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IGNORED

Wie kommt man Egun Preistreibern auf die Schliche?


prassekoenig

Empfohlene Beiträge

Beweise für den von Dir behaupteten Verstoß!

OK, wenn es um die Mutmaßung des TE geht, dafür habe ich keine Beweise. Wie der Auktionspreis zustande gekommen ist, interessiert mich auch nicht- siehe mein Post #94.

Meine Bemerkung bezog sich allgemein auf "lediglich" Regelverstoß und nicht auf diese konkrete (unbewiesene) Unterstellung.

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Liest man sich das alles hier durch, dann finde ich schon erstaunlich, wieviele hier einen Verstoß gegen die Nutzungsregeln verharmlosen, verteidigen und sogar zu erwarten scheinen!

Ganz ausdrücklich meine ich nicht den erwähnten Händler aus der Auktion sondern die allgemeinen Äußerungen der vielen hier im Beitrag!

Die Nutzungsbedingungen (die man ja mit Anmeldung bei egun anerkannt hat) sind für viele hier anscheind also nur eine freundlich gemeinte Empfehlung...

Ich finde das sagt so einiges zu den hier Schreibenden aus...

Umgekehrt habe ich nicht das Empfinden, überträgt man das aufs Forum hier, dass die Betreiber von WO und die Moderatoren hier mit den hiesigen NUBs genauso locker umgehen...

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So naiv kann man doch gar nicht sein.

eGun lässt Mehrfachaccounts zu, die ohne ID-Prüfung gar nicht einer einzelnen Person zugeordnet werden können. Es reicht doch nur ein Fakename und ein Mailalias. Somit ist ein Verbot auf eigene Auktionen zu bieten wirklich nicht mehr als eine freundlich gemeinte Empfehlung. Wenn man sich einmal über das Festnetz und einmal über eine SIM-Karte anmeldet, erscheint man sogar mit unterschiedlichen IP-Adressen. Noch regelkonformer erledigt man das mit einem "guten Freund". Warum sollte der nicht mitbieten dürfen?

Manfred

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[...]

Umgekehrt habe ich nicht das Empfinden, überträgt man das aufs Forum hier, dass die Betreiber von WO und die Moderatoren hier mit den hiesigen NUBs genauso locker umgehen...

Da Du leider keine konkreten Punkte nennst, kann ich nur mutmaßen. Es könnte aber sein, dass es daran liegt, dass eGun ein Wirtschaftsunternehmen ist, das sich wie ein Wirtschaftsunternehmen verhält und daher nicht die Kunden rausschmeißt, die deren Rechnungen bezahlen. (Tipp am Rande, das sind nicht die Schnäppchenjäger.)

WO hingegen ist ein Verein für den einige Teilnehmer in ihrer Freizeit ehrenamtlich die Moderation erledigen.

Sollten Dich konkrete Punkte stören die ich verursacht habe, können wir das gerne per PN besprechen. Ich bin mir bislang mit jedem hier einig geworden.

Bearbeitet von Rodney
Rechtschreibung
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Ich kann das Verständnis für solche Praktiken auch nicht nachvollziehen.

Klar sind 1 Euro Auktionen für den Verkäufer attraktiver weil die potentiellen Käufer im Schnäppchenwahn oft in einen Bietrausch geraten. Die Kehrseite mit der sie dann klarkommen müssen ist dass dann eben auch mal etwas 'unter Wert' weggeht.

Ich hab auch schon Sachen bei ebay für einen Euro hergegeben von denen ich mir mehr erhofft habe. Ich habe aber auch schon auf echten Auktionen richtige Schnäppchen gemacht. Nach einigen Schreibern hier bin ich ja ein Idiot weil ich nur wenig geboten habe, wie kann ich nur ernsthaft daran glauben ein Schnäppchen zu machen..... Beim nächsten mal schreie ich gleich mal den Verkehrswert in den Raum.

Wem das Geschäftsmodell nicht passt muss konventionell Handel betreiben, aber nicht mit unlauteren Methoden die Auktionssysteme an seine Bedürfnisse anpassen.

Das hat auch nichts mit Geiz zu tun oder dass ich dem Händler nichts gönne. Es ist unseriös und mit unseriösen Menschen sollte man keine Geschäfte machen.

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Nein Zausel, das ist Kapitalismus. Der hat gute und schlechte Seiten. Die schlechten Seiten werden vielen erst jetzt in der Krise so langsam bewusst, weil vorher haben wir ja an die soziale Marktwirtschaft geglaubt. So mit Preisbildung im Sinne von Produktionskosten plus Mindestlohn und so. Schöne Idee eigentlich.

Da ist jemand der etwas hat. Du möchtest das haben. Aber nur umsonst oder zumindest fast. Und der schlimme Mann verkauft Dir das nicht für den Preis? Na so ein Fiesling aber auch.

Dann möge er doch bitte zum Festpreis oder mit Mindestpreis einstellen. Wer das Spiel spielt muß nach den Regeln spielen. Und die Regeln untersagen ganz eindeutig diese Praktiken.

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So naiv kann man doch gar nicht sein.

eGun lässt Mehrfachaccounts zu, die ohne ID-Prüfung gar nicht einer einzelnen Person zugeordnet werden können. Es reicht doch nur ein Fakename und ein Mailalias. Somit ist ein Verbot auf eigene Auktionen zu bieten wirklich nicht mehr als eine freundlich gemeinte Empfehlung. Wenn man sich einmal über das Festnetz und einmal über eine SIM-Karte anmeldet, erscheint man sogar mit unterschiedlichen IP-Adressen. Noch regelkonformer erledigt man das mit einem "guten Freund". Warum sollte der nicht mitbieten dürfen?

Manfred

http://forum.waffen-online.de/index.php?app=forums&module=extras&section=boardrules

(5) Mehrere Konten pro Nutzer (sog. Multiaccounts) sind grundsätzlich nicht gestattet. Diese Regelung erstreckt sich auch auf Zweitkonten, die ein Nutzer anlegt, um eine Sperrung oder sonstige Moderationsmaßnahmen zu umgehen, die sein Konto betreffen (vgl. § 7 ANB-WO). Weiterhin ist die Nutzung eines gemeinsamen Kontos durch verschiedene Personen unzulässig.

Ist das auch nur eine freundlich gemeinte Empfehlung?

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eGun ist eine Verkaufsplattform für Jedermann. Es wird dort freiwillig niemand etwas verschenken.

Aber das braucht er doch gar nicht. Der Sinn einer Auktion ist es, mit einem niedrigen Einstiegspreis möglichst viele potentielle Käufer zu mobilisieren. Nur dazu dient die Auktion. Wenn ich einen bestimmten Preis haben will dann benutze ich nicht das Verkaufsmedium Auktion, sondern biete zum Festpreis oder mit MIndestpreis an. Dazu gibt es diese Instrumente und dann verschenke ich nichts und alle sind zufireden. Und genau um diese Praktik zu vermeiden gibt es die passende Nutzungsregel dazu. Wenn ich hingegen eine Auktion manipuliere um mir beide jeweiligen Vorteile zu erschleichen (hohe Breitenwirkung und Mindestpreis), dann mache ich Sinn und Zweck von Auktionen obsolet und schade damit Bietern und Auktionsplattform. Weiterhin vernichte ich das Vertrauen der Benutzer in Händler und Auktionshaus.

Der Händler ist aus den genannten Gründen IMO auch zivilrechtlich gegenüber Auktionshaus und Höchstbieter schadensersatzpflichtig sollte es jemand darauf anlegen.

Beste Grüße

zausel

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Aber das braucht er doch gar nicht. Der Sinn einer Auktion ist es, mit einem niedrigen Einstiegspreis möglichst viele potentielle Käufer zu mobilisieren. Nur dazu dient die Auktion. Wenn ich einen bestimmten Preis haben will dann benutze ich nicht das Verkaufsmedium Auktion, sondern biete zum Festpreis oder mit MIndestpreis an. Dazu gibt es diese Instrumente und dann verschenke ich nichts und alle sind zufireden. Und genau um diese Praktik zu vermeiden gibt es die passende Nutzungsregel dazu. Wenn ich hingegen eine Auktion manipuliere um mir beide jeweiligen Vorteile zu erschleichen (hohe Breitenwirkung und Mindestpreis), dann mache ich Sinn und Zweck von Auktionen obsolet und schade damit Bietern und Auktionsplattform. Weiterhin vernichte ich das Vertrauen der Benutzer in Händler und Auktionshaus.

Der Händler ist aus den genannten Gründen IMO auch zivilrechtlich gegenüber Auktionshaus und Höchstbieter schadensersatzpflichtig sollte es jemand darauf anlegen.

Beste Grüße

zausel

Bitte, lieber Gott, lass Hirn vom Himmel regnen, es gibt noch welche, die könnten viel davon gebrauchen!

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Guter Beitrag. Gefällt mir.

Ich bin Online-Marketing Experte, führe 14 Internetshops, bin seit 1999 bei ebay dabei (das war das Jahr als Alando von den Samwer Brüdern an ebay verkauft wurde) und weiß sehr wohl wovon ich spreche. Du auch?

Die Nutzungsregeln und deren Zweck sind eindeutig. Das Vorgehen im konkreten Fall ist geschäftsmäßig und die Kausalkette ließe sich auf jeden Fall zu ungunsten des Händlers auslegen. So einfach ist das. Das ist kein guter Freund der da mitbietet, das sind gewerblich genutzte Schattenaccounts zur Manipulation der Auktionen.

So einfach ist es.

Beste Grüße

Zausel

Edit: Bei ebay wäre der Händler längst raus! Egun ist anscheinend zu klein oder zu unwillig dieses Verhalten abzustellen. Der Händler handelt vermutlich aus Naivität, Gier und rechtlicher Ignoranz. Zumindest glaube ich das nachdem ich die merkwürdigen Rechtsauffassungen hier lese.

Bearbeitet von Gast
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Ich bin Online-Marketing Experte, führe 14 Internetshops, bin seit 1999 bei ebay dabei (das war das Jahr als Alando von den Samwer Brüdern an ebay verkauft wurde) und weiß sehr wohl wovon ich spreche. Du auch?

Zausel

Lieber Zausel, vielleicht ist genau das Dein Problem!

Ich bin Privatperson, bin seit 2004 bei eGun angemeldet (bei ebay ??), bin Sammler u. Sportschütze.

Kaufe und verkaufe. Ich habe etwas über 300 positive Bewertungen, keine Negative!

Du auch?

Ich habe und hatte bis jetzt nicht die Probleme, wie Du sie schilderst.

Bearbeitet von Gast
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Lieber Zausel, vielleicht ist genau das Dein Problem!

Ich bin Privatperson, bin seit 2004 bei eGun angemeldet (bei ebay ??), bin Sammler u. Sportschütze.

Kaufe und verkaufe. Ich habe etwas über 300 positive Bewertungen, keine Negative!

Du auch?

Ich habe und hatte bis jetzt nicht die Probleme, wie Du sie schilderst.

Hallo Mattes,

das spricht für Dich. So sollte sich der Händler auch verhalten dann hätte er jetzt auch nicht diesen Thread an der Backe.

Grüße

zausel

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So sollte sich der Händler auch verhalten dann hätte er jetzt auch nicht diesen Thread an der Backe.

Im Übrigen glaube ich nicht, dass es die gewerblichen Händler sind, die sich im Grenzbereich bewegen (bis auf evtl. wenige Ausnahmen), sondern wirklich Abzocker u. Betrüger, die man schon an dessen Bewertungen erkennen kann!

Mit etwas gesundem Menschenverstand erkennt man die und bietet einfach nicht mit!

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Mit etwas gesundem Menschenverstand erkennt man die und bietet einfach nicht mit!

so ist es!

Das "Problem" gefakter Gebote bei egun ließe sich sehr einfach lösen: bei ebay gibt es die Möglichkeit, einen verdeckten Mindestpreis einzugeben.

Hier kann ich mit 1 € starten und entspannt beobachten, wie sich Schnäppchenjäger gegeseitig überbieten.

Das kommt im Ergebnis aufs Gleiche raus wie Gefälligkeitsgebote von Freunden oder ein Zweitaccount.

Oder ist das auch schon Betrug? :D

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Hallo Leute,

ich habe heute über das Thema mit der Firma Albert gesprochen. Es gibt gegenwärtig ein Problem mit dem Account zu dem er nichts kann! Er rät vorläufig die Finger von den Auktionen auf seinem Account zu lassen. Wenn die Sache bereinigt ist, gibt er eine Stellungnahme dazu ab.

Im Zweifelsfall bitte bei ihm direkt sofort anrufen!

Es laufen auch diesbezüglich behördliche Ermittlungen, daher bitte auf weitere Informationen erst mal verzichten.

Gruß

Makalu

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Ich würde den Preis angeben den ich haben will. Mal gewinnt man, mal verliert man.

Was die Kunden wirklich wollen ist einfach nicht über den Tisch gezogen zu werden.

Manche Waffen will einfach niemand mehr- warum sollte man den Preis künstlich oben halten?

Wenn ich für einen Artikel 1000 Euro will, dann stelle ich Ihn für 1000 Euro ein- fertig.

Außerdem ist das Hochbieten keine Garantie dafür, dass noch darüber geboten wird.

Worüber ihr da so lapidar sprecht ist für mich klarer Betrug. Herunter spielen sollte man soetwas jedenfalls nicht.

Erstens wird die Plattform geschröpft, zweitens der Bieter

Wozu gibt es den Sofortkaufpreis? Wenn du 1.000 willst, kannst du ihn so einstellen.

Aaaaaaber: die Gebühren div. Internetanbieter beziehen die Höhe des Startpreises und/oder des Sofortkaufpreises mit ein.

Bei Einstellung um 1 € wird eine niedere (oder gar keine) Einstellgebühr fällig, zb. auf Ebay.

Wenn ein Verkäufer sich sozusagen mit mehreren Accounts hochbietet, kann es ihm auch sehr gut passieren, dass er auf dem Artikel UND auf den Verkaufsgebühren sitzen bleibt.

Nachdem wir wohl alle mündige und kundige Waffenbesitzer sind, wissen wir auch, wieviel eine Waffe wert ist und daran muss man(n) sich halt beinhart halten und nicht mit Geboten "zocken".

Es gibt eine ganze Reihe Bieter im Internet, die richtig süchtig sind und dann hirnlos hoch bieten. :rofl:

Das beeinflusst diese manchmal seltsamen Preise nicht unwesentlich.

Bearbeitet von Varminter
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Wenn von Anfang an wenigstens reelle Preise geboten würden, käme es nicht zu dieser Hochbieterei durch wen auch immer. Auf einen eingestellten Gegenstand mit einem reellen Wert von z.B. 1000,00 € 2,50 € zu bieten ist eine Unverschämtheit.

Ein verdecktes Mindestgebot würde diese Unart auch aus der Welt schaffen. Der Spaßbieter - was anderes kann es nicht sein - würde diesen Blödsinn ganz schnell lassen. Mit einem verdeckten Mindestpreis könnte man als Anbieter auch den realistischen Wert seiner Ware ausloten. Manchmal sollen ja zwischen "hätte ich gerne erzielt" und "bekommt man wirklich" Welten liegen.

Mir geht es ebenso. Alte, jetzt nicht mehr gebrauchte High-End-Hifi Bausteine haben heute offenbar einen Marktwert um die 0,00 €. Ich selbst sehe nur den damaligen recht hohen Anschaffungspreis.

Manfred

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Viel spannender finde ich den User "fedespara". Der hat bis jetzt noch auf alles geboten das ich mir angesehen habe....

Das ist eine Art Waffen-Gebrauchtwarenhändler in IT.

Der bietet im Rundumschlag auf hunderte Auktionen gleichzeitig, aber immer nur solche Preise, dass er sicher noch (in IT) ein Geschäft macht.

Wird er überboten, ist es ihm wohl wurscht, gewinnt er, reibt er sich die Händchen.

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Diesen verdeckten Mindestpreis (Reserve) gibt es aber nur im US-eBay!

Jemand der eine neue Plattform gegründet hat, zumindest ernsthaft versucht hat sie zu gründen und der hier im Forum Werbung dafür machte, hat die Option versteckter Mindestpreis auch eingebaut gehabt. Er wurde vom Forum dafür gescholten - zu Recht finde ich. Versteckte Mindestpreise halte ich für noch unehrlicher als das hochbieten durch "Freunde" oder Zweit-Benutzer-Konto.

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