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IGNORED

Großkaliber-Verbotsinitiative: es geht los


karlyman

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo allerseits,

auf dieser Seite werden so viele gute Ansätze geschrieben, deshalb möchte ich auch kurz meine Gedanken dazu äußern:

-Alle Schreiber sind sich darin einig, dass wir Waffenbesitzer vor einer Gefahr stehen und wir wissen nicht mal woher sie letztendlich kommt.

-Bisher bin ich nur im DSB und DJV organisiert, jedoch fühle ich mich darin waffenbezüglich alles andere als gut ertreten, und da passt es ins Bild, dass mein Landesjägermeister in der aktuellen Ausgabe des Jägers in Baden- Württemberg beim Weihnachtsessen mit Parlamentariern wie folgt zitiert wird: „ …zeigte aber Verständnis für einen politischen Vorstoß zum Verbot kriegswaffenähnlicher Langwaffen“ (Seite 5 , Ausgabe 1- 2012)

-Auch wenn in den bereits bestehenden Interessensvertretungsorganisationen noch potential steckt, so bedarf es eines Neuanfangs, wenn möglich aller Organisationen vereint mit neuem Namen und der muss gut sein. Drei Buchstaben sind nicht schlecht auch wenn sich nicht alles von überm Teich orientieren muss, dort ist auch nicht alles besser…

Viel Wichtiger ist aber eine gute Führung mit professionellem Pressesprecher und juristischer Rückendeckung.

Am meisten wird bisher der Namen Pro Legal mit am meisten Potential genannt. Was spricht dagegen, wenn federführend diese Organisation versucht alle Organisationen zu vereinen und mit einem neuen Namen startet.

-Die Mitgliedschaft muss für die Basis kostenlos sein (-> viele Mitglieder). Für finanzielle Unterstützung muss auch das waffenherstellende Gewerbe mit ins Boot genommen werden.

- Die nächste IWA kommt in gut 2 Monaten, das kann doch der Zeitpunkt sein wo man sich trifft, direkt zueinander spricht und das Projekt voran treibt!

...das in aller Kürze!

Geschrieben

Hi Foristi!

Politische Abstinenz, Geheimdiplomatie und Schweigen nützen nichts.

Das plump agitative Populismusgeschrei der Grün/Roten Socken muss durch konsequente und sachlich kompetente Argumentation entlarvt und angeprangert werden.

Die sich selbst beweihräuchernden Scheingutmenschen sollten durch intensive nachbarschaftliche Recherche und konsequente Aufklärung sämtlicher begangener Gesetzesverstöße als unehrliche Sünder identifiziert und mit gerichtsfester Dokumentation wegen jedem beweisbaren Verstoß den Ordnungsbehörden und der Justiz angezeigt werden. Dadurch kann den dann plötlich selbst Betroffenen die Folge böswilliger Vorverurteilung und Generalverdächtigung aller Legalwaffenbesitzer nachvollziehbar als echtes Gefühl vermittelt werden.

Durch die LWBs müssen Sachargumente kokett und plakativ die Potentiale attraktiver Wählerstimmenanzahlen in die Waagschale geworfen werden.

Die verbandsübergreifende Waffenbesitzergewerkschaft ist eine gute Idee!

Ich als sesself..ender Schlipsträger beschränke mich zwar nicht nur auf Scheckbuchdiplomatie, brauche aber für den Fronteinsatz eine Rampensau, die für "meine Sache" in den Ring steigt. Zum Bezahlen bin ich bereit; wer noch?

Geschrieben

Auf einem Link von Katja Tribel auf Facebook waren zwei Links, die ich Euch nicht vorenthalten will.

Auf den ersten Link ist u.a. ein aus meiner Sicht sehr gut formuliertes Schreiben des DSB bzgl. der Waffensteuer in Bremen dabei!

Der DSB ist also aufgewacht und hat sich zu Wort gemeldet.

(Der Link dort auf der Seite heißt: "Schreiben DSB an Tschöpe")

http://www.bremerhaven-wesermuende.de/Info...recht_index.htm

Aber auch die Presse ist auf der Seite der Schützen bzw. Bund der Steuerzahler:

http://www.nordsee-zeitung.de/region/breme...rid,685522.html

Geschrieben

Hallo

Hier eine Antwort eines Verbandes.

Die Hoffnung auf ein gemeinsames Vorgehen auch mit allen Verbänden

ist alsio eine reine Illusion.

Jetzt wird die Satzung und die Gemeinnützigkeit der Vereine zum Totengräber des Schützenwesen.

Äusserster Zweifel ist angebracht ob es dann hier überhaupt Rechtsvertretungen für unsere Sache gibt.

Gruß

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

der von Ihnen dargestellte Verbotsantrag ist hier bekannt. An meiner früheren Stellungnahme aus Juli 2011 hat sich insofern nur wenig geändert.

Selbstverständlich werden diese Bestrebungen wachsam beobachtet. Wir arbeiten in diesem Bereich bekanntlich mit dem Forum Waffenrecht zusammen, welches

der Lobbyvertreter für Waffenrechtsorganisationen, aber auch Industrie, Handel und Handwerk in diesem Bereich ist.

Dies deshalb, weil wir als gemeinnütziger Verein anerkannt sind und politische Betätigung nicht zu unserem Satzungszweck gehört.

Rechtliche Maßnahmen gegen solche Verbotsanträge gibt es nicht, sondern nur die rechtzeitige Einflussnahme durch die bereits oben erwähnte Lobby-Vertretung.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Geschrieben

Hallo Sigges

Ein Verband in Düsseldorf

EDIT:

Ich habe eben auch eine Anfrage

an den FWR geschickt.

Mal sehen was da für eine Antwort kommt.

Gruß

Geschrieben

Ich sag ja: wir müssen selber was tun. Die Idee mit der " Gewerkschaft " ist gut; kommt wohl auch bei vielen Nicht LWB`s an, denn in einer Gerwerkschaft vereinigt man sich, um nicht unterdrückt zu werden.

GunTalker sagte weietr oben, wir sollten noch ein paar Monate warten.

Aber haben wir die Zeit dazu?

Geschrieben
Interessantes hierzu auch aus Österreich.

"Völker, hört die Signale"...

Abgesehen von dem unschönen Thema, aber ich mag und lese EF-online recht gerne. Da schreiben die mE letzten klar denkenden Köpfe der deutschen Intellektuellen. ;)

Geschrieben
Hi Foristi!

Politische Abstinenz, Geheimdiplomatie und Schweigen nützen nichts.

Das plump agitative Populismusgeschrei der Grün/Roten Socken muss durch konsequente und sachlich kompetente Argumentation entlarvt und angeprangert werden.

Die sich selbst beweihräuchernden Scheingutmenschen sollten durch intensive nachbarschaftliche Recherche und konsequente Aufklärung sämtlicher begangener Gesetzesverstöße als unehrliche Sünder identifiziert und mit gerichtsfester Dokumentation wegen jedem beweisbaren Verstoß den Ordnungsbehörden und der Justiz angezeigt werden. Dadurch kann den dann plötlich selbst Betroffenen die Folge böswilliger Vorverurteilung und Generalverdächtigung aller Legalwaffenbesitzer nachvollziehbar als echtes Gefühl vermittelt werden.

Durch die LWBs müssen Sachargumente kokett und plakativ die Potentiale attraktiver Wählerstimmenanzahlen in die Waagschale geworfen werden.

Die verbandsübergreifende Waffenbesitzergewerkschaft ist eine gute Idee!

Ich als sesself..ender Schlipsträger beschränke mich zwar nicht nur auf Scheckbuchdiplomatie, brauche aber für den Fronteinsatz eine Rampensau, die für "meine Sache" in den Ring steigt. Zum Bezahlen bin ich bereit; wer noch?

Jetzt konnte ich mir das Vollzitat mal nicht verkneifen ...

Was genau willst Du uns mit dem Gelaber sagen? Daß Du stundenlang reden kannst, ohne was zu sagen? Daß Du durchaus eine rhetorische Bildung genossen hast, die Du jetzt raushängen läßt?

Zielführend im Sinne Unterstützung des LWB finde ich es jedenfalls nicht ...

mfg

Harry

Geschrieben
....

Was genau willst Du uns mit dem Gelaber sagen? Daß Du stundenlang reden kannst, ohne was zu sagen? Daß Du durchaus eine rhetorische Bildung genossen hast, die Du jetzt raushängen läßt?

....

mfg

Harry

er möchte mit diesem Gelaber der virtuellen Welt mitteilen das er mit Anzug und Krawatte im Chefsessel sitzt und es sich leisten kann das Scheckbuch zu zücken und damit Normalerweise alle Probleme beseitigt!

Weil sein Einfluß und Scheckbuch aber bei weitem nicht ausreichen um die Herrschaften in Berlin mit den in bedeutenden Kreisen üblichen Mitteln in die Schranken zu weisen und man auch sonst nicht so der große Macher ist wäre man aber durchaus bereit ein paar Euro springen zu lassen wenn andere die Arbeit machen würden!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Es gibt Macher und es gibt Zahler, aber nicht jeder kann(will) beides. Alle Seiten haben ihre Berechtigung, solange genügend von beiden Seiten mitmachen.

grüße,

zykez

Geschrieben

Off-Topic Anfrage an die Moderation aus gegebenem Anlass:

Warum schreitet der Forenbetreiber, respektive dessen Beauftragte im Falle offenkundiger persönlicher Beleidigungen nicht konsequent ein?

Dieser Diskussionsstil vergiftet dieses gute und wichtige Forum!

Besorgt

Camouflage

Geschrieben

Weil die Mods nicht 24/7 am Rechner sitzen und zudem nicht alle Beiträge lesen können. Unter jedem Beitrag ist ein Button "Melden", damit kann der zuständige Mod darauf hingewiesen werden. Kurze Begründung in den Meldetext warum der Knopf gedrückt wurde und ab damit.

Geschrieben
Hallo

Hier eine Antwort eines Verbandes.

Die Hoffnung auf ein gemeinsames Vorgehen auch mit allen Verbänden

ist alsio eine reine Illusion.

Jetzt wird die Satzung und die Gemeinnützigkeit der Vereine zum Totengräber des Schützenwesen.

Äusserster Zweifel ist angebracht ob es dann hier überhaupt Rechtsvertretungen für unsere Sache gibt.

Gruß

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

der von Ihnen dargestellte Verbotsantrag ist hier bekannt. An meiner früheren Stellungnahme aus Juli 2011 hat sich insofern nur wenig geändert.

Selbstverständlich werden diese Bestrebungen wachsam beobachtet. Wir arbeiten in diesem Bereich bekanntlich mit dem Forum Waffenrecht zusammen, welches

der Lobbyvertreter für Waffenrechtsorganisationen, aber auch Industrie, Handel und Handwerk in diesem Bereich ist.

Dies deshalb, weil wir als gemeinnütziger Verein anerkannt sind und politische Betätigung nicht zu unserem Satzungszweck gehört.

Rechtliche Maßnahmen gegen solche Verbotsanträge gibt es nicht, sondern nur die rechtzeitige Einflussnahme durch die bereits oben erwähnte Lobby-Vertretung.

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Hallo,

anscheinend ist es bis dahin noch nicht durchgedrungen bei den Verbänden wenn sie nichts gegen diese uns vorstehenden Machenschaften unternehmen daß diese dann auch automatisch mehr als überflüssig werden.

Das verstecken hinter der "Gemeinnützigkeit" ist wohl eher ein Armutszeugnis der besonderen Art und Weise unter dem Motto, solange es mich nicht betrifft geht´s schon in Ordnung!

Außerdem was heißt hier politische Betätigung?

Ist hier nicht klar eine Vertretung der Mitglieder und deren Interesse durch den Verband gefordert und sinnvoll, ja sogar die Pflicht des Verbandes gegenüber den Mitglieder?

Ich für meinen Teil ziehe dann, falls es zu einem Verbot kommen sollte, den Schlußstrich daß ich meine Mitgliedschaften in Verbänden und Vereinen kündigen werde, auch werde ich alles was mit meinem Hobby zu tun hat gegen Null fahren!

Gruß Colt S.

Geschrieben
http://www.bremerhaven-wesermuende.de/Info...recht_index.htm

Aber auch die Presse ist auf der Seite der Schützen bzw. Bund der Steuerzahler:

http://www.nordsee-zeitung.de/region/breme...rid,685522.html

Also lt. dem Link von mastermc51(danke) und dem Schreiben des DSB zur Bremer Waffensteuer http://www.bremerhaven-wesermuende.de/Info...%20Tschoepe.pdf sieht man doch, dass die Verbände - und hier insbesondere der DSB - sich deutlich zu Wort melden :icon14:

Es geht doch...LG: Steam

Edit : Die anderen Schreiben (u.a. die Antwort des MdB Beckmeyer) sind sehr interessant...

Geschrieben
Unter jedem Beitrag ist ein Button "Melden", damit kann der zuständige Mod darauf hingewiesen werden. Kurze Begründung in den Meldetext warum der Knopf gedrückt wurde und ab damit.

Guter Hinweis, war mir noch nicht aufgefallen - danke! Gleichwohl fände ich es besser, wenn die Moderation so verteilt wäre, dass zumindest jeder Mod.einmal alle 24 h seinen Bereich komplett im Überblick hat. Gehöre eigentlich nicht zu den Anhängern der Truppe "Melden macht frei!", aber wenn es so gewünscht ist, gehe ich jetzt einmal zum Wohle des Forums "klingeln".

Gruß

Camouflage

Geschrieben
falls es zu einem Verbot kommen sollte, den Schlußstrich daß ich meine Mitgliedschaften in Verbänden und Vereinen kündigen werde, auch werde ich alles was mit meinem Hobby zu tun hat gegen Null fahren!

Was sollte man auch sonst tun ? Nutzen hätte man von der Ausgabe und dem ganzen dann ja nicht mehr, ist ja schon heute mehr eine Zwangslage mit dem Vereinsgemeier. Wenn es diese Auflagen im Gesetz nicht gäbe, einem Dachverband angehören zu müssen, bin ich mir sicher, die Mehrheit, die auch nicht auf Wettkämpfe fahren möchte, würde sich die Groschen sparen und einfach so ihren Sport zur Selbstbespassung betreiben.

Geschrieben

Hi Foristi!

Ich bin nicht sicher, ob es wegen des Beitrags von "DYNAMITE HARRY" lohnt, aber der Versuch ist mir die Zeit wert, auch wenn die Polemik des Fragestellers an dessen Interesse an der Förderung der Sache zweifeln lässt. Wer sich mit meinen wenigen Sätzen wirklich auseindersetzt, kann sich vermutlich am Ende Einiges ganz gut vorstellen. Ich bin aber sicher, wer selbst zu einem Ergebnis kommt, der hat mehr davon, als wenn er nur Vorgebetetes nachschwätzt. Das erfordert natürlich eine gewisse Transferleistung, zu der offenber nicht jeder bereit oder in der Lage ist. Man kann ja auch ruhig anderer Meinung sein, als ich, ohne gleich auf intellektuell armselige Schelte verfallen zu müssen.

Gefragt wurde, was ich meine, hier also für die, die es nötig haben, die Erläuterung.

zu 1: "Politische Abstinenz, Geheimdiplomatie und Schweigen nützen nichts. "

ich meine: Jammern im Forum und internes Zerfleischen hilft nichts, es muss aktiv gehandelt werden. Es gibt nichts Gutes, es sei denn, man tut es. Da ist jeder Aufkleber, jedes Flugatt und jedes Gespräch, das zum Thema geführt wird, etwas wert.

zu 2: "Das plump agitative Populismusgeschrei der Grün/Roten Socken muss durch konsequente und sachlich kompetente Argumentation entlarvt und angeprangert werden. "

ich meine: Kraftmeierei, Polemik und dümmliches Gemaule hilft bei Auseinanderstzungen, die in der Öffentlichkeit und publikumswirksam vor Wählern geführt werden müssen, nichts. Es müsse durch fundierte und belegte Nachweise die Behauptungen der Meinungsgegner auch für Dritte als Zuhöhrer/Mitleser sachlich nachvollziehbar entkräftet werden.

zu 3: "Die sich selbst beweihräuchernden Scheingutmenschen sollten durch intensive nachbarschaftliche Recherche und konsequente Aufklärung sämtlicher begangener Gesetzesverstöße als unehrliche Sünder identifiziert und mit gerichtsfester Dokumentation wegen jedem beweisbaren Verstoß den Ordnungsbehörden und der Justiz angezeigt werden. Dadurch kann den dann plötlich selbst Betroffenen die Folge böswilliger Vorverurteilung und Generalverdächtigung aller Legalwaffenbesitzer nachvollziehbar als echtes Gefühl vermittelt werden."

ich meine: diejenigen, die als Politiker andere pauschal vorverurteiln, sollen in die Lage versetzt werden, sich mal selbst mit Owi/Straf/Bußgeldverfahren auseinandersetzen um zu verstehen, wie man sich dann fühlt. Ausserdem kann dann solchen Sündern (s.o.) publikumswirksam das "Wasserpredigen und Weinsaufen" nachgewiesen werden. Damit werden sie persönlich und in der Sache unglaubwürdig.

zu 4: "Durch die LWBs müssen Sachargumente kokett und plakativ die Potentiale attraktiver Wählerstimmenanzahlen in die Waagschale geworfen werden. "

ich meine: die LWB sollten sich als "potentielle Wähler" zu erkennen geben und dies herausstellen; je größer die durch Vereine/Verbände erkennbar werdende Multiplikationswirkung ist, umsomehr werden Politiker, denen es um die Wahl/Wiederwahl geht, auf die Interessen dieses KLIENTEL achten. Ich verweise in soweit auf meine Signatur. Das ist der einzige Klartext, den Politiker verstehen.

zu 5: "Die verbandsübergreifende Waffenbesitzergewerkschaft ist eine gute Idee!"

ich meine: Ich finde die Idee, eine Vereinigung zu schaffen, die politisch und durch Lobbyarbeit aktiv wird, gut. Ich befürworte eine NEUE Organisation, damit nicht alte Neid- und Streitfälle deren Aktivitäten hindern. Die "verbandsübergreifende Waffenbesitzergewerkschaft" hat den Charme, wenn sie nur auf die Interessen der LWB in ihrer Gesamtheit achtet, dass sie von verbandsspezifischen Einzelinteressen nicht geleitet und ggf. durch den St. Florians-Gedanken gebremst wird.

zu 6: "Ich als sesself..ender Schlipsträger beschränke mich zwar nicht nur auf Scheckbuchdiplomatie, brauche aber für den Fronteinsatz eine Rampensau, die für "meine Sache" in den Ring steigt. Zum Bezahlen bin ich bereit; wer noch?"

ich meine: Ich unterstütze in meinem Umfeld Aufkleberaktionen, sammle Unterschriften und verteile Flugblätter bei Meisterschaften und Schützenenvents. Ich organisiere Informationsveranstaltungen und oute mich in der Öffentlichkeit als Waffenbesitzer. Ich greife das Thema Schiessport und privater Waffenbesit aktiv auf, wenn sich die Gelegenheit bietet. Ich mache auch gerne bei einer neuen Vereinigung mit, aber nur als zahlendes Mitglied und weder als Funktionär noch als Sprecher.

Schlussbemerkun:

* Ich bitte "HUNTER375" von Erklärungen dazu, was ich gemeint habe, abzusehen. Mutmaßungen sind natürlich erlaubt, aber eben nur solche.

** Denen, die mich in Schutz nahmen, danke ich ausdrücklich. Es ist bedauerlich, dass man solchen Pöbeleien ausgesetzt ist, aber das ist wohl der Preis für meinen "NICK" und die Teilnahme an den nicht fachspezifischen Teilen dieses Forums.

*** Ob der Begriff "GELABER" für die Äußerungen in meinen Beitrag die richtige Bezeichnung ist, mögen die Foristi und Mitleser selbst beurteilen. Wenn sich daran eine fruchtbare Diskussion über die Sache oder den Umgang mit Meinungen zur Sache entzündet, hat er seinen Zweck erreicht.

Geschrieben

Wäre es möglich nun wieder zur Sache zurück zu kehren und Beleidigungen und persönliche Befindlichkeiten außen vor zu lassen!? Es macht nun keinen Sinn mehr die beledigenden Postings zu editieren oder zu löschen, da inzwischen auf dise Postings schon geantwortet wurde.

Geschrieben
Überlegt mal was 300 Schuhe vs. Wulf bewirken.

DEMO organisieren und wir haben die Pest für längere Zeit vom Hals.

DAS setzt voraus das es eine objektive Berichterstattung der "Medien" gibt.

Ich wage zu bezweifeln, das die auch nur halbwegs neutral sein wird!

Geschrieben

Deshalb ist eine Beständigkeit von Nöten. Eine einzelne kleine Demo mit wenigen Hanseln wird medial negativ untergehen, umso wichtiger ist es das es mehrere Demos gibt - am Besten an verschiedenen Standorten - in ansprechend großer Anzahl, wenn nötig auch ruhig etwas lautstark, mind. 2500 Leute müssten sich organisieren und gemeinsam für ihre Rechte einstehen. Präsenz zeigen und grundsätzlich anmerken das Bürgerrechte eingeschränkt werden, welches im Gegensatz zum Deutschland-Motto(aus der Hymne) "Einigkeit, Recht und Freiheit" steht. ;)

Das Problem ist nur, viele haben einfach doch Angst sich öffentlich dazu zubekommen, deshalb müssen die sich schon dazu bekannt haben, in vordester Front sammeln und die eigentlichen Wegbereiter sein, um eben auch die ängstlichen wenigstens zum "Mitlaufen" zu engagieren - quasi "Mittendrin - statt nur (am TV) dabei". Ab einer bestimmten Demogröße überlegen es sich auch die Medien hier von vornherein zu wertend zu berichten, sondern suchen (per Nachfragen bei den Demonstranten) nach den Beweggründen für diese Demo, wie bei anderen Demos halt auch. Das ist dann der Zeitpunkt wo die richtigen Schlagwörter fallen müssen, Falsche stellen die gute Sache wieder in einem schlechten Licht dar.

grüße,

zykez

Geschrieben
Also... sieht man doch, dass die Verbände - und hier insbesondere der DSB - sich deutlich zu Wort melden

Das ist in der Tat gut. Man kann dem DSB nicht vorwerfen, nicht zu reagieren.

Ein Problem ist aber, dass hier eine "Kakophonie" herrscht, und nicht machtvoll und koordiniert mit EINER Stimme

gegenüber der Politik gesprochen wird.

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