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IGNORED

Ein Amoklauf und seine Folgen


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Obwohl von amerikanischen Verhältnissen noch weit entfernt, wird in Deutschland über eine Verschärfung des geltenden Waffengesetzes debattiert. Einer, der dafür mit aller Kraft kämpft, ist Hardy Schober. Nachdem seine Tochter Jana beim Amoklauf in Winnenden ums Leben kam, gründete er das "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden".

Mir ist immer noch nicht nachvollziehbar, war ein erwachsender Mensch nicht in der Lage ist, zwischen Täter und Tatmittel zu unterscheiden. Nach dem bereits verstrichenen Zeitraum müsste auch das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden bzw. die dahinter stehenden Personen in der Lage sein, nachzuvollziehen, das es sich beim Tatmittel ohne Täter um nichts weiteres als ein Stück "kaltes Metall" handelt!

Die Waffenkontrolleure Martin Schmid und Sarah Viertel sind in Rottenburg für die Kontrollen zuständig. Immer wieder geraten sie in brenzlige Situationen mit Waffenbesitzern, die sich den Kontrollen widersetzen.

Da bin ich aber sehr gespannt, über welche brenzlige Situationen die Kontrolleure zu berichten haben!

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Film ist bereits online auf der Seite verfügbar.

Die Kontrolleure sind echt der Witz. Fachsimplen und wissen schon im Vorhinein, was sie vorfinden werden und das ist das erst die 5. Kontrolle. Den Quatsch muss man sich sich nicht antun.

Der beste Spruch vom Kampfmittelbeseitigung: Total übertrieben. Was hätte er denn gemacht, wenn die Tochter mit dem Auto überfahren worden wäre?

Mal wieder voll auf emotionale Schiene gemachter Müll.

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ein hoch auf R&S weiter so ...........

bei 1:03 erklärt man das wir waffenbesitzer als kinder geschlagen und gedemütigt worden sind

und das wir nun macht ausüben wollen mit unseren waffen

in meiner schule hatten wir ein paar so agenten

die wurden in der pause immer her genommen

die sind heute polizist .........

einer geschieden und vom dienst entlassen weil er seine frau aufs gröbste

geschlagen hat ........

dass man das nicht mal untersucht ...............

WHEEL-Gunner

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Habs mir grade nebenher obnline angeschaut. Die übliche Propaganda fürs AAW (Auftakt und Schlusswort und Großteil der Sendezeit von denen). Lustig auch, dass sie die Schützen des Lobbyismus bezichtigen und dann gezeigt wird, wie sie selber genau das machen. Reden üben, moralisch daherkommen und Einfluss auf Politik und Kirche nehmen, um ihre eigenen Vorstellungen umzusetzen. Meines Wissens die Essenz von Lobbyismus.

Trotzdem finde ich es toll, dass es noch Leute aus der Branche gibt, die zumindest versuchen, den Filmern eine Gegenperspektive zu geben. Daher meine absolute Hochachtung vor Merkle. Leute wie er sind der Grund, warum ich immer wieder zu solchen mittelständigen Büchsern gehe. Aber es ist wie ers am Ende selber sagt: Die Filmer suchen sich einen einfachen Handwerker (wenn auch einen begabten, nach allem was ich höre) und erwarten, dass er einem trainierten Lobbyisten (hat Schober studiert?) Konter bietet. Das funktioniert halt nicht, vor allem, wenn sie immer mit der Gefühlsfrage kommen. Argumente und Zahlen sind egal. Und ich vermute sogar, dass es gewollt ist, dass das AAW in solchen Filmen immer als der moralisch Überlegene dargestellt wird. Ansonsten hätten sie neben Merkle z.B. Leute vom FWR hingestellt, die "mediengerechter" argumentieren können. Es gibt es halt leider nicht "die Waffenlobby" mit ihren ach so vielen Vertretern in Anzug und Krawatte, die in den Regierungskreisen sitzen (sieht man von bestimmten korrupten Firmen mal ab).

Ach so: Warum sind mit Ausnahme von "Waffen sind mein Leben" die ganzen gefilmten Waffenkontrollen bei Altbesitzern/Rentnern? Können die net mal bei nem aktiven GK-Schützen mitfilmen und zeigen, dass die meisten Schützen eben doch korrekt aufbewahren und teils sogar die Regeln besser kennen, als die Kontrollettis?

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heute läuft um 23.30 im SWR wieder mal eine "Doku" um den Waffenbesitz in Deutschland...

Das Beste an dieser "Doku" war, wenn ich die Rückmeldungen lese, ihre Sendezeit...

Ich bin ja sehr dafür, seinen Gegner zu kennen und sich daher auch manchmal solchen "journalistischen" Müll anzutun.

Aber dieses Werk habe ich verschlafen, und das war offensichtlich gut so.

Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass es "Schulamokläufe" in Europa erst gibt, seit Waffengegner mit dem Propagandaschinken "Bowling for Columbine" hierzulande hausieren gehen? Muss wohl ein Zufall sein!

Guter Hinweis; diese Korrelation ist nicht von der Hand zu weisen.

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Lustig auch, dass sie die Schützen des Lobbyismus bezichtigen und dann gezeigt wird, wie sie selber genau das machen. Reden üben, moralisch daherkommen und Einfluss auf Politik und Kirche nehmen, um ihre eigenen Vorstellungen umzusetzen. Meines Wissens die Essenz von Lobbyismus.

Na, das ist doch "Grün/Links/Gutmenschentum pur".

"Lobbyismus" als negativ beleger Begriff - den betreiben natürlich nur immer die Anderen, sprich, der Meinungsgegner.

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Guter Hinweis; diese Korrelation ist nicht von der Hand zu weisen.

Es gibt aber immer wieder Leute, die schaffen es auch dies wegzudiskutieren.

Gegen emotionale Argumente kommt man eben nicht an. Das merkt man immer wieder auch bei Bürgerbeteiligungen bei Planungen im öffentlichen Raum. Das ist als müßte man gegen ideolgisch Indoktrinierte argumentieren, die einem ihre Meinung als die einzig seeligmachende Wahrheit aufzwingen wollen und dabei immer wieder die Moral-Emotional-Überlegenheitskeule schwingen.

Das ist ermüdend, entnervend, zermürbend...moralinsaure Emotions-Guerilla eben.

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Wieder ein Beispiel für amoklastige Reportage. Der nachträgliche Zusammenschnitt macht´s aus und kann brutal sein. Merkle´s Engagement in allen Ehren: Sie können nur verlieren. Mit Sicherheit leben R & S dieses Thema und hatten es auch gut gemeint mit dem Dreh in ihrer Firma. Aber was sieht der Zuschauer vorm TV? Einen sich zuletzt (verständlicherweise) in Rage redenden Büchsenmacher, dessen „frustrierter Rückzug“ in die Werkstatt 2 Minuten unkommentiert hinterhergefilmt wird.

Was wollte R. mit seinem Beschuss mit .22 erreichen? Sicher doch von der unleidigen Großkaliber-Durchschlag-Diskussion ablenken. Der Zuschauer bekommt durch den selektierten Zusammenschnitt aber ganz andere Info: Auch .22 böse - also alles böse.

Danach harter Schnitt zum Thema Winnenden.

KMBD war ich selber schon -kompetente Kollegen- nur wenn die Aktionsbündnis-Prominenz geladen wird, will ich den sehen, der sich "unter Aufsicht" differenziert zum Kräfteverhältnis Legalwaffenbesitz-Waffenmissbrauch äußert.

Und auch die Herren Waffenprüfer sind teils auf verlorenem Posten: Dürftigst präpariert, psycholgisch oft schnell an der Schmerzgrenze und –wie überall- unterbesetzt, weil öffentlicher Druck im Nacken.

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Ich weiss garnicht was ihr habt, was kam denn in dem Beitag schon besonderes vor? Das Bündnis Winnenden trug ihre Argumente vor und Ralf Werle seine ( unsere ). Wer da was anderes erwartet hat sich geirrt. So ein Beitrag ist immer auf zwei Seiten geschnitzt. Diese Diskussionen wirds immer geben und nicht nur wegen den Waffen. Die einen sind dafür und die anderen dagegen, wo gibts das nicht. Ich bin seit 30 Jahren Sportschütze, aber ich bin auch bereit mir die Argumente der anderen Seite anzuhören denn sonst wäre es ja keine vernünftige Diskussion. Was mich allerdings nervt ist nur das wir Legalwaffenbesitzer immer die bösen sind, was zumindest die Gegenseite so sieht. Mit dem muß man halt leben oder einfach das beste daraus machen. Was mich aber freut ist das ich hin und wieder auch einmal einen von der anderen Seite eben nur durch gute Argumentation überzeugen kann das nicht jeder gleich ein Amokläufer ist der eine Schußwaffe zuhause hat. Ich selbst hatte damals auch drei kleine Kinder und da ist nichts passiert. Ich habe meinen Kindern auf eine vernünftige Art und Weise versucht die Waffen zu erklären und auch die Zusammenhänge was da passieren kann wenn man damit nicht angemessen umgeht. Dasselbe habe ich auch mit anderen Dingen gemacht z. B. die Messer die meine Frau in der Küche hat und die nicht weggesperrt in einem Safe liegen. Es ist allerdings kein Rezept das man auf alle Dinge mit 100%er Sicherheit anwenden kann. Vielmehr ist darauf zu achten das die Kinder oder Jugendlichen verstehen was die Konsequenzen aus fahrlässigen Umgang mit diesen Dingen sein können. Das würde schon sehr viel bringen.

Also rege ich micht nicht mehr auf wenn derartige Beiträge in den Medien vokommen sei es in einem Film oder in der Zeitung.

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Mir ist immer noch nicht nachvollziehbar, war ein erwachsender Mensch nicht in der Lage ist, zwischen Täter und Tatmittel zu unterscheiden. Nach dem bereits verstrichenen Zeitraum müsste auch das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden bzw. die dahinter stehenden Personen in der Lage sein, nachzuvollziehen, das es sich beim Tatmittel ohne Täter um nichts weiteres als ein Stück "kaltes Metall" handelt!

Da bin ich aber sehr gespannt, über welche brenzlige Situationen die Kontrolleure zu berichten haben!

Hallo Schober weis das sehr wohl. Aber als gescheiteter Finanzberater mit eigenen Büros hat er sich sehr schnell ein sicheres Standbein verschaft: Büro an AAW vermietet er selbst bezahlter 1. Vorsitzender von AAW und bezahlter 1. Vorsitzender keine Gewalt an Schulen eine Kirchlich Stiftung vor diesem Hintergrund wäre er ja blöd sich sein sicheres Einkommen zu zerstören. Schober lebt ja ganz gut davon. Gruß Skorremaster

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Habe diesen Beitrag zum ersten mal gesehen. Würde gerne mal erfahren, ob Herr Schober in psychologischer Betreuung sich befindet, da er alle typischen Merkmale von Posttraumatischen Belastungssyndrom zeigt. Regelmäßige Rückkehr zum Ort des Geschehen, kein Loslassen möglich, sogar Kinderzimmer noch nach, vermute mal drei Jahren komplett eingerichtet. Nichts hat sich dort verändert, und er beschäftigt sich noch tagtäglich mit diesem Vorfall. Wenn jeder so wäre, wenn jemanden einen geliebten Menschen oder Kind (egal durch wen oder was) verloren hat, dann wüsste ich wirklich nicht, wie es heute aus sehen würde. Leider haben auch viele andere Menschen engste Geliebte verloren, und ich wünsche es keinem. Diesen psychologischen Schaden kommt in dieser Doku sehr gut hervor. Dies lässt nur hoffen, das jeder , der kurz vorm Durchdrehen ist, einen davon abhält, ähnliche Taten, bzw. Nachahmungstaten zu unterlassen, egal aus welchem Anlass, oder mit welchem Mittel. Leider haben in der heutigen Zeit die wenigsten den Mumm nur sich zu schaden, muss wohl spektakulär sein.... Denn wen interessiert schon normal???

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"Von Menschen und Waffen" lief gestern im SWR als "Junger Dokumentarfilm" entstanden aber

bereits 2012.

Da kamen "Aktivisten" vor allem einer vom Aktionsbündnis Winnenden zu Wort.

Durfte ein Reporter nachdem er das große Mikro weggelegt hat selbst schießen.

Nehme an ihm hats sogar spaßgemacht durfte er aber nicht zugegeben.

Ha, da meinte der Sprecher vom Aktionsbündnis keine Ahnung mehr wie der gleich nochmal hieß auf einmal

meinte bzw.zugab ja auch er hätte schon an die Anschaffung einer Waffe zur Selbstverteidigung

nachgedacht da er ja so stark von der Waffenlobby attackiert werde.

Überhaupt jedes zweite Wort "Waffenlobby" man dachte es geht eher um Rüstungslobby oder

ähnliches aber nicht um Sportwaffen.

Da hielt die Kamera drauf als bei Waffenbesitzern Kontrollen stattfanden und es dort nicht immer

aufgeräumt war, man wollte damit wohl zeigen nicht aufgeräumt, Baustelle im Haus auch nicht

zuverlässig das wurde zwar nicht gesagt aber die Kameraführung deutete wohl daraufhin.

Eine Frau die zu ihren Mann der sich über die Kosten der Kontrolle geärgert hatte sagte

vor den Kontrolleuren er solle doch alles abgeben -Die eigene Frau wohlgemerkt- womöglich

an den Staat damit verschenken ohne finanziellen Ausgleich ich dachte die Al....e spinnt.

Ein Waffenbesitzer ließ nicht die Kontrolleure rein da er wohl im Bett war.

Androhung dann kommen wir ebend mit der Polizei wieder...

Am besten gefiel mir aber der eine Sportschütze der ganz offen seine Meinung äußerte.

Er sagte und das beträfe nicht nur den Umgang mit Waffen sondern auch sonst fast alle

Lebensbereiche hier in Deutschland nichts mehr spaßmachen dürfte und alles überreguliert

ist, er zeigte auch das es nicht GK-Waffen bedarf um durch eine einfache Tür zu schießen.

Der Mann war mir sehr sympatisch, weil er seinen Unmut über den Verschärfungswahn/unsinn

auch durch gute Beispiele untermauerte.

Bei den Aktivisten des Aktionsbündnisses hatte ich den Eindruck gehts schon gar nicht mehr

alleine um ihre Kinder ich kann den Schmerz des Verlustes des mannes seiner erst 15 Jährigen

Tochter zwar gut nachvollziehen.

Doch ich glaube er hat sich da in etwas verannt, er und seine Mitstreiter suchen nur nach einen

Sündenbock und das sind die Waffen, ich habe absolut nichts dagegen wenn sich Menschen

angagieren-aber dann hätte er wenigstens nach einigen Jahren seiner (ehrenamtlich?) Arbeit

verstehen müssen es war ebend nicht der Zugang zu Waffen alleine, hier gibt es noch zahlreiche

weitere Gründe die selbstverständlich in der Gesellschaft und dem Umgang liegen den wir

miteinander haben- nur derartige -Gesellschaftskritik- käme sicherlich bei den doch immer mehr

gleichgeschaltenen "Qualitätsmedien" nicht gut an.

Das will man den Lesern doch nicht zumuten das der ein oder andere mal in den Spiegel blicken

sollte.

Außerdem so ein Amoklauf macht auch wenn es keiner zugeben würde sich immer gut er steigert

für paar Tage bis zu mehreren Wochen die Auflage und die Einschaltquoten.

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Die Korrelationen der Europäischen Schulmassakker zum amerikanischen Ereignis in Littleton sind evident.

Eine besondere "Danksagung" sei hier endlich einmal den europäischen Waffengegnern ausgesprochen!

In Österreich wurden damals ganze Schulkassen von ihren Lehrern in die Kinos zum Film "Bowling for Columbine" hineingeschlept. Im Fernsehen wird er auch immer gerne wiederholt. Die Vorbildwirkung von Amokdarstellungen ist in der Fachwelt der Psychologen dabei unbestritten.

Eine unverdächtige Quelle, nämlich eine Vortragsunterlage ist zB. diese hier.

Amok - Schwere Gewalttaten und deren Androhung an Schulen –

Prof. Dr. H. L., Institut für Experimentelle Psychologie, Universität Regensburg

http://www.mediengew...rag - Amok.pdf

Siehe insb.

Seite 39ff: Modellwirkungen anderer Amoktaten

Seite 43 Berichterstattung über Amoktaten

Seite 60ff Verantwortung der Presse

Aber auch wer so ein Machwerk wie hier der SWR produziert, weiß natürlich genau was er tut. Eine Viertelstunde Recherche genügt, um die Gefahren zu erkennen..

Aber gegen den legalen Waffenbesitz ist natürlich kein Mittel zu schmutzig.

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Die Kontrolleure sind echt der Witz. Fachsimplen und wissen schon im Vorhinein, was sie vorfinden werden und das ist das erst die 5. Kontrolle. Den Quatsch muss man sich sich nicht antun.

Der beste Spruch vom Kampfmittelbeseitigung: Total übertrieben. Was hätte er denn gemacht, wenn die Tochter mit dem Auto überfahren worden wäre?

Mal wieder voll auf emotionale Schiene gemachter Müll.

Tja wie sagte man früher so ist es wenn kleine A...Macht bekommen.

Überhaupt eine Frechheit das man die immer gut gepflegten Waffen auch noch von solchen Zeitgenossen

mit ihren (womöglich) Fett-Pfoten weil sie vorher ein belegtes Brötchen gegessen haben auch noch befingern

lassen muss.

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