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Da sieht man es mal wieder, jede illegale Waffe war vorher NICHT eine legale! ;)

Man denke nur an den großen Produktionsstandort in den pakistanischen Stammesgebieten, die ganzen unlizenzierten AK Nachbauten und auch unnummerierte Seitenproduktionen in osteuropäischen Waffenfabriken...

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da muss man nicht mal so weit schauen. Es gibt auch in D genug, die im Keller Waffen bauen. Meistens umgebaute Gaser, weil günstiger, aber die haben auch das Zeugs die aus dem Vollen zu arbeiten. Waffenbau ist nicht so schwierig. Nur wenn sie richtig gut sein sollen, wird es schwieriger.

Also fangt schon mal an, beschafft euch eine Fräsmaschine und ggf. noch eine Drehmaschine und der semiprofessionellen Fertigung steht für den Tag X nichts mehr im Wege. Wichtig dabei nur: Nichts rumerzählen (auch nicht vorher) und da tun sich die meisten sehr schwer damit, was zu einer plötzlichen Erleichterung führen kann. Wie halt auch auf den Philippinen.

Gruß

Makalu

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da muss man nicht mal so weit schauen. Es gibt auch in D genug, die im Keller Waffen bauen. Meistens umgebaute Gaser, weil günstiger, aber die haben auch das Zeugs die aus dem Vollen zu arbeiten. Waffenbau ist nicht so schwierig. Nur wenn sie richtig gut sein sollen, wird es schwieriger.

Gruß

Makalu

Hallo,

ich habe einmal einen Bericht gesehen wo gezeigt wurde wie aus einer Gaspistole eine scharfe Pistole wurde.Der Bastler macht aber heute solche umbauten nur noch sehr selten da es in Deutschland so viele illegale Waffen gibt das sich ein umbau der Gas-KW aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr lohnt.

Da war ich echt platt,das ich in Deutschland billiger und schneller an eine illegale Waffe kommen,wie an einen Umbau einer Gas-KW!

Sollen die Gutmenschen mal darüber nachdenken,aber ich glaube die verzerren die Realität so wie es ihnen passt.

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>aus Baumarktutensilien eine MP konstruiert hat.

Die "grease gun"? B)

Gab ja auch mal so eine Welle von Schießkugelschreibern auf dem illegalen Markt.

Nein,

er meinte Phillip A. Luty und seine "Expedient Homemade ..."-Serie, in der er je nach Thema die improvisierte Herstellung von Schußwaffen, auch vollautomatischen, Flammenwerfern und Munition auf die Möglichkeiten der modernen Baumarkt-Gesellschaft optimierte. In seinen neueren Werken war jedoch immer eine kleine Ungenauigkeit enthalten, um rechtliche Aktionen z.B. in seiner Heimat möglichst zu vermeiden. Inzwischen verstab er angeblich an Krebs.

Dein

Mausebaer

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Böse Zungen behaupten darauf basiere die Begehrlichkeit einiger weniger PTB-Nummern ;)

Trotzdem bleibt das Ding aus Zinkdruckguß und es sollen sich sogar schon unmanipulierte Exemplare zerlegt haben. Wenn der Schlitten reisst, hat man das Ding im Auge. Nein Danke!

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Sehr schöner Bericht. Das war mal ein Highlight in den Medien. Es wird berichtet ohne zu verfälschen. (So der Eindruck)

Und der Betrag von 70 Euro für die ganze Arbeit, zeigt eigentlich, daß es wohl kaum alternative Arbeit gibt...

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Wobei ich nicht glaube, dass die komplett aus Schrott produzieren. Federn und andere Kleinteile kann man wohl kaum mit Säge und Feile auf dem Schraubstock aus Vollmaterial fertigen. Also muss es auch Zulieferer geben. Und die Stainless M1911 A1 soll auf dem verdreckten Schraubstock entstanden sein?

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Nein,

er meinte Phillip A. Luty und seine "Expedient Homemade ..."-Serie, in der er je nach Thema die improvisierte Herstellung von Schußwaffen, auch vollautomatischen, Flammenwerfern und Munition auf die Möglichkeiten der modernen Baumarkt-Gesellschaft optimierte.

Genau den meinte ich.

Hab bei Google gesucht, aber wohl nicht die richtigen Suchworte benutzt...

Danke für die Erklärung, Mausebaer.

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Ich könnte mir vorstellen, dass gezogene Läufe nicht unbedingt nötig sind, nur dass die Waffe funktioniert.

Zumindest war das m.W. bei der MP von Luty nicht der Fall. Und ich glaube auch nicht, dass z.B. "Schießhandys" und "Schießkulis" über einen gezogenen Lauf verfügen (müssen).

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Wobei ich nicht glaube, dass die komplett aus Schrott produzieren. Federn und andere Kleinteile kann man wohl kaum mit Säge und Feile auf dem Schraubstock aus Vollmaterial fertigen.

Federstahldraht ist einfach zu bekommen, und dann kann man Federn tatsächlich relativ gut mithilfe eines Alu- oder Holzstabes, einer Bohrmaschine und einem Paar Arbeitshandschuhe selbst herstellen. Zumindest normale Spiralfedern. Das habe ich schon selbst ausprobiert.

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Wobei ich nicht glaube, dass die komplett aus Schrott produzieren.

Zumindest der Quad-Raid Vorderschaft im letzten Teil wird zugekauft sein. Ansonsten hätte der sicher nicht diese Qualität der Beschriftungen. Der Hinterschaft in der Polizeistation sah auch sehr hochwertig (im Vergleich zum Rest) aus.

Ich könnte mir vorstellen, das dort billigste Teile (zum Beispiel von Airsoftwaffenfabriken) mit verwendet werden.

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Wobei ich nicht glaube, dass die komplett aus Schrott produzieren. Federn und andere Kleinteile kann man wohl kaum mit Säge und Feile auf dem Schraubstock aus Vollmaterial fertigen. Also muss es auch Zulieferer geben. Und die Stainless M1911 A1 soll auf dem verdreckten Schraubstock entstanden sein?

Gude....

Schätze du hast noch nicht wirklich gesehen wozu deutsche Büchsenmacher(meister) mit Feile, Hammer und Meißel instande sind! ^_^ Vor allem hast du scheinbar noch nie gesehen wo die fertigen!!! :lol: Außerdem: für gezogene Läufe braucht es wirklich nicht viel Know-How wenn man das so herstellt wie dort in dem TV-Beitrag!!! Ja, selbst die Materialien sind auf jedem Schrottplatz zu finden....

mit heiterem Gruß

Turrican

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Meißel??

Jeder Metallbauer hat gelernt damit umzugehen. Und die Kontur der Basküle einer Querflinte z.B. läßt sich mit dem Meißel recht gut herstellen... sofern man reine Handarbeit haben will, und keine Fräsmaschine nutzen möchte.

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Ich frage mich eh, wie viele Sicherheitskopien es von CNC-Programmen (oder wie auch immer der Teil heißt, der die Steuerinformationen für die Maschine enthält) schon so gibt... Ist das eigentlich austauschbar (kompatibel) unter den verschiedenen Maschinen?

bye knight

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