Zum Inhalt springen
IGNORED

WDR 2: Sind Schützenvereine sind Waffenbeschaffer für Neonazis?


LWB

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich hatte die Diskussion heute kurz in der Firma. Meine Antwort: Wenn es für Rechtsextremisten so einfach ist sich über Schützenvereine zu bewaffnen, warum muss die Polizei bei ausgehobenen Waffenlagern der Naziszene regelmäßig Luftgewehre, Luftpistolen, Schreckschusswaffen, Armbruste, Dekozeug, Billigmesser und anderes "Spielzeug" präsentieren?

Danach war Funkstille.

Geschrieben
Meine Antwort: Wenn es für Rechtsextremisten so einfach ist sich über Schützenvereine zu bewaffnen, warum muss die Polizei bei ausgehobenen Waffenlagern der Naziszene regelmäßig Luftgewehre, Luftpistolen, Schreckschusswaffen, Armbruste, Dekozeug, Billigmesser und anderes "Spielzeug" präsentieren?

Weil die oft innen so hohl sind, daß sie nicht mal ihren Namen fehlerfrei unter den Aufnahmeantrag setzen können, geschweige eine Sachkundeprüfung überstehen würden. Und das meine ich nicht ironisch.

Geschrieben

ich finde es höchst alarmierend das man jetzt Sportschützen und deren Vereine in die Nähe von Neonatzis rückt. Schlimmer noch als deren Waffenbeschaffer darstellt.

Gerade in D ist man nur all zu gern bereit bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Antinazikeule zu schwingen. So könnte man auch schnell auf den Trichter kommen das Schützenwesen insgesamt unter Verbot zu stellen. Ist ja nur wegen der ganzen Neonazis.

Das ist eine ganz neue Qualität in der Antiwaffen Hetze!

Verbände, Industrie und Handel sollten in geschlossener Front reagieren. Sonst werden wir zukünftig nur noch unsere Airsoft reinigen. Nur so lange bis die dann auch verboten sind.

Geschrieben
ich finde es höchst alarmierend das man jetzt Sportschützen und deren Vereine in die Nähe von Neonatzis rückt. Schlimmer noch als deren Waffenbeschaffer darstellt.

...

Also ich habe den Beitrag gesehen und eingedenk dessen, dass aufgrund einer vorangegangenen Sendung bereits mal ein ganzer Berufsstand, nämlich der der Fischer sogut wie pleite ging, fand ich ihn vergleichsweise distanziert.

Dass wir in die Nähe von Nazis gerückt werden habe ich so nicht empfunden.

Da wurden weniger die Vereine als die zuständigen Behörden abgewatscht.

Antiwaffenhetze konnte ich auch nicht ausmachen.

Bei alldem darf man nicht vergessen, dass Sachverhalte natürlich journalistisch "gefettet" werden, um sie an den geneigten Leser, Hörer oder Zuschauer zu bringen.

Einschaltquotendruck sei Dank.

Ich mag mir nicht ausmalen, wie die "Berichterstattung" bei der BLÖD-Zeitung, die seit Jahrzehnten nach dem Motto "Schmutz, Verzerrung, Lüge" erfolgreich "Meinung bildet", ausgesehen hätte.

Gruß

Uli

Geschrieben
ich finde es höchst alarmierend das man jetzt Sportschützen und deren Vereine in die Nähe von Neonatzis rückt. Schlimmer noch als deren Waffenbeschaffer darstellt.

Das wird doch immer wieder alle paar Jahre gemacht und jetzt gibt es wieder einen neuen Anlass dafür.

Geschrieben
Das wird doch immer wieder alle paar Jahre gemacht und jetzt gibt es wieder einen neuen Anlass dafür.

Derzeit verwundert mich nur, dass unsere speziellen Freunde vom AAW und Chefinquisator R. G. das noch nicht in Schriftgröße XXXXXL auf ihren Webseiten skandalisieren. Sonst lassen die doch keien Gelegenheit aus, Sportschützen zu diffamieren.

Geschrieben
Das wird doch immer wieder alle paar Jahre gemacht und jetzt gibt es wieder einen neuen Anlass dafür.

Nein.

Es gibt keinen Anlaß dafür.

Ein paar linke Journalisten wollten wieder mal 'ne Sau durchs Dorf treiben und haben es getan.

Ohne Notwendigkeit und ohne Rücksicht auf Verluste.

Die Monitor-Redaktionsleiterin hat es in Ihrem Blog schön erklärt:

“Schande. Achtung: einige Medien sehen schon jetzt die Quote oder Auflage oder Klickzahl wieder heruntergehen, wenn das Thema “rechter Terror” bearbeitet wird. Es wird schwer werden, dagegenzuhalten, wenn keine neue Faktenlage auftaucht, wenn die eigene Empörung einfach kein Dauerfeuer sein kann. Bei mir keimt das beklemmende Gefühl, dass das grosse Interesse an der rechten Gefahr wie ein konjunkturelles Hoch wieder verschwinden wird. Umso wichtiger, so gut wie möglich und so oft wie nötig, auszusprechen: diese Naziterroristen bringen Deutschland Schande, diese Gedankenwelt stört den öffentlichen Frieden (strafbar), und der stille Rassismus darf nicht lapidar verdrängt werden.”

Klartext: Ich habe zwar keine Fakten, meine Empörung verlangt aber ein Handeln. Immer wieder, ohne Unterlaß.

http://waffenpflege.tetra-gun.de/archives/217

Geschrieben
Derzeit verwundert mich nur, dass unsere speziellen Freunde vom AAW und Chefinquisator R. G. das noch nicht in Schriftgröße XXXXXL auf ihren Webseiten skandalisieren. Sonst lassen die doch keien Gelegenheit aus, Sportschützen zu diffamieren.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß das von denen mitinitiiert wurde.

Das Thema HA z.B., wurde schon vor Wochen bei mir im Blog thematisiert. In einem Kommentar des AAW.

Geschrieben
§ 3 Anforderungen an Beiträge (Forennetiquette)

(1) Beiträge müssen sinnvoll, knapp und im Wesentlichen verfasst werden und zum Thema passen.

(2) Äußerungen folgenden Inhalts sind im Forum nicht erlaubt:

a.) Beleidigungen, Verunglimpfungen...

Aus den beiden Zitaten läßt sich logisch schließen, daß die Bezeichnung "Nazi" für einen Nationalsozialisten gegen die Forenregeln verstößt. Ich würde mich freuen, wenn dies in Zukunft berücksichtigt wird.

PS Sollten sich Sozialisten darüber ärgern, daß ihre ideologische Nähe zu Nationalsozialisten so deutlicher sichtbar wird, tut mir dies gerade in der besinnlichen Vorweihnachtszeit sehr leid. Als reife Persönlichkeit kann ich mit diesem Leid allerdings umgehen.

PPS Wenn jemand dies kommentieren mag, wäre z.b. dies der geeignete Ort und nicht in diesem Thread.

Geschrieben
b )gegen den Gedanken der Völkerverständigung, insbesondere gegen das friedliche Zusammenleben der Völker, gerichtet sind[/i]

Nach juristischer Auffassung seitens des FWR dürften diese Tatbestände durch rechtsextremistische Aktivisten - schon unabhängig von der Mitgliedschaft in verbotenen Organisationen - erfüllt sein. Vielleicht vertreten die Waffenbehörden ja eine andere Rechtsauffassung.

Und wie mag man das beweisen ? Gehirnscan ? Hochnotpeinliche Befragung seitens der Behörde ? Oder anders, woran erkenne ich einen Rechtsextremisten ? Zumal ich den zitierten Absatz für so dermassen Gummi halte, das hier eine Beweisführung nahezu unmöglich ist, oder bin ich, weil ich gegen einen EU-Beitritt der Türkei bin, nun schon ein Verstosser gegen diesen § ?

Geschrieben
Und wie mag man das beweisen ? Gehirnscan ? Hochnotpeinliche Befragung seitens der Behörde ? Oder anders, woran erkenne ich einen Rechtsextremisten ? Zumal ich den zitierten Absatz für so dermassen Gummi halte, das hier eine Beweisführung nahezu unmöglich ist, oder bin ich, weil ich gegen einen EU-Beitritt der Türkei bin, nun schon ein Verstosser gegen diesen § ?

Es ist wenig zielführend, Lösungen für ein nichtexistierendes Problem zu suchen.

Die Hetze erfolgt aus ideologischen Gründen, soll nur unsere Ressourcen binden.

Kümmern wir uns lieber darum, daß alle Waffenbesitzer erfahren, mit welchen Methoden hier gearbeitet wird.

Oben habe ich diese aufgezeigt.

Geschrieben
Die NPD an sich, ebenso eine Mehrzahl ihrer Mitglieder, ist... rechtsradikal.

Das ist doch wohl Quark, die NPD ist nicht radikaler als eine PDS, Grüne oder auch die CSU. Sie sind nur den etablierten nicht so genehm, also wird ihnen etwas angedichtet, um sie generell unseriös erscheinen zu lassen, also wird irgendwas von wegen rechtsradikal geschwallt. Wenn dem so wäre, müsste man Grüne und PDS auch unter Verfassungsschutzüberwachung stellen.

Geschrieben
Sie sind nur den etablierten nicht so genehm,

Nur mal um klar zu stellen worüber wir hier, in einem Rechtstaat / Demokratie reden:

Die NPD ist (noch) eine erlaubte Partei. Braucht Deutschland diese Partei? Keine Ahnung! Ich brauche Sie nicht also nutze ich mein Recht als Bürger / Wähler und gebe dieser Partei keine Stimme. Ende aus, Fall erledigt.

Solange nicht gerichtlich festgestellt wird, dass diese Partei verboten wird, ist die Mitgliedschaft nicht strafbar.

Demokratie ist manchmal nicht einfach, aber eine Diktatur möchte ich sicher nicht erleben. Vielleicht sollten darüber mal alle Links-Denker sich ihre Gedanken machen.

Geschrieben
Nur mal um klar zu stellen worüber wir hier, in einem Rechtstaat / Demokratie reden:

Die NPD ist (noch) eine erlaubte Partei. Braucht Deutschland diese Partei? Keine Ahnung! Ich brauche Sie nicht also nutze ich mein Recht als Bürger / Wähler und gebe dieser Partei keine Stimme. Ende aus, Fall erledigt.

Solange nicht gerichtlich festgestellt wird, dass diese Partei verboten wird, ist die Mitgliedschaft nicht strafbar.

Demokratie ist manchmal nicht einfach, aber eine Diktatur möchte ich sicher nicht erleben. Vielleicht sollten darüber mal alle Links-Denker sich ihre Gedanken machen.

Genau so. Die kommen unter anderem Namen wider (ohne oder mit ie) mit leicht anderen Forderungen.

Verbote bringen nix, aber das haben manche LWBs immer noch nicht gecheckt...nur wenn es um die Wummen geht, dann will man liberal.

Ansonsten scheint der Schütze per se doch noch sehr "law and order" im Kopf.

Da ist das ein oder andere Viertele im Köpfele hängengeblieben. Augen zu, Guts Nächtle !!!

Geschrieben
Das ist doch wohl Quark, die NPD ist nicht radikaler als eine PDS, Grüne oder auch die CSU.

Habe ich gesagt, daß die anderen besser sind?

Außerdem ist rechtsradikal weder ein Problem noch eine Beschimpfung, da damit deutlich zum Ausdruck gebracht wird, daß es sich um eine Organisation oder Meinung handelt, die sich innnerhalb der FGDO bewegt.

Einfach mal mit den Begrifflichkeiten vertraut machen...

Geschrieben
Das ist doch wohl Quark, die NPD ist nicht radikaler als eine PDS, Grüne oder auch die CSU. Sie sind nur den etablierten nicht so genehm, also wird ihnen etwas angedichtet, um sie generell unseriös erscheinen zu lassen, also wird irgendwas von wegen rechtsradikal geschwallt. Wenn dem so wäre, müsste man Grüne und PDS auch unter Verfassungsschutzüberwachung stellen.

Zumindest Gysi und seinen Genossen wird hinterhergeschnuppert, seit 10 Jahren schon. Gysi hat sich vor kurzem darüber mokiert.

Bei den Grünen stehts noch aus...

Geschrieben
Also ich habe den Beitrag gesehen und eingedenk dessen, dass aufgrund einer vorangegangenen Sendung bereits mal ein ganzer Berufsstand, nämlich der der Fischer sogut wie pleite ging, fand ich ihn vergleichsweise distanziert.

Dass wir in die Nähe von Nazis gerückt werden habe ich so nicht empfunden.

Da wurden weniger die Vereine als die zuständigen Behörden abgewatscht.

Antiwaffenhetze konnte ich auch nicht ausmachen....

Gruß

Uli

Ich meine Du siehst das zu einfach.

Wenn man die Worte "Neonazis" und "Schützenvereine" in den selben Satz packt und das dann nur oft genug in Zeitung und Radio wiederholt, was meinst Du wohl was in den Köpfen der Menschen hängen bleibt? Das zwischen Neonazis und Schützenvereinen ein Zusammenhang besteht.

Das ist eine ganz miese Propaganda Tour! Man setzt die Dinge damit in Zusammenhang. Deswegen spreche ich auch von einer neuen Qualität der Hetze.

Unterm Strich bleibt in Michels Kopf hängen: "In den Schützenvereinen da sitzen alles Neonazis. Die tun sich dort bewaffnen. Man hörts ja überall."

Geschrieben
Das ist doch wohl Quark, die NPD ist nicht radikaler als eine PDS, Grüne oder auch die CSU. Sie sind nur den etablierten nicht so genehm, ...

Oh doch, die sind ihnen sehr genehm, denn sie brauchen sie als Sündenbock und um wenn es ihnen gerade danach ist mit dem hervorholen derselben von anderen Problemen abzulenken. Und sie brauchen sie auch als radikale Partei, als rechtes Sammelbecken, aber als ein für den Gemeinbürger unwählbares, denn damit nehmen sie dem sogenannten bürgerlichen Lager keine Stimmen weg. Was sie wirlich verhindern wollen ist die Entstehung einer "rechtspopulistischen" breiter angelegten Bewegung im bürgerlichen Lager, die man nicht mehr so leicht als rechtsradikal und undemokratisch, verfassungsfeindlich, etc. hinstellen kann wie in Österreich oder der Schweiz. Dafür ist die NPD gut.

Ich würde sogar behaupten, dass der Verfassungsschutz über seine dort installierten Leute massiv auf die politische Ausrichtung und Radikalisierung der Partei Einfluss genommen hat um genau das sicherzustellen. Ein Verbot würde alles zunichte machen und ein Verfahren eventuell unangenehme Details an die Öffentlichkeit bringen.

Deshalb wollen die gar kein Verbot. Das ist beim letzten Anlauf eigentlich ganz offensichtlich geworden, zumindest den Leuten, die Augen im Kopf haben und ein funktionsfähiges Gehirn.

Also wäre es besser, von den Politikern tatsächlich und nachdrücklich ein Verbotsverfahren zu verlangen, mit allen Konsequenzen. Das bringt sie nämlich in eine unangenehme und ungewollte Situation.

Geschrieben
"... Oh doch, die sind ihnen sehr genehm, denn sie brauchen sie als Sündenbock ..."

Und dann kann man auch gleich noch auf uns einprügeln wie das die PDS wieder tut.

Ulla Jelpke (Sprecherin der Linke-Bundestagsfraktion) forderte, dass Neonazis nun auch der Zugang zu legalen Waffen, wie er etwa über die Mitgliedschaft in Reservistenvereinigungen und Schützenverbänden möglich ist, abgeschnitten werden müsse.

Komplett nach zu lesen bei T-Online hier: http://nachrichten.t-online.de/rechtsextre..._51913200/index

MfG

Rennstädter

Geschrieben
Wenn man die Worte "Neonazis" und "Schützenvereine" in den selben Satz packt und das dann nur oft genug in Zeitung und Radio wiederholt, was meinst Du wohl was in den Köpfen der Menschen hängen bleibt? Das zwischen Neonazis und Schützenvereinen ein Zusammenhang besteht.

Das ist eine ganz miese Propaganda Tour! Man setzt die Dinge damit in Zusammenhang. Deswegen spreche ich auch von einer neuen Qualität der Hetze.

Unterm Strich bleibt in Michels Kopf hängen: "In den Schützenvereinen da sitzen alles Neonazis. Die tun sich dort bewaffnen. Man hörts ja überall."

...und die Kampagne geht weiter, jedoch mit sehr unterschiedlichen Aussagen und Details.

Der Spiegel http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-75704.html differenziert hier zumindest nach "Fahnder haben bei Rechtsextremisten

in den Jahren 2009 und 2010 mehr als 800 Waffen sichergestellt, darunter 15 Faustfeuerwaffen, 16 Langwaffen und 8 Kriegswaffen" [macht

summa summarum max. 39 erlaubnispflichtige bzw. "Kriegswaffen" von insgesamt ca. 810 Stück ~ 4,8% und "210 Reizgaswaffen, etwa Pfef-

fersprays sowie 331 Hieb- und Stichwaffen" ~ 66,8%; beim Rest dürfte es sich um etwa Baseballschläger, Totschläger, "Sprengstoff" etc. handeln].

Es scheint ein "Problem" zu sein, jedoch in weit geringerem Ausmaß, als suggeriert wird.

Hier http://de.nachrichten.yahoo.com/ermittler-...BHRlc3QD;_ylv=3

wird nicht nach Art/Anzahl der "Waffen" differenziert und der Rotfunk meldet "Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Ulla Jelpke, sagte

der Zeitung, angesichts der neuen Zahlen müsse Neonazis der Zugang zu legalen Waffen, wie er etwa über die Mitgliedschaft in Reservistenver-

einigungen und Schützenverbänden möglich ist, abgeschnitten werden."

Ein Schelm.......

Geschrieben
"Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Ulla Jelpke, sagte

der Zeitung, angesichts der neuen Zahlen müsse Neonazis der Zugang zu legalen Waffen, wie er etwa über die Mitgliedschaft in Reservistenver-

einigungen und Schützenverbänden möglich ist, abgeschnitten werden."

Und ich bin dagegen, daß sich Kommunisten legal bewaffen dürfen.

Siehe z.B. http://einestages.spiegel.de/static/topica...m_op_tisch.html

Geschrieben
Und ich bin dagegen, daß sich Kommunisten legal bewaffen dürfen.

Fallen auch unter §5(2)3. WaffG.....ist also schon verboten.

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.