Zum Inhalt springen
IGNORED

EU will Waffenrecht verschärfen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Tja, die Lesekompetenz war in WO noch nie sehr stark ausgeprägt. Gibt etliche PM von Nutzern die dort auf Themen antworten wollten und gleich etwas von Zensur und Willkür faselten, nur weil sie es nicht konnten.

Geschrieben (bearbeitet)

Falls die Übersetzung aus dem französischen Waffenrecht so stimmt:

...Manfred

Die Kategorie 5 ist auch nicht schlecht. Ne Jagdlizens oder Sportlizens ist dort ne Formalität, die Einschränkung "Zivilkalieber" ist inzwischen gefallen.

Ich hoffe halt, dass die Franzosen sich, wie bislang eigentlich immer, von der EU nichts vorschreiben lassen und ihren Willen durchsetzt. In diesem einen Fall wäre das mal ein echter Fortschritt ;)

Bearbeitet von fehl-x
Geschrieben

https://www.stmi.bayern.de/med/pressemitteilungen/pressearchiv/2013/474/index.php

Herrmann: Finger weg vom Waffenrecht

München, 14.11.2013

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann an die Adresse der Europäischen Union: Finger weg vom Waffenrecht - EU nicht zuständig - Bayerischer Antrag im Innenausschuss des Bundesrates angenommen

+++ "Für Innere Sicherheit zu sorgen ist in erster Linie Aufgabe der EU-Mitgliedstaaten und nicht der EU selbst." Mit diesen Worten hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann unterstrichen, dass Regelungen zum Erwerb, Besitz und Führen von Schusswaffen nicht zu den Aufgaben der EU gehören. An die Adresse der EU sagt Herrmann: „Finger weg von unserem Waffenrecht. Die EU darf das in ihrem Harmonisierungseifer weder aufweichen noch verschärfen.“ Zuständig seien die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, nicht aber die EU selbst. Der Innenausschuss des Bundesrates teilt Herrmanns Auffassung und hat deshalb heute einem entsprechenden Antrag Bayerns zugestimmt. +++

Die EU-Kommission hat neue Vorschriften für den Besitz und die Aufbewahrung von Schusswaffen vorgeschlagen – etwa die Einführung einer obligatorischen ärztlichen Untersuchung vor Erteilung einer Waffenerlaubnis. Bestimmte Schusswaffen sollten generell verboten, der Besitz bislang erlaubnisfreier Waffen - etwa antike oder unbrauchbare Waffen – soll reguliert werden. Dazu Herrmann: "Das Ziel, Missbrauch von Schusswaffen zu verhindern, ist durch das deutsche Waffenrecht bereits mit Augenmaß umgesetzt." Das deutsche Waffenrecht dürfe jetzt einerseits durch ein harmonisiertes EU-Recht nicht aufgeweicht werden; dies gelte gerade für die strengen deutschen Aufbewahrungsvorschriften. „Andererseits darf das geltende Waffenrecht aber auch nicht unverhältnismäßig verschärft werden, etwa durch unnötige bürokratische Hürden beim Erwerb einer Waffenerlaubnis."

Die EU-Kommission stützt ihre im Oktober der Öffentlichkeit vorgestellten Pläne im Wesentlichen auf ihre Regelungskompetenz zur Harmonisierung des EU-Binnenmarktes. Für die Einführung eines einheitlichen Waffenrechts auf europäischer Ebene gibt es jedoch nach Auffassung der Bayerischen Staatsregierung keine hinreichende Rechtsgrundlage. Herrmann: „Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie der Schutz der inneren Sicherheit sind Kernaufgaben in alleiniger Verantwortung der Mitgliedstaaten.“

Geschrieben

Schusswaffen und die innere Sicherheit der EU: Verbände beziehen Stellung

Zur Mitteilung der EU-Kommission, das Waffenrecht verschärfen zu wollen, nehmen der Verband der deutschen Büchsenmacher und Waffenfachhändler e.V. (VDB), der Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition

(JSM), der Bundesinnungsverband für das Büchsenmacher-Handwerk und das FORUM Waffenrecht e.V. wie folgt Stellung.

Als Grundlage für die vorgeschlagenen Maßnahmen dient der EU-Kommission u.a. statistisches Zahlenmaterial, das im Anhang 2 der Mitteilung dargelegt ist. Leider muss festgestellt werden, dass die Datenbasis nicht zutreffend ist. So wird dargelegt, dass in Deutschland 30,3 rechtmäßig besessene Schusswaffen pro 100 Einwohner vorzufinden seien. Dies würde bedeuten, dass in Deutschland 25 Mio. Schusswaffen im rechtmäßigen Besitz sein müssten.

Mehr unter: Quelle DWJ http://www.dwj.de/magazin/aktuell/details/items/schusswaffen-und-die-innere-sicherheit-der-eu-verbaende-beziehen-stellung.html

Geschrieben (bearbeitet)

Nun nimm es nicht gleich so persönlich :drinks: Ich hab das Thema ja auch nicht geschlossen,und es nervt nur einfach das die meisten die Hände in den Schoss legen und sich denken die anderen werden es schon richten,es geht doch um unser aller weiterbestehen des Schießsports in Deutschland und ich würde gern noch mehr machen als der Tante in Brüssel einen Brief zu schicken.

Man muss vielen Leuten Fragen stellen, nicht nur der Tante in Brüssel.

Allen voran der deutschen Außenstelle der Fraktion ALDE im EU-Parlament in Person von Graf Lambsdorff, der bestimmt nicht mitbekommen haben will, dass sein sinnlos tötender Vize, MdEP Alexander Alvaro ein schwerer Junkie ist. Schliesslich hat jeder Chef auch eine dienstliche Verantwortung für seine Mitarbeiter. Bei höherer Dosierung können bei Kokain Symptome wie Nervosität, Angstzustände und paranoide Stimmungen auftreten. Bei Kanabis sind Psychotische Symptome wie Verwirrtheit und Verfolgungsideen ("Paranoia") möglich. (Quelle Wiki) Das erklärt möglicherweise auch die fortgeschrittene Hoplophobie des Suchtpatienten, die sich früher oder später zwangsläufig auf die EU- Gesetzgebung auswirken wird. Beim Waffenrecht haben wir die FDP und Alvaro ja schon sattsam kennengelernt.

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben

Nein, die beleben eher das Geschäft. Solange sehr grosse Teile der europäischen Bevölkerung nicht mit bekommt was gespielt

wird und dagegen aufbegehrt, wird die Maschinerie ungestört weiter laufen.

Lies mal den folgenden Artikel aufmerksam durch, dann wird vieles klarer:

TAFTA - die große Unterwerfung

http://www.monde-dip...kel,a0003.idx,0

und dafür ist eine bewaffnete Bevölkerung mehr als hinderlich.

Zumal man sich mal diese brüssler Vertrag oder wie das Ding sich schimpft näher zur Brust nehmen sollte.

Die können sich die ganzen heuchlerischen Gedenktage wenn sich irgendwas aus der Nazizeit jährt

sparen und ihre große Klappe halten.

Wer Todestrafen durch Hintertüre,Internierungslager,Überwachung u.ä. auf Europäischen Boden ist partout nicht

besser als die Nazis und nach seinen -eigenen- Ansichten "Warum haben damals alle weggeschaut" müsste diese

Bagage bekämpft werden damit sie keine Macht erlangt die uns irgendwann alle zu Unfreien wenn nicht sogar

Sklaven macht wehred den Anfängen!

Geschrieben

Zumal man sich mal diese brüssler Vertrag oder wie das Ding sich schimpft näher zur Brust nehmen sollte.

Die können sich die ganzen heuchlerischen Gedenktage wenn sich irgendwas aus der Nazizeit jährt

sparen und ihre große Klappe halten.

Wer Todestrafen durch Hintertüre,Internierungslager,Überwachung u.ä. auf Europäischen Boden ist partout nicht

besser als die Nazis und nach seinen -eigenen- Ansichten "Warum haben damals alle weggeschaut" müsste diese

Bagage bekämpft werden damit sie keine Macht erlangt die uns irgendwann alle zu Unfreien wenn nicht sogar

Sklaven macht wehred den Anfängen!

??? Was hat das mit dem - zu Recht umstrittenen - Freihandelsabkommen zwischen den USA und d er EU zu tun? Wo wird die Todesstrafe auf EU- Boden wieder eingeführt?

Geschrieben

Lies mal den Lissabonn-Vertrag.

Da steht zwar drin dass die Todesstrafe unzulässig ist, dass aber eine Tötung von Personen "bei der Niederschlagung eines Aufstands" keine Strafe als soche und damit zulässig ist.

Im Klartext, die EU erlaubt sich bzw. den Mitgliedsstaaten auf Demonstranten schiessen zu lassen wie weiland der Kartätschenprinz.

Das Ganze muss nur als "Niederschlagung eines Aufstands" deklariert werden, feddich.

Geschrieben

...

Da steht zwar drin dass die Todesstrafe unzulässig ist, dass aber eine Tötung von Personen "bei der Niederschlagung eines Aufstands" keine Strafe als soche und damit zulässig ist.

...

Das ist in Deutschland auch erlaubt...

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist in Deutschland auch erlaubt...

Es ist in Deutschland ja auch erlaubt, dass ein Drogenabhängiger als Abgeordneter im Europäischen Parlament herumblödeln darf!

http://www.bild.de/r...51204.bild.html

Und zwar jemand der die Klausurtagung seiner eigenen Partei, FDP, nicht einmal mehr ohne Drogencoctail durchdrücken kann. Jemand, der alle Legalwaffenbesitzer als potentielle Amokläufer betrachtet, in Wirklichkeit aber selber einer ist.

Ungeachtet dessen, dass ein Drogenabhängiger so ziemlich das höchste Sicherheitsrisiko für eine Organisation darstellt, weil sich sein ganzes Wesen nur um die Drogen dreht, so wie es bei Kokain im speziellen der Fall ist. Die Wirkungen kann man zB. hier nachlesen. Ein Mehrfachkonsum ist das zudem bereits Indiz fortgeschrittener Sucht!

http://www.checkyour...stanzen/kokain/

Es stellt sich sich für mich die Frage, ob MdEP Alvaro Kontakt mit irgendeiner Erscheinung organisierter Kriminalität hat.

Es stellt sich weiters die Frage, ob Alvaro infolge seiner Erpressbarkeit durch seine Drogenkonsom politische Entscheidungen anders gefällt hat und ob politische Gruppen seinen Drogenkonsum für sich ausnutzen konnten um politische Entscheidungen in ihrem Sinn zu beeinflussen. Denn wie er es mit der Wahrheit hält, wissen wir ja mittlerweile.

Eine Entsprechende Anfrage an die FDP-Gruppe im Europäischen Parlament ist heute rausgegangen!

Werde hier über allfällige Antwort berichten!

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben (bearbeitet)

Ich möchte horidoman ja wirklich nicht seiner Illusion berauben, aber Herr A. wird bei weitem nicht der einzige Kokskonsument sowohl im EU Parlament, als auch in anderen europ. Parlamenten sein. Bsp dt. Bundestag Nov. 2000, die Untersuchungen des Rheinwassers 2005 bei Düsseldorf auf Rückstände, bzw. Abbauprodukten. Kokain ist eine Leistungs- und Egodroge. Passt doch zum angesprochenen Klientel

Bearbeitet von 6/373
Geschrieben

Es ist in Deutschland ja auch erlaubt, dass ein Drogenabhängiger als Abgeordneter im Europäischen Parlament herumblödeln darf!

...

Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Ich habe lediglich angemerkt, dass auch in Deutscjalnd Sicherheitskräfte tödliche Gewalt zur Niederschlagung von Aufständen anwenden dürfen. Dafür bedarf es - entegen einiger Verschwörungsthoriene hier - eben keines "Lissabon Vertrages", das war schon lange vor der EU und Co. der Fall.

Geschrieben

Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Ich habe lediglich angemerkt, dass auch in Deutscjalnd Sicherheitskräfte tödliche Gewalt zur Niederschlagung von Aufständen anwenden dürfen. Dafür bedarf es - entegen einiger Verschwörungsthoriene hier - eben keines "Lissabon Vertrages", das war schon lange vor der EU und Co. der Fall.

War auch nicht so gemeint, wollte nur den Bogen für einen Themawechsel kriegen, sorry. :angel:

Geschrieben (bearbeitet)

Aber kommen wir doch besser zum eigentlichen Thema zurück,der VDB und FORUM Waffenrecht e.V. haben sich geäußert.

Aus Deutschland sind bisher nur 6000 Briefe bei der Kommission in Brüssel angekommen,aus Frankreich 25.000!!! das sollte einigen mal (auch hier im Forum) zu Denken geben.Wer kämpft kann verlieren,wer nicht kämpft,der hat schon verloren!

VDB Schreiben-------------- http://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/2013-10-23_stellungnahme_zur_geplanten_verschaerfung_des_waffenrechts_der_eu-kommission.html

Bearbeitet von Krag Gun
Geschrieben

Hab ich auf FB gelesen,werde aber versuchen den entsprechenden Link zu finden.Ob Österreich dabei ist kann ich jetzt nicht sagen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich möchte horidoman ja wirklich nicht seiner Illusion berauben, aber Herr A. wird bei weitem nicht der einzige Kokskonsument sowohl im EU Parlament, als auch in anderen europ. Parlamenten sein. Bsp dt. Bundestag Nov. 2000, die Untersuchungen des Rheinwassers 2005 bei Düsseldorf auf Rückstände, bzw. Abbauprodukten. Kokain ist eine Leistungs- und Egodroge. Passt doch zum angesprochenen Klientel

Kokain ist hier wohl eher eine "Looserdroge" und ein Symptom von Verwahrlosung.

Abgesehen davon:

Könntest Du Dir vorstellen, etwas durch die Nase zu ziehen, was zuvor möglicherweise jemand in einem Gummipräservativ eingewickelt in seinem Hintern durch eine Grenzkontrolle transportiert hat?

:bad:

Hab ich auf FB gelesen,werde aber versuchen den entsprechenden Link zu finden.Ob Österreich dabei ist kann ich jetzt nicht sagen.

Hier in Österreich gibt es das spezielle Problem, dass der Jagdverband an leichter Müdigkeit leidet.

Und seit der ehemalige Vizekanzler Josef Pröll LJM von Niederösterreich wurde, naja, hier auf Seite 17 gibts ein Interview mit ihm.

http://iwoe.at/img/IWOE2-12.pdf

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben (bearbeitet)

Kann er sich vorstellen, einen Darm zu essen in dem vorher Ausscheidungen waren?

Oder noch nie Bockwurst im Natursaitling gegegessen?

Und was was die politische Realität betriftt sind Eure Vorstellungen schon als recht naiv zu bezeichnen.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf das wohl fälschlicherweise Bismarck zugeschriebene Zitat verweisen.

Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie!

Bearbeitet von 6/373
Geschrieben

Warum wird man hier eigentlich trotz entsprechender Einstellung mit Forennachrichten zu einem vier Wochen alten Thema belästigt? Ob ich Nachrichten von und aus WO erhalten möchte oder nicht entscheide ich immernoch selbst.

wo_benachrichtigunggckd9.jpg

Das Thema selbst ist für Otto Normalverbraucher sowas von uninteressant. Spart euch euer Geld, selbst wenn es nur ein paar Cent sind. Der Brief landet wie so viele ungelesen in der Rundablage. Die EU Bürokraten machen nur das was ihnen die entsprechenden Lobbyisten ins Ohr flüstern. Der normale Bürger stört da nur. Wo käme die EU denn hin wenn der Untertan etwas zu bestimmen hätte.

Geschrieben (bearbeitet)

Leute, kämpft hier, in eurer Heimat, um eure Rechte!

Und schwadroniert nicht ständig und wehleidig übers Auswandern.

Bester Beitrag den ich jemals gelesen.

Es fehlt jemand der die Machthaber identifiziert, ihre Herkunft, ihre Ziele,

dieses Parlamentarische Geschwätz ist nur eine Nebelwand....sie wollen uns wehrlos

um uns bei Unruhen leicht abknallen zu können. Das ist die einfache Wahrheit

die hinter allem steckt.

Die Besitzer illegaler Waffen indes sind Kleinkriminelle.....

keine Denker...keine Gefahr sie stören nicht.

Bearbeitet von prolet
Geschrieben

...Die Besitzer illegaler Waffen indes sind Kleinkriminelle.....

keine Denker...keine Gefahr sie stören nicht.

Das sind nicht nur "Kleinkriminelle" sondern in den meisten Fällen sogar ganz normale Bürger. Und sie stören schon, nur kommt der Staat an die eben nicht dran.

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.