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IGNORED

Stress beim Hauptzollamt wegen Glock Ersatz-Magazin


henwilk

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Und sowas wird von unseren Steuern bezahlt...vor allem, die beim Zoll sind Waffenträger und sollten sowas wie eine Sachkunde haben! :peinlich:

Probier doch mal einer, eine 20mm-Flak38 durch den Zoll zu bringen, müßte eigentlich gehen, weils ja keine Handfeuerwaffe ist und somit nicht gefährlich im Gegensatz zu einem Magazin. :rotfl2:

Geschrieben
Zollbeamter: "Was ist denn da drin ?"

Ich: "Abzugsteile für eine Glock - steht auch drauf."

Zollbeamter: "Ach für eine Luftpistole."

Ich: "Nö - für eine scharfe Waffe."

Zollbeamter: "Dann brauchen Sie dafür eine Genehmigung."

Es entsteht ein wenig der Eindruck, dass manche regelrecht belogen werden WOLLEN.

Geschrieben

Hallo Freunde,

na da bin ich ja richtig froh, dass das bei meinem zuständigen Zollamt immer ganz normal abgelaufen ist. Da kam zwar auch immer die Fragen nach Verwendung usw., das war aber immer aus reinem Interesse. Daraus ergab sich jedesmal ein Interessantes Gespräch. Ich hab eigentlich immer auf die Frage: "Wann und wo kann ich das auch mal testen?" gewartet.

Das waren z.B. Schäfte für AR, Magnifier für Eotech, Acog und anderes Zubehör.

Gruß RNehring

Geschrieben

Ich gehe aber auch davon aus, dass nicht als LWB so kompetent und souverän sind.

Wenn ich mir so manchen vorstelle, wie der auf dem Schießstand oder am Stammtisch auftritt, mag ich mir nicht ausmalen, wie so ne Nummer bei der Waffenbehörde oder eben beim Zoll abläuft.

Ansonsten könnte man den Eingangsfred auch verfilmen, Switch reloaded oder so ähnlich würden das perfekt umsetzen ;-)

Geschrieben
scheint ja irgendwie überall sehr ähnlich zu sein auf den Zollämtern

Ich breche hier einmal ganz unmissverständlich eine Lanze für die Damen und Herren únseres Zollamtes!

Ich erlebe die Beamten dort regelmäßig als freundlich, hilfsbereit und sehr kooperativ. Auch und gerade wenn es um Einfuhr und/oder Export von Waffen, Waffenteilen oder auch nur diesbezüglichem Zubehör geht.

Der Zoll erfüllt wichtige Aufgaben für unser Land. Es ist neben der Erhebung von Zöllen und Steuern seine Aufgabe, den grenzüberschreitenden Warenverkehr zu überwachen. Und dass für Waren, die alle nur erdenklichen Lebensbereiche und damit auch entsprechende Rechtsgebiete berühren können und darauf Auswirkungen haben. Das im Hinterkopf zu haben wird nicht schaden, wenn man in eigener Sache Schießkram über die Grenze bringen möchte.

Geschrieben
Ich erinnerre mich gerade daran. wie ich 1999 aus den Staaten mit 3 HKS- Speedloadern ausreisen wollte (L.A.) und die dortige Beamtin aufgeregt "Security, security!" rief. Ihr wurde dann erklärt, ein Speedloader ist nicht gefährlich, darf aber nicht ins Handgepäck, so mußte eine extra Karton her, da hätten locker 500!! Speedloader reingepaßt! :ridiculous::eclipsee_gold_cup:

Mir ging es mal andersrum... ich hatte einen Schlüsselanhänger, der aus einer (verschossenen) Hülse und einem (unbenutzten) Geschoß bestand. Dort wo normalerweise das Zündhütchen sitzt, war eine Öse eingelötet.

Damit bin ich von Frankfurt nach Wien, von Wien nach Chicago, von Chicago nach Milwaukee, und eineinhalb Wochen später von Milwaukee nach Chicago geflogen, und wollte dann weiter von Chicago nach Wien und von Wien nach Frankfurt (nicht fragen... die Route war billiger als ein Direktflug). Ich saß also schon in vier verschiedenen Flugzeugen... ohne Probleme. In Chicago wurden wir beim AUSsteigen erneut kontrolliert, inklusive Röntgengerät und Metalldetektor. Dort (wie gesagt: beim Verlassen des Flugzeugs) war der Anhänger plötzlich ein Problem. Der Sicherheitsmann war aber so gütig, bei sofortigem aushändigen ohne Quittung auf eine Anzeige zu verzichten. Da ich nur 20 Minuten hatte um zum nächsten Gate zu kommen blieb ich ruhig und habe klein bei gegeben... kostet ja nur 1USD im Schreibwarenladen 50m entfernt von eben dieser Kontrolle :gaga:

Geschrieben
DIE Leute wollen belogen werden.

3stk Rhino Rails für Rem.870 liegen aufm Tresen.....

Den Rest der Geschichte können sich die ausdenken die mich kennen....:-)

Jetzt machst du mich aber neugirig, los erzähl schon :bud:

Geschrieben
Ich breche hier einmal ganz unmissverständlich eine Lanze für die Damen und Herren únseres Zollamtes!

Ich erlebe die Beamten dort regelmäßig als freundlich, hilfsbereit und sehr kooperativ. Auch und gerade wenn es um Einfuhr und/oder Export von Waffen, Waffenteilen oder auch nur diesbezüglichem Zubehör geht.

Der Zoll erfüllt wichtige Aufgaben für unser Land. Es ist neben der Erhebung von Zöllen und Steuern seine Aufgabe, den grenzüberschreitenden Warenverkehr zu überwachen. Und dass für Waren, die alle nur erdenklichen Lebensbereiche und damit auch entsprechende Rechtsgebiete berühren können und darauf Auswirkungen haben. Das im Hinterkopf zu haben wird nicht schaden, wenn man in eigener Sache Schießkram über die Grenze bringen möchte.

1. 100% Zustimmung

2. Da wir aus vielen echten und manchmal etwas übertrieben erscheinenden "Gruselgeschichten" über die Erlebnisse beim Zoll um die Probleme wissen, könnten wir uns vorbereiten und zumindest wissen wo man nachschlagen muss um die Sache schnell und korrekt zu klären. Ich bin sicher ein Zollbeamter dem man freundlich und ohne überheblich zu sein die Fundstelle im Gesetz benennt wird ebenso freundlich reagieren und die Angelegenheit findet ein rasches, erfreuliches Ende.

Geschrieben
...

2. Da wir aus vielen echten und manchmal etwas übertrieben erscheinenden "Gruselgeschichten" über die Erlebnisse beim Zoll um die Probleme wissen, könnten wir uns vorbereiten und zumindest wissen wo man nachschlagen muss um die Sache schnell und korrekt zu klären. Ich bin sicher ein Zollbeamter dem man freundlich und ohne überheblich zu sein die Fundstelle im Gesetz benennt wird ebenso freundlich reagieren und die Angelegenheit findet ein rasches, erfreuliches Ende.

Wird auch nicht schneller oder freundlicher als "standhaft" zu bleiben. Nicht Gesetze und Verordnungen interessieren die i.d.R. Beamten des mittleren Dienstes sondern falls überhaupt dann noch ihre Dienstanweisungen. Die sind aber wiederum "nur für den Dienstgebrauch". :closedeyes:

Geschrieben

Bei meinem 1. Import von Wiederladematritzen hatte ich auch lange Diskussionen. Beim zweiten mal habe ich dann auf die Frage "Was ist das?" mit "Werkzeug" geantwortet. "Wozu?" Messingbearbeitung!

Und schon war alles einfach....

Mats

Geschrieben

Das Dumme für die Leute HINTER dem Tresen ist, daß VOR dem Tresen immer der Spezialist für die jeweilige Ware steht -

sie aber mit allem zu tun haben.

Ich meine jetzt mal beispielhaft, der hat nun hintereinander

zur Abfertigung

Zubehörteile zur Rinderbesamung,

Waffenteile,

Medikamente,

Zahnarztgeräte

vor sich liegen

und

sein Gegenüber kann die jeweils eigene Fachkompetenz von ihm einfach nicht erwarten.

Die Logik wird einem sagen, daß das nicht hundertprozentig perfekt ablaufen kann,

der Rest ist dann noch persönliche Genialität eines jeden Einzelnen

und

auch die ist natürlich individuell verschieden.

DER hier

Er nur noch: OK, als Sportschütze hätten sie ja eh keine Verwendung für ein Nachtzielgerät.

ist aber schon spitzenmäßig i.S. logischer Begründung :ridiculous::ridiculous::ridiculous:

G.T.

Geschrieben
Hallo,

scheint ja irgendwie überall sehr ähnlich zu sein auf den Zollämtern `-)

Hatte mir für meinen Cugir Geradezugrepetierer ein originales POSP 4x24 Zielfernrohr mit integrierter Montageschiene aus Weißrußland bestellt.

Geld überwiesen und nach 4 Wochen hatte ich eine Benachrichtigung von "meinem" Zollamt in der Post das ich wegen einer "Waffenrechtlichen Angelegenheit"

mich in dem und dem Gebäude gut 50km von mir weg einzufinden hätte.

Naja, ich wollte eh mal wieder günstig in Tschechien tanken und bin also zu besagtem Zollamt gefahren.

Dort wurde mir ein Paket gezeigt und gefragt was denn da drin sei ... das Paket wies deutliche Öffnungsspuren auf und war mit rotem Klebeband mit Aufdruck Zoll wieder verschlossen worden.

Sag`ich also ein Zielfernrohr für eines meiner Gewehre und noch das ich Sportschütze bin.

Der Beamte daruf: "Aha" und besorgte Miene gemacht. Ob er denn das Paket öffnen dürfe.

Wegen meiner sag`ich,habt es ja eh schon aufgemacht. Der Beamte: "Das war ein Kollege von mir, ich `war das nicht".

Er machte also das Paket auf und nahm das Posp Zielfernrohr heraus,dreht es nach allen Seiten und wollte durchsehen. Er: Man sieht doch aber gar nicht durch!

Ich: Muß man auch erst die Schutzkappe hochklappen :gutidee: Er also das gemacht. Dann : ist ein Nachtzielgerät ja? Sie wissen schon das sowas in Deutschland verboten ist?

Ich: Nein,ist kein Nachtzielgerät warum denn? Er: weil da ein Schalter dran ist und ein Batteriefach für Knopfzellen.

Ich dann lang und breit erklärt ,das es sich dabei lediglich um ein beleuchtetes Absehen handelt. Hab`dann die Batterien eingelegt und ihm das demonstriert.

Mittlerweile standen noch 3 weitere Beamte um uns rum und sahen interessiert zu.

Er dann noch: Sind sie Jäger? Ich: Nein,Sportschütze.

Er nur noch: OK, als Sportschütze hätten sie ja eh keine Verwendung für ein Nachtzielgerät.

Dann zahlte ich noch 30,- Euro Zollgebühren und konnte das gute Stück mitnehmen.

Die Bestellungen in Weissrussland sind wohl schon seit einiger Zeit ein Problem. Über Ebay und andere Kanäle werden wohl in grossem Umfang NachZIELgeräte bestellt und es gab wohl auch schon zahlreiche Hausdurchsuchungen deswegen.

Nicht alle ohne illegale Fundstücke.

Übrigens sind die Zöllner, über die hier so böse gelacht wird, nur das Ende der Kette - der Zoll bietet mit die schlechtest bezahlten Dienstposten, die schlechtesten Arbeitsbedingungen und Aus- und Weiterbildung werden vernachlässigt.

Wenn man seinen Arbeitnehmern nichts beibringt, dann können die halt auch nichts.

Geschrieben
Das Dumme für die Leute HINTER dem Tresen ist, daß VOR dem Tresen immer der Spezialist für die jeweilige Ware steht -

sie aber mit allem zu tun haben.

...

sein Gegenüber kann die jeweils eigene Fachkompetenz von ihm einfach nicht erwarten.

Die Logik wird einem sagen, daß das nicht hundertprozentig perfekt ablaufen kann,

der Rest ist dann noch persönliche Genialität eines jeden Einzelnen

und

auch die ist natürlich individuell verschieden.

G.T.

Das ist uns allen auch klar, es geht aber darum, dass viele Beamte erst mal nen riesen Wirbel machen, ohne sich "kurz" mal schlau zu machen (siehe mein Bericht über Pistolengriff beim Zoll).

Es sollte doch auf ihrem PC so ne Art Wegweiser geben, in dem ganz klar steht welches Gesetz wo anzuwenden ist- und zwar bevor man als was weiß ich tituliert wird.

So nach dem Motto: warten sie kurz, ich muss erst mal nachschauen...

Wenn man seinen Arbeitnehmern nichts beibringt, dann können die halt auch nichts.

Jeder der Herren und Damen kann wohl lesen. Mir wurde mal gesagt dass man nur wissen muss wo man die Infos findet- alles kann niemand wissen.

Geschrieben
1. 100% Zustimmung

2. Da wir aus vielen echten und manchmal etwas übertrieben erscheinenden "Gruselgeschichten" über die Erlebnisse beim Zoll um die Probleme wissen, könnten wir uns vorbereiten und zumindest wissen wo man nachschlagen muss um die Sache schnell und korrekt zu klären. Ich bin sicher ein Zollbeamter dem man freundlich und ohne überheblich zu sein die Fundstelle im Gesetz benennt wird ebenso freundlich reagieren und die Angelegenheit findet ein rasches, erfreuliches Ende.

Godix & Dribbelix,

ich stimme da natuerlich auch uneingeschraenkt zu und freue mich mit euch ueber eure sachkundigen Zollstellen , aber....

was ist mit den Unwissenden die dann trotzdem "Beratungsresistent" bleiben ? An mir solls ja auch nicht liegen !

Ich habs ja versucht. In freundlichem Ton hab ich dem Zoellner sachlich versucht zu erklaeren was das Waffengesetz mit "wesentlichen Waffenteile" meint, was eine Verbringungserlaubnis ist wann einen Ausfuhr/Einfuhrerlaubnis benoetigt wird, welche Formulare ich vorgelegt haette wenn es ein tatsaechliches wesentliches Waffenteil gewesen waere usw usw.

Hat alles nix geholfen.

Lediglich der professionellen Beurteilung der Lage und dem "einsamen Entschluss" des Oberzoellners habe ich es zu verdanken das ich nach einer Stunde mit der Ware gehen konnte.Es haette ja auch anders ausgehen koenne ( "Behalten wir zur weiteren Pruefung ein, kommen sie Morgen noch mal wieder, etc......".)

Wer den (selbstverstaendlich rechtmaessigen) Anspruch erhebt mich kontrollieren zu wollen und dazu auch noch meine Postpakete aufschneidet um sich den Inhalt anzusehen der sollte auch sattelfest in den einschlaegigen Bestimmungen / Gesetzen sein und muss wissen was zu tun ist ! Ansonsten wuerd ichs lieber gleich lassen !

In den einschlaegigen "Problemfeldern" Drogen, Waffen,Markenschutz, Artenschutz und sonstige Einfuhrverbote kann man ja wohl erwarten das ein Zoellner der in der Einfuhr-Kontrolle eingesetzt ist eine einschlaegige Ausbildung erhalten hat, oder was wird da ausgebildet !?

Ich werde sicherlich nicht dem Zoellner aus dem Waffengesetzt vorlesen, dieses mitschleppen und vorzeigen oder sogar mit dem Zoellner am PC "rumgoogeln" und die offebar fehlende Sachkundeausbildung des Zolls nachholen.

Soweit kommts noch ! :ridiculous:

Gruss !

henwilk

Geschrieben
[...]

Ich werde sicherlich nicht dem Zoellner aus dem Waffengesetzt vorlesen, dieses mitschleppen und vorzeigen oder sogar mit dem Zoellner am PC "rumgoogeln" und die offebar fehlende Sachkundeausbildung des Zolls nachholen.

Soweit kommts noch ! :ridiculous: [...]

Dann könntest du beim nächsten Import das Gefühl eines Déjà-vu erleben. Wenn dir das mehr Vergnügen bereitet, sei es dir von Herzen gegönnt.
Geschrieben
...

Gruss

henwilk

Ich hab's hier schon ein paar Mal geschrieben:

Hatte mir vor Jahren mal, nebst Kleinteilen, einen Magpul-Schaft für's AR-15 samt Feder und Buffer von Brownells kommen lassen.

Zollamt. Klar.

Ausgepackt.

Gertuschel (ein "er" und eine"sie).

Wortfetzen: "Luftgewehr" ... "stärkere Feder" ...

Ich hab' das Getuschel mit irgendwas wie "Ich bin doch net schwul ... Luftgewehr ... des is für a richtige Kanone!" ziemlich jäh unterbunden.

Danach war Ruhe. ;-)))

Jaja, der Schuß hätte auch nach hinten losgehen können, nur dann läßt man denen ihr Unwissen halt vom entsprechenden SB des zuständigen Ordnungsamtes austreiben.

Grüße

Iggy

Geschrieben

Anstatt in einem Fachgeschäft mit deutschen Preisen (~100% Aufschlag) und 'nem halben Jahr Lieferzeit auf US-Ersatzteile zu warten fahre ich auch regelmässig zum Zollamt.

Und hochwertige Optiken oder Anbauteile mit entsprechendem Wert sind eben zu verzollen.

Doof ist es nur, wenn z.B. von Brownells etc. eine Rechnung + klarer Zollerklärung am Päckchen aussen angebracht wurde

und im Päckchen genau die deklarierten 3 Federn, 2 Bushings + ein Tütchen Schrauben sind.

Lieferwert inkl. Frachtkosten 70 US Dollar. --- Und dann muss ich persönlich vorreiten. Da fall' ich regelmässig vom Glauben ab.

Geschrieben

Das ist keine Verschwendung, sondern Hilfe zur Selbsthilfe. Nur was man selbst erarbeitet hat, behält man auch dauerhaft im Gedächtnis.

Profitieren werden dann Alle. Daher meinen Dank an alle aufrechten Importeure, die ihren geraden, wenn auch steinigen Weg gehen! Weiter so! Vamos a delante!

.

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Ich geh dann mal WaffG ausdrucken... :lol:

(Bei mir ging es aber immer ohne, auch bei Magazinen und anderen "state regulated items")

Geschrieben
Ich erlebe die Beamten dort regelmäßig als freundlich, hilfsbereit und sehr kooperativ.

Lassen sie dich ohne zahlen durch und geben dir noch die Auslagen für die Anfahrt aus?

Der Zoll erfüllt wichtige Aufgaben für unser Land.

Die da wären abgesehen von den "Informationen" Propagandaplakaten auf den Zollämtern und der Tatsache, daß die Herren heute nicht mehr in Burgen am Wegesrand auf dein Eigentum lauern, sondern diesen Raub heutzutage eher in Industriegebieten durchführen?

Archiviert

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