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IGNORED

EU will Waffenrecht verschärfen


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Nein, es muss ein breites Verständnis, Interesse, es müssen Sympathien geschaffen werden, ein positives Grundverständnis in der Gesellschaft - dann können auch nicht mehr so leicht bzw. wirksam Kübel voller Dreck über uns ausgegossen werden, wenn "etwas passiert".

Wie gesagt, ich glaube nicht, dass man den Menschen ändern kann, und der ist hier nun mal vollkommen pazifistisch und oft auch noch rotgrün. je weniger der auf das Thema gestoßen wird, umso besser.

Die zeigen sich alle Interessiert und sind bestenfalls erstaunt das man sowas in Deutschland legal besitzen und schießen darf..
Das kann aber auch nach hinten losgehen. Viele können sich nicht entfernt vorstellen, was in D. alles geht, und das ist auch gut so.
Zumindest sollte man sowas nur handverlesenen Leuten zeigen, und nur, wenn man eine Menge Menschenkenntnis hat.
Bearbeitet von M62
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Kann ich voll bestätigen. Wenn man dem "Normalo", idealerweise aus dem Bekanntenkreis (mit schon vorhandenem Grundvertrauen/Sympathiebonus), die Sachen zeigt, zurückhaltend und weder protzend oder "missionierend", dann ist da nach meiner Erfahrung fast immer echtes Interesse und der "will auch mal Faktor".

Wenn man den typischen Grünen als Normalo nimmt, dann trifft das nicht mehr zu, z.B. hier im Prenzlauer Berg in Berlin. Wer hier eine Waffe besitzt ist prinzipiell schlimmer als Hitler. Das gehört hier zur Ideologie.

Dass die Dame floh war auch mehr wegen ihrem Jungen. Der soll schließlich behütet aufwachsen und kein Interesse für Waffen entwickeln. Das wäre ja noch schöner, da spielt man sein Leben lang Helikoptermum und Sohnemann wird dann Sportschütze? Was man sich dann von den Anhängern der grünen Ideologie anhören muss, da hat man ja als Mutter dann völlig versagt.

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Eine ernstgemeinte Frage jetzt, da die Wahl gelaufen ist und die Bonzen wieder frei drehen: Was kann man eigentlich dagegen tun? An seinen Abgeordneten schreiben? Hab ich gemacht, gab negative Standardantwort. Eine Partei mit ProLWB-Einstellung gewählt? Hab ich gemacht, bringt auch nichts. In Internetforen Kummer äußern? Mach ich ständig.

Was bleibt mir also? Was kann ich tun außer mir ein anderes Land zu suchen?

Genau das haben sich die kaisertreuen Deutschen nach 1919 gefragt. Und die Demokraten nach 1933. Und die Nazis nach 1945. Jetzt bist eben du dran, so ist das nun mal. Ist halt S******e, wenn man auf den schwarzen Listen (NWR) der Mächtigen steht.

Es gibt aber eine Lösung:

http://www.amazon.de/Der-Waldgang-Ernst-J%C3%BCnger/dp/3608932496/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1401387729&sr=8-1&keywords=waldgang

Bearbeitet von BlahBlah
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Wenn man den typischen Grünen als Normalo nimmt, dann trifft das nicht mehr zu, z.B. hier im Prenzlauer Berg in Berlin. Wer hier eine Waffe besitzt ist prinzipiell schlimmer als Hitler.

Ich kenne so einige Grüne und ja, auch den "Prenzlberg" in Berlin habe ich mal kennengelernt.

Zum Glück muss man sagen - beide sind nicht "Normalo" bzw. "Normalfall" in Deutschland.

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Genau das haben sich die kaisertreuen Deutschen nach 1919 gefragt. Und die Demokraten nach 1933. Und die Nazis nach 1945. Jetzt bist eben du dran, so ist das nun mal. Ist halt S******e, wenn man auf den schwarzen Listen (NWR) der Mächtigen steht.

Es gibt aber eine Lösung:

http://www.amazon.de/Der-Waldgang-Ernst-J%C3%BCnger/dp/3608932496/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1401387729&sr=8-1&keywords=waldgang

Leider auch hier einige Waffenbesitzer s.NSA-Thread wollen doch überhaupt keine Freiheit.

Kommt doch immer nur das übliche Palaver, habe nichts zu verbergen, wurde schon immer so gemacht, kannste sowieso nichts

dran ändern usw. das man mit so einer Haltung letztlich diejenigen unterstützt die eines Tages generell Waffenbesitz und wohl

auch noch den Besitz und Nutzung von anderen Gegenständen verbieten werden ist man sich anscheinend nicht bewusst.

Oder agiert nach dem Motto mich wirds schon nicht betreffen, und wenn ich immer staatsnah (so wie in der DDR bin) werde ich

auch meine Kniften behalten dürfen.

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Eine ernstgemeinte Frage jetzt, da die Wahl gelaufen ist und die Bonzen wieder frei drehen: Was kann man eigentlich dagegen tun? An seinen Abgeordneten schreiben? Hab ich gemacht, gab negative Standardantwort. Eine Partei mit ProLWB-Einstellung gewählt? Hab ich gemacht, bringt auch nichts. In Internetforen Kummer äußern? Mach ich ständig.

Was bleibt mir also? Was kann ich tun außer mir ein anderes Land zu suchen?

 

Das einzige Beipspie welches mir dazu einfällt, ist die freie Wirtschaft. Es ist für ein Unternehmen viel einfacher zu expandieren und Aufgaben an neue Personen zu verteilen, als den umgekehrten Weg zu gehen und Aufgaben wieder zusammenzufassen. Ein grosses Unternehmen ist nicht in der Lage auf kleine individuelle Kundenwünsche einzugehen, auch wenn es viele sind. Sie haben Einfluss und Macht (Korruption) aber sind starr und inflexibel sich auf Neuerungen auszurichten. Solche Beipiele gibt es ganz viele (Microsoft und Tablets, Agfa, Loewe, Nokia usw.)

Das ist bei der Politik nicht anders mit dem Unterschied, dass diese niemals pleite gehen kann. Also muss man an der Steuerschraube drehen. Aber bevor man das machen kann muss man sich um die Menschen kümmern die davon abhängig sind (Soziales, Bildung, Massenarbeiter), denn die sind das Druckmittel der Politik. Man muss die Menschen individualisieren, ihnen Alternativen/Missstände (Bei mir rückt die Politzei nur noch im Notfall aus. Das jahrelange zünden exzessiven Feuerwerks über 15 Minuten hinweg, zählt da gar nicht dazu.) aufzeigen, ihnen zeigen dass sie von der Politik ab Bundesebene kaum noch profitieren. Es geht also vor allem um lokales Engagement und Unabhängigkeit. Ich glaube es gibt viele kleine Möglichkeiten wie man das tun kann.

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Das einzige Beipspie welches mir dazu einfällt, ist die freie Wirtschaft. Es ist für ein Unternehmen viel einfacher zu expandieren und Aufgaben an neue Personen zu verteilen, als den umgekehrten Weg zu gehen und Aufgaben wieder zusammenzufassen. Ein grosses Unternehmen ist nicht in der Lage auf kleine individuelle Kundenwünsche einzugehen, auch wenn es viele sind. Sie haben Einfluss und Macht (Korruption) aber sind starr und inflexibel sich auf Neuerungen auszurichten. Solche Beipiele gibt es ganz viele (Microsoft und Tablets, Agfa, Loewe, Nokia usw.)

Das ist bei der Politik nicht anders mit dem Unterschied, dass diese niemals pleite gehen kann. Also muss man an der Steuerschraube drehen. Aber bevor man das machen kann muss man sich um die Menschen kümmern die davon abhängig sind (Soziales, Bildung, Massenarbeiter), denn die sind das Druckmittel der Politik. Man muss die Menschen individualisieren, ihnen Alternativen/Missstände (Bei mir rückt die Politzei nur noch im Notfall aus. Das jahrelange zünden exzessiven Feuerwerks über 15 Minuten hinweg, zählt da gar nicht dazu.) aufzeigen, ihnen zeigen dass sie von der Politik ab Bundesebene kaum noch profitieren. Es geht also vor allem um lokales Engagement und Unabhängigkeit. Ich glaube es gibt viele kleine Möglichkeiten wie man das tun kann.

Aber der Staat ist doch schon längst zu einem Kraken geworden, der sich nicht mehr bändigen lässt. Wo ich mich überall melden muss wenn ich einfach nur in Ruhe leben will, welche Angaben von mir verlangt werden, bereits ab dem Zeitpunkt meiner Geburt, wie jedes Jahr erneut tiefste Einblicke in mein Leben über die Steuererklärung, Sozial- und Rentenversicherung genommen werden, dazu die Zusammenarbeit mit den Amerikanern bei der Totalüberwachung.

Auch rechne ich dem Staat zu, dass ich als Deutscher dank korrupter Gesetzgebung zugunsten einiger Privatfirmen wie der Gema oder der GEZ praktisch wie jemand aus einem Dritte Welt Land international dastehe. Es gibt kein Land auf der Erde, in dem mehr Youtube Content gesperrt ist als in Deutschland, das schließt Saudi Arabien und Nordkorea ein. Dank der Gema.

Es gibt kaum Länder auf der Erde welche mich derart nötigen für Propaganda die ich nicht konsumieren möchte auch noch zu zahlen, noch dazu den weltweit höchsten Satz. Auch keines, in dem jedes Jahr 2 Staatsdiener bei mir vorbeischauen, ob ich auch alle Regeln der Waffenlagerung fein einhalte. Es ist zum irre werden.

Man wird hier bevormundet und gegängelt in einem Ausmaß welches völlig unbegründet ist. Eine Individualisierung, ein Unabhängigmachen ist schlicht verunmöglicht worden. Überall trifft man auf den Staat und seine Zwangsmaßnahmen bzw. auf die Ausbeutung durch Private die er mit seiner Gesetzgebung gestattet.

Das habe ich so satt. Noch dazu zahle ich dafür. BER, S21, Elbphilharmonie, die Milliarden an Subventionen für jedes Klientel, die ausufernden Auslandsobligationen, sei es durch Entwicklungshilfe oder Kriege, die Förderung von Indoktrination, völlig abwegigen "Zukunftindustrien,"

Gestrichen und gekürzt wird dafür all das, wofür ich gerne zahle. Bei Polizei, Feuerwehr, Krankenhäusern. Privatisiert wird dort, wo ein Allgemeininteresse besteht, die Politiker verramschen Infrastruktur und Versorgungsleistungen die jeder Bürger braucht und die früher von den Steuern bezahlt wurden. Obwohl noch nie so viel Steuern eingenommen wurden wie heute, sind die Leistungen die ich dafür bekomme immer weiter gesunken bzw. zahle ich dafür jetzt extra an ein Privatunternehmen.

"Gehen Sie wählen!" sagt man mir, wenn ich dem nicht mehr zusehen will. Das tue ich ja, nur was soll das bringen? Es regieren immer die selben. Wähle ich links, bekomme ich Merkel + SPD, wähle ich rechts bekomme ich Merkel + SPD, wähle ich grün bekomme ich Merkel + SPD, gehe ich nicht zur Wahl bekomme ich Merkel + SPD. Dabei ist es auch völlig unwichtig wer in der Regierung sitzt. Die SPD ist in ihrer Oppositionzeit der Schwarz/Gelben Regierung in jeglichen Wahnsinn gefolgt und als diese mit den Grünen regierten lief das oben beschriebene nicht anders.

"Da kann man eh nichts machen." bekomm ich dann oft zu hören und ich will widersprechen, schreien doch, man muss, es ist die Pflicht jedes anständigen Bürgers. Aber dann wird mir klar, dass all die Resignierten Recht haben. Man kann hier nichts ändern.

Eine Verschärfung vom Waffenrecht steht hier nicht am Anfang, es ist schlicht ein weiterer Schritt in einem Prozess, den ich aus Überzeugung ablehne und der darin endet, dass irgendwann alles verboten wird, das nicht zur herrschenden Ideologie passt. Ob es Waffen sind oder Plastiktüten oder Meinungen spielt keine Rolle. Vorbei die Zeit in der Demokratie und Staat noch mit dem Zusatz des Schutzes der Minderheiten vor der Tyrannei der Mehrheit verstanden wurde. Tocqueville würde sich im Grabe drehen, wüsste er um die heutigen Zustände.

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Und noch etwas zum Nachdenken: Aus dem Buch "Jäger und Gejagte" v. Jan Boger - Zitat ..... Während das Schützenwesen, das Tragen und der Gebrauch von Schusswaffen zum Bürgerrecht der Städte gehörte, versuchte die Obrigkeit allerortens die Verbreitung von Schusswaffen einzudämmen. Zum Beispiel die herzoglichen Dekrete um 1550 die verhindern sollten, daß das Büchsenschießen in unseren Fürstentum gemein werde.... 1562 wurde den Bauern alle Schußwaffen, Armbrüste und Bogen verboten Sie mussten alles bei der Obrigkeit abliefern. Ein weiterer Grund für viele, den Acker zu verlassen und der Fürstenwillkür durch Abwanderung in die Städte zu entgehen ....Um das Jahr 1600 bestand für die Herrschenden die Notwendigkeit (Türkengefahr) ihr Volk wieder zu bewaffnen allerdings wurde durch Anlegen von Zeughäusern die Waffen in kontrollierbare Verhältnisse gegeben..... Es scheint Mißtrauen gegen dem eigenen Volk bestand schon immer- soviel zum Thema "Alle Macht geht vom Volke aus"

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Passend zum obigen Zitat: Die Armbrust war die AR15 des Mittelalters!

Man versuchte sie zu stigmatisieren und zu verbieten.

Im 17. Jahrhundert hatten die Könige des Hauses Stuart ihre politischen Gegner entwaffen lassen. Die erste Bill of Rights aus dem Jahr 1689 führte nach Absetzung des korrupten Königs den Waffenbesitz als Bürgerrecht ein, damit sich dies nie mehr wiederholen solle.

Geschichte wiederholt sich! Und deshalb ist Waffenbesitz ein Freiheitsrecht.

Und deshalb haben wir uns getraut, diese Frage an die EU Kandidaten zu stellen, obwohl wir nicht glaubten, dass wir eine positive Reaktion darauf bekommen. Und dann waren wir sehr überrascht, dass zwei CDU-Kandidaten, dem Anspruch zustimmten und Herr Kömel von der AfD (3. Listenplatz) dies einschränkend bejahte. (Und der Mann ist Ex-Polizist). (Die Antworten findet man bei den GRA-Wahlprüsteinen von diesem Jahr zum nachlesen).

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Und noch etwas zum Nachdenken: Aus dem Buch "Jäger und Gejagte" v. Jan Boger - Zitat ..... Während das Schützenwesen, das Tragen und der Gebrauch von Schusswaffen zum Bürgerrecht der Städte gehörte, versuchte die Obrigkeit allerortens die Verbreitung von Schusswaffen einzudämmen. Zum Beispiel die herzoglichen Dekrete um 1550 die verhindern sollten, daß das Büchsenschießen in unseren Fürstentum gemein werde....

Das Buch ist ziemlich alt, die Aussage stimmt noch heute. Der oder die Regierenden misstrauen dem Untertan heute genauso wie hunderte Jahre zuvor. Früher hatte das durchaus handfeste Gründe: ein als Tyrann auftretender Herrscher fing sich relativ schnell einen Armbrustbolzen oder Pfeil ein, heute wird die Entwaffnung unter der Prämisse "nicht mehr zeitgemäß" betrieben.

Glaubt ihr denn hier in Europa wird der Waffenbesitz als Freiheitsrecht der Untertanen Bürger anerkannt? Eher schneit es in der Hölle. Selbst wenn ein Wunder geschehen und der Waffenbesitz unbeschränkt freigeben werden sollte- unseren Bevormundern fällt bestimmt wieder etwas ein wie der Waffenbesitz eingedämmt werden kann. "Eine Pistole 9mm? Kein Problem, macht € 1.200,- die Steuer darauf macht dann nochmal € 25.000,-"

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Glaubt ihr denn hier in Europa wird der Waffenbesitz als Freiheitsrecht der Untertanen Bürger anerkannt? Eher schneit es in der Hölle. ...

In ein paar kleinen Ecken uU schon und das auch schon jetzt, siehe Tschechische Republik und die Schweizer Eidgenossenschaft. Leider sind diese Länder dank ihrer geringen Einwohnerzahlen so unbedeutend in der EU, dass der Rest sie einfach übersehen will.

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Glaubt ihr denn hier in Europa wird der Waffenbesitz als Freiheitsrecht der Untertanen Bürger anerkannt? Eher schneit es in der Hölle.

Nein, wir glauben nicht wirklich daran - aber nichtsdestotrotz ist das unser Ziel.

Bei Firearms United sind wir jetzt 22 Organisationen aus 3 Kontinenten und der Brasilianische Präsident von MVB wird auf der nächsten Kleinwaffenkonferenz für die WFSA sprechen.

D.h. nicht einer von der NRA, sondern einer, in dessen Land die legalen Waffenbesitzer seit 2004 auf die Hälfte geschrumpft wurden (die haben nur noch 600.000 LWBs) und die Verbrechensrate seitdem kräftig gestiegen ist.

Dieser Mann ist aktuell richtig stark in den Medien und wirbt für RKBA. Und das gleiche machen unsere Partner aus Polen, Spanien, Moldawien und Ukraine.

Den Schotten droht jetzt eine LG/LP-Registrierung. Die haben alles erforderliche unternommen, um das abzuwiegeln. Hat nicht geklappt. Doch die geben nicht auf.

Neuester Vorschlag von unserem FU-Parnter, der vom BASC (ähnlich DSB) unterstützt wird: statt Registrierung sollen sich die Leute eine 5-Jahres-Schrotwaffen-Lizenz besorgen. (Und dann evtl. eine echte Waffe erwerben, wenn sie schon Geld für eine Lizenz blechen sollen.)

Damit schießenn sich dann die Verbotspolitiker ins eigene Knie. Statt weniger legale LGs, gibt es dann mehr illegale LGs und legale Flinten.....

Von daher - nicht einknicken, sondern fordern. Und wenn Nigel Farange wirklich in UK bei den Wahlen siegt, kann es sein, dass der Handwaffenbann wieder aufgehoben wird. Jedenfalls hat er dies so vor einigen Wochen gesagt, dass er daran arbeiten wird.....

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Selbst wenn ein Wunder geschehen und der Waffenbesitz unbeschränkt freigeben werden sollte- unseren Bevormundern fällt bestimmt wieder etwas ein wie der Waffenbesitz eingedämmt werden kann. "Eine Pistole 9mm? Kein Problem, macht € 1.200,- die Steuer darauf macht dann nochmal € 25.000,-"

Ich traue unseren Gegnern ja auch viel Übles zu... Aber sog. Erdrosselungssteuern (vgl. oben) sind im Steuerrecht unzulässig.

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In ein paar kleinen Ecken uU schon und das auch schon jetzt, siehe Tschechische Republik und die Schweizer Eidgenossenschaft. Leider sind diese Länder dank ihrer geringen Einwohnerzahlen so unbedeutend in der EU, dass der Rest sie einfach übersehen will.

Richtig... und wir sollten nicht müde werden, wieder und wieder auf diese Beispiele eines liberaleren "Geht doch" hinzuweisen!

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Und wenn Nigel Farange wirklich in UK bei den Wahlen siegt, kann es sein, dass der Handwaffenbann wieder aufgehoben wird. Jedenfalls hat er dies so vor einigen Wochen gesagt, dass er daran arbeiten wird.....

Aber wenn Nigel Farage siegt, dann sind die nicht mehr in der EU und das hilft uns dann hier absolut nicht weiter. Besser wäre es wenn ein europafreundlicher Politiker in UK den Handwaffenbann aufheben würde.

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Eine Verschärfung vom Waffenrecht steht hier nicht am Anfang, es ist schlicht ein weiterer Schritt in einem Prozess, den ich aus Überzeugung ablehne und der darin endet, dass irgendwann alles verboten wird, das nicht zur herrschenden Ideologie passt. Ob es Waffen sind oder Plastiktüten oder Meinungen spielt keine Rolle. Vorbei die Zeit in der Demokratie und Staat noch mit dem Zusatz des Schutzes der Minderheiten vor der Tyrannei der Mehrheit verstanden wurde. Tocqueville würde sich im Grabe drehen, wüsste er um die heutigen Zustände.

Leider wahr, die von dir angesprochenen Zustände beobachte ich auch in anderen Bereichen als dem Waffenrecht.

Bloß mal als Beipspiel Hausbau, deffinitiv benötigt man für alle Gewerke Hanwerksfirmen wenn man die vorgaben einhalten

will (und selbst die tun oder können es nicht, s.Pfusch am Bau) in Deutschland (Schweiz,Österreich?)treibt das dann aber solche

Stilblühten das selbst für den Einbau einer Steckdose oder das Anbringen einer Lampe (offiziell) die Beauftragung eines "Fachhandwerkers" verlangt wird, woher der oder diejenige Auftraggeberin das zusätzliche geld haben soll wird auch nicht

beatwortet, mich wundert ehrlich gesagt das es bei den geringen Löhnen heutzutage noch keinen Generalstreik wie in anderen

Ländern gegeben hat, den kleinen Leuten wird doch das Geld überall nur noch aus der Tasche gezogen alleine schon durch

Gesetze und Vorgaben.

Muss denn bitteschön für eine 4mmM20 Pistole eine EWB vorgeschrieben sein oder für bestimmte umgeb. LEP Waffen??

Welche "Sicherheit" wird denn da gewährleistet?

Vorher waren diese Waffensysteme doch auch frei zu erwerben!

Ich behaupte man jetzt frisch und frei das eine 4mmM20 Bleikugel im menschlichen Gewebe (sofern sie überhaupt eindringt)

bei einer "Leistung" unter 7,5J weniger Schaden anrichtet als frei erhältliche Spezialgeschosse (mit Metallkernen u.ä.)für

Druckluftwaffen die auch 7,5J bringen.

Hier wurden Gesetze wiedermal von Politikern erlassen die keine Ahnung haben.

Gestützt von "Gutachtern" die dann mal auf Verlangen Melonen mit Gasrevolvern beschießen um zu demonstrieren

wie gefährlich die doch seien....

Mit einer Kettensäge käme mit Sicherheit niemand auf die Idee eine Gefährlichkeit an Hand eines Stück Obstes dies zu

demonstrieren.

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Nach unserem Steuerrecht ist es dem Staat auch verboten Steuern auf Steuern zu erheben.

Er tuts trotzdem.

Wieder mal so ein Moment, in dem man sich in Erinnerung rufen sollte, dass "Verbot" immer etwas ist, was ultimativ mit der Anwendung oder glaubhaften Androhung von Gewalt durchgesetzt werden muss. Wenn es niemanden gibt, der diese Gewalt anwenden kann oder will, ist der Begriff "Verbot" seines Sinngehaltes entleert.

Wenn man jetzt noch einen Schritt weiter denkt, könnte man darauf kommen, dass "Verbote" eines Gewaltmonopolisten sich selbst gegenüber etwas völlig absurdes sind.

Bearbeitet von Senne
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Wenn man jetzt noch einen Schritt weiter denkt, könnte man darauf kommen, dass "Verbote" eines Gewaltmonopolisten sich selbst gegenüber etwas völlig absurdes sind.

Wenn der Staat über die Stränge schlägt und Rechtsgrundsätze verletzt, sieht unsere Rechts- und Verfassungsordnung die Möglichkeit vor, dass sein staatliches Handeln durch die rechtsprechende Gewalt überprüft wird... vom einzelnen Verwaltungsakt bis zur Kontrolle von Rechtsnormen.

Bearbeitet von karlyman
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Wenn der Staat über die Stränge schlägt und Rechtsgrundsätze verletzt, sieht unsere Rechts- und Verfassungsordnung die Möglichkeit vor, dass sein staatliches Handeln durch die rechtsprechende Gewalt überprüft wird... vom einzelnen Verwaltungsakt bis zur Kontrolle von Rechtsnormen.

Ja, eine schöne Theorie. Wenn die rechte Hand Unfug macht, kriegt sie von der linken Hand was auf die Finger gehauen. Nur dass beide am gleichen Körper hängen und auf die gleiche Versorgung angewiesen sind.

Wenn das wirklich so toll funktionieren würde, warum werden dann z.B. Unternehmen staatlich "reguliert"? Die Unternehmen könnten doch auch einfach selber eine separate Abteilung aufmachen, die die "Regulierung" übernimmt. Dass die Mitarbeiter dieser Abteilung von den gleichen Unternehmenschefs eingestellt und bezahlt werden, die auch den Unternehmensteil betreuen, der für den Profit verantwortlich ist, scheint ja überhaupt kein Problem zu sein. Oder ist das wieder nur in der Parallelwelt namens "Staat" so und klingt erst in dem Moment völlig bescheuert, wenn man es auf ein Beispiel aus dem wahren Leben überträgt?

Bearbeitet von Senne
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Oder ist das wieder nur in der Parallelwelt namens "Staat" so

Ja, das ist im wesentlichen im öffentlich-rechtlichen Sektor so. (Wenn man von gewissen, eingerichteten und gewollten Selbstkontrollmechanismen der Privatwirtschaft a la Zertifizierung u.ä. absieht)

Sage ich jetzt mal ganz neutral (ich geb's offen zu - keine Lust, hier wieder die Grundsatzdiskussion anzufangen).

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