ich etwas entdecke, überleg ich mir, was es mir wert sein könnte.

Also maximal.

Diesen Betrag gebe ich dann ein und entweder bekomme ich se dann oder eben nicht.

Manchmal klappt's, manchmal nicht.

So is Läbbe ...

"Brauchen" tu is das alles erstmal überhaupt nicht, es ist alles nur Hobby ...

Wer nämlich meint, etwas "brauchen" zu müssen, zahlt mehr als er eigentlich müßte ...

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noch ne schöne Geschichte

ein Kollege wollte ein Astra-Cabrio bei mobile verkaufen , also gab er Astra-cabrio in das Dokument ein und noch bevor er es vollständig ausgefüllt und eingestellt hatte klingelte sein Handy ,da war ein Händler dran und intressierte sich für das Auto.

Mein Kollege war natürlich total perplex und wollte wissen woher der Händler das wusste ,weil das Auto war ja noch gar nicht eingestellt.

Es stellte sich heraus, der Händler hatte eine spezielle Suchmaschine die es ihm schon bei der Eingabe (Astra-cabrio) anzeigte.

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Das ist nur eine Sichtweise.

Du könntest das begehrte Objekt, aber ohne die Fakebieter zu einem deutlich niedrigeren Preis bekommen.

Wenn sowas Sytem hat, könnte sogar gewerbsmäßiger Betrug gem. §263 StGB vorliegen. So was zu klären ist für die Ermittler heute kein Problem mehr dank IP-Adressen & Co.

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