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IGNORED

Österreich: Wilderer tötet drei Menschen und nimmt Polizisten als Geisel


ripper

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Wäre mal interessant zu wissen, wo Du wohnst!?

(...)

Geh mal davon aus, dass das zur damaligen Zeit in ALLEN Dörfern Deutschlands gleich war. Die Chronik des Jagdaufsehers wird übrigens noch heute, fast 100 Jahre später, nur wenigen Dorfbewohnern zum Lesen überlassen, da zu viele Namen noch heutzutage getragen werden...

Aber es stimmt, damals ging es ums Fleisch, oder genauer ums Überleben.

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Nöö, is nich so speck und takulär...das müßte dan Alois Schicklgruber heißen.

Somit sind Ähnlichkeiten nicht mal zufällig...Gröfaz war der Protagonist ja auch keiner.

Spaß will ich aber gar nicht machen, mein Beileid den Angehörigen!

ps: auch in D nimmt die Wilderei wieder zu, ich habe in den letzten Jahren auch von mehreren Fällen gehört.

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Diesem Wilderer, jetzt, ging es aber allein um die Trophäen und dafür sind jetzt 4 (5) Menschen gestorben, das macht wirklich sprachlos. Mir gehen dieTrophäenjäger unter den legalen Jägern schon auf die Nüsse, ich bin kein Jagdgegner, lediglich gegen dekadente reine Trophäen-Jäger habe ich ganz gründlich etwas.

Ich bin auch kein Trophäen-Jäger.

Was mich im vorliegenden Fall ankotzt, ist (wenn man sich so einige Kommentarseiten großer "Presseorgane" antut), dass die Jagdgegner sich den Fall gleich wieder zu eigen machen, um wie üblich Gift und Galle zu spucken.

Dass lt. berichtetem Sachverhalt (in Ö) jahrelang auch hunderte von regionalen Jägern die Polizei bei der Suche nach dem Kriminellen unterstützt haben, ja, dass er einfach unter letztere Kategorie und nicht unter "Jäger" fällt, das wird geflissentlich und vorsätzlich weggelassen.

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dass lt. berichtetem Sachverhalt (in Ö) jahrelang auch hunderte von regionalen Jägern die Polizei bei der Suche nach dem Kriminellen unterstützt haben, ja, dass er einfach unter letztere Kategorie und nicht unter "Jäger" fällt, das wird geflissentlich und vorsätzlich weggelassen.

das ist doch logisch: das passt nicht in das Weltbild & in die Hetzkampagne,

deshalb wird das unterschlagen.

ganz einfach

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Bei Lachen-Speyerdorf am Rande des Ordenswaldes steht auch ein Gedenkstein für einen Jagdaufseher, der von einem Wilderer erschossen wurde.

Weiß das Datum nicht mehr genau, aber es war vor nach meiner Erinnerung etwa um die 1920-30er Jahre.

Haben als Kinder oft dort gespielt.

Gewildert wurde also auch bei uns in der Pfalz.

Gruß Habakuk

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Wie? Fahr mal am frühen Abend in den Vogelsberg, Spessart oder Rhön und stelle dich mit Blickrichtung Waldrand. Wenn du eine Nachtsichtgerät hast solltest du es mitnehmen. Dann weisst du schon mal wie.

Es wird nicht nur gewildert, sondern auch Teiche von Angelvereinen geplündert.

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Die Dunkelziffer wird höher liegen. Ich selber hab schon Schüsse im Wald gehört, wo ich sicher sagen kann, das es nicht der Jagdpächter war.

Und eine Jagdwaffe produziert sicher keinen G3 Feuerstoß-Sound...anschließend fand man blutige Wildschweinhaare. Anzeige zwecklos, gegen wen auch? Hinzu kommt noch die Fallenwilderei, da bekommt kein Mensch was mit, es sei denn, er latscht selber rein.

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Ein Österreicher mit den Initialen "A.H." der nach einer Belagerung in einem Geheimversteck seinen Schäferhund tötet, sich selber erschießt und dann die Leiche verbrennt. An irgendwas erinnert mich das... verdammt woran erinnert mich das bloß... :huh:

Ich schmeiße mich weg. Köstlicher schwarzer Humor.

Joker

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Die Dunkelziffer wird höher liegen....

Sicher, das wird auch immer so sein und war auch immer so. Aus fallenden PKS Zahlen und rein subjektiver Wahrnehmung wird man dennoch nicht auf gestiegene Fallzahlen schließen können.

G3 Feuerstoß von einem Wilderer? Das ist ja gleich in mehrfacher Hinsicht untypisch. Aber bitte, unmöglich ist ja wenig.

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Hmm vll. wollte der G3-Wilderer sichergehen in dem er gleich mehrere Murmeln in die Sau gejagt hat. Ich denk mal auf Nachsuche sind solche Leute nicht scharf.

Ein Wilddieb wird auch keine hochspezialisierten Jagdwaffen für jeden erdenklichen Zweck vorhalten, sondern benutzen, was er hat.

Im Osten wird übrigens von AK-Schüssen in abgelegenen Wäldern berichtet.

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Dieser Fall ist besonders gefährlich für uns, weil sich hier einer der Gründe, die für solche Bluttaten verantwortlich sind, ganz offen zeigt - Selbsverleugnung.

Wer nie der Mensch sein kann, der er eigentlich sein möchte, der entwickelt über längere Zeit eine 2. Persönlichkeit, die dann nicht mehr zu kontrollieren ist. Und dann rasten solche Leute aus heiterem Himmel aus.

Gerade bei Jägern und Schützen (die ja immer unter besonderer Beobachtung stehen) besteht diese Gefahr der Selbstverleugnung, weil man ständig dazu gezwungen wird, eine "gutbürgerliche Fassade" um sich herum aufzubauen, anstatt sich so zu geben, wie man sein möchte.

Hier kam diese Erkenntnis mal wieder zu spät.

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(...)

Gerade bei Jägern und Schützen (die ja immer unter besonderer Beobachtung stehen) besteht diese Gefahr der Selbstverleugnung, weil man ständig dazu gezwungen wird, eine "gutbürgerliche Fassade" um sich herum aufzubauen, anstatt sich so zu geben, wie man sein möchte.

(...)

Wie kommst du darauf, dass ich als Jäger "gutbürgerlich" sei? Ich war schon immer ein Anarch!

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Ein Österreicher mit den Initialen "A.H." der nach einer Belagerung in einem Geheimversteck seinen Schäferhund tötet, sich selber erschießt und dann die Leiche verbrennt. An irgendwas erinnert mich das... verdammt woran erinnert mich das bloß... :huh:

Es muss nicht jedesmal einer mit einem Nazivergleich kommen, wenn sich Erwachsene unterhalten...

Also wirklich...du bist kein Führer durch Vorbild.

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Da paßt einiges nicht zusammen, was Pressesprecher der Polizei und Medien von sich geben.

Der Mann war als gewalttätig bekannt und die Leute, die im Umfeld befragt wurden: Na so a netter Mensch, kann ich mir gar nicht vorstellen .... Wie kam der Cobra-Beamte ums Leben ? Nah- oder Ferndistanz, mit welcher Waffe ?

Wie und aus welcher Distanz wurde der Rettungswagen beschossen ?

Warum mußte die Beifahrerin 3 Stunden im Re-Wagen ausharren ?

Das legt den Schluß nahe, daß er versteckt in Heckenschützenmanier agierte und die Einsatzkräfte befürchteten, bei Annäherung an den Rettungswagen ins Feuer zu laufen.

Fragen über Fragen ...

Grüße

Toni

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