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IGNORED

Der Untergang des Abendlandes...


Olt d.R.

Empfohlene Beiträge

Am liebsten würde ich diese Rabatz-Tanten dahin ausweisen, wo sie weltanschaulich hingehören: In die KDVR zum kranken Kim.

Edit:

Was mich an diesen Kommunistenvereinen massiv aufregt:

- Die Eltern waren - davon gehe ich aus - dabei und waren einverstanden.

- Also wollen diese "Gutmenschen" den Eltern vorschreiben, was gut für die Kinder ist

- Sie wollen eine Umerziehung in ihrem (kranken) Sinne.

- Sie wollen den Untergang der Bundesrepublik, wie sie heute ist.

- Sie verspritzen ihr Gift unter Verwendung unserer Steuergelder.

UND DER BLÖDE MICHEL LÄCHELT DAZU UND KLATSCHT BEIFALL!!!

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Das gabs nicht mal in der DDR da lagen zum Tag der NVA und beim "Scharnhorstfest" in Großgörschen bei

Lützen auch AK47 und RPGs auf einem Tisch Kinder nahmen diese in die Hand und ließen sich damit

Ablichten und die kommunistische Diktatur hatte damit keine Probleme-der "Rechtsstaat" schon. :peinlich:

Als Kinder haben wir beim Manöver "Schneeflocke" auch mal mit Platzpatronen schießen dürfen.

Als Jugendliche haben wir am Tag der NVA (Tag der offenen Tür) mit KK-Gewehren geschossen.

Wer nicht wollte mußte auch nicht, es wollten aber viele!

Ich kenne aus dieser Zeit aber keinen einzigen Amok-Läufer!

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Vom ehemaligen Weltkriegstreiber zum heutigen ständig moralisierenden, angstweinerlichen Gutmenschenschen -öko - bio - anti alles Staat Deutschland....! Deutschland kann nicht anders...im Guten wie im Bösen, dieses Land nimmt global immer eine Vorreiterrolle ein - will allen zeigen wo es langgeht - mit erhobenen Zeigefinger - schulmeisterlich !!!

Es wird mir so langsam immer peinlicher die Deutsche Staatsangehörigkeit zu besitzen. Die Gefahr wird immer grösser, dass, wenn man sich im Ausland als Deutscher outet, ausgelacht oder zumindest mitleidig belächelt zu werden...

Ein Volk das sich das Leben ständig selbst und Anderen schwer macht... wer braucht das ???

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Ich war vor ca. 40 Jahren auch in Bad Reichenhall bei einem Tag der offenen Tür bei den Gebirgsjägern. Da durfte ich, damals etwa 12 bis 14 Jahre alt, auf der Standortschießanlage mit dem G3 und der P1 schießen. Ich fand es SUPER, meine Eltern überigens auch!

WIRKLICH NIEMAND hat sich damals darüber aufgeregt. Den Tag fanden ALLE gut.

Wir waren damals als Urlauber im Berchtesgadener Land und empfanden diesen Urlaubstag als einen der besten!!

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Es wird mir so langsam immer peinlicher die Deutsche Staatsangehörigkeit zu besitzen. Die Gefahr wird immer grösser, dass, wenn man sich im Ausland als Deutscher outet, ausgelacht oder zumindest mitleidig belächelt zu werden...

Das geht mir schon lange so. Ich posaune es im Ausland grundsätzlich nicht hinaus. Und in den Staaten ging ich als Canadier durch (wegen meiner lustigen Aussprache). Das war zwar auch nicht immer gut, aber besser als als Kraut.

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Ich war vor ca. 40 Jahren auch in Bad Reichenhall bei einem Tag der offenen Tür bei den Gebirgsjägern. Da durfte ich, damals etwa 12 bis 14 Jahre alt, auf der Standortschießanlage mit dem G3 und der P1 schießen. Ich fand es SUPER, meine Eltern überigens auch!

:icon14:

Mit 12 hätte ich mich auch gefreut mal mit der P1 schießen zu können, übrigens finde ich die Waffe immer noch toll

auch wenn die BW mittlerweile diese durch die HK weitgehendst ersetzt wurde.

Das hätte bestimmt Claudia Roth als ganz bitterpöööse und furchtbar empfunden, ich finde hingegen das man

auch jungen Menschen ein großes Vertrauen entgegenbringt wenn man sie mit den Waffen hantieren ließ.

Junge Menschen brauchen auch mal Annerkennung,Vertrauen und Bestätigung, Ermunterung eigenverantwortlich

zu denken und zu handeln.

Apropo Grüne wenns stimmt nach neueren Erkenntnissen könnte es sein das der EHC Erreger auch von einem

Bio-Hof stammt soviel zu Bio=immer gut.

Übrigens mich verwundert nichts in einem Beitrag waren da Leute ohne Schuhe zu sehen, die popelten doch mit

ihren Fingern tatsächlich in den Zehenzwischenräumen und rochen danach sogar an den Fingert (echt!) ihhh möchte

nicht wissen wenn die danach noch das Obst anfassen..... :17:

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:rolleyes:

Vor ein paar Jahren in Saarburg bei den französischen Streitkräften:

Die Jäger hatten zum Tag der offenen Tür eingeladen. Und viele kamen, groß und klein. Die Kinder wurden, wenn sie wollten in Uniformen gesteckt und mussten einen Hindernissparkur überwinden. Ein Plastikgewehr war natürlich am Jungen, wie auch am Mädchen. Und es wurde sogar mit der Milan-Rakete auf Panzer geschossen, natürlich im Simulator. Sogar Frauen hatten Spass daran. Niemand regte sich auf, alle fanden es toll. - Das war vor ein paar Jahren.

Ein Teil der Welt ist heute ein Irrenhaus und Deutschland ist die Zentrale! :gaga:

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Mir hat am besten ein Leserkommentar zu einer der vielen Zeitungsmeldungen gefallen. Leider finde ich ihn nicht mehr im Original:

Vor Schreck soll eines der Kinder einen Pups gemacht haben. Ein anderes Kind stand voll im Fahrtwind und hat alles abbekommen. Die beiden Kinder befinden sich nun in psychologischer Betreuung.

Als ob die Bundeswehr im Ausland nicht schon genug Gegner hätte. Da kommen jetzt noch Journalisten dazu, welche aus sowas einen Skandal konstruieren. Und es kommen hinzu - und das finde ich am Schlimmsten überhaupt - die Führungsebenen, die für sowas auch noch Untersuchungskommissionen einsetzen statt sich vor die Soldaten zu stellen und mal klar Stellung beziehen. :peinlich:

bye knight

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Im Rahmen von Schulprojekttagen besuchte ich als Schüler der 9. Klasse die örtliche US-Kaserne, es war dort kein Problem ein M16 Gewehr in die Hand zu nehmen.

Seitdem bin ich natürlich schwerst traumatisiert und habe nachts ständig die Zwangsvorstellung, in den frühen Morgenstunden in Polen einmarschieren zu müssen.

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statt sich vor die Soldaten zu stellen und mal klar Stellung beziehen.

Könnte doch dem eigenen Fortkommen schaden.....................,

meint der peashooter

der sich hier mittlerweile über nichts mehr wundert.

Ich durfte als Kind mal in einer F-104 sitzen;

trotzdem hatte ich nie das Bedürfnis so einen Sargnagel zu fliegen.

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Es geht um billige linksradikale Hetze. Rabatz, wenn man so will.

Stimmt, nix weiter, im wahrsten Sinne des Wortes Rabatz machen. In einer Demokratie haben sie auch das Recht dazu.

Der eigentliche Skandal ist, dass der Rest der Bevölkerung samt Regierung und BW Führung sich von der linken Propaganda treiben lässt und nicht manns genug ist und sich hinstellt und sagt was Sache ist. Stattdessen gibt es

nur politisch korrekt weichgespültes Geschwurbzel.

Was dem Fass jetzt aber den Boden raus haut ist, dass jetzt auch noch wegen "Volksverhetzung und Verstoss gegen

das KWKG ermittelt wird.

Dümmer geht's nimmer

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Tja, wenn die Betroffenen den "Rabatzmachern" verbal die Antwort geben würden, die ihnen zukommt, dann hätten einige der hochmögenden Herren Angst um Ihre Karriere. Heißt: wenn sich ein General "erdreisten" würde, in genauso provokanter und verletzender Weise zu antworten, dann kämen sofort Forderungen nach Entfernung aus dem Dienst. Begründet wird das mit der soldatischen Zurückhaltungspflicht. Aber auf per Gesetz wehrlos Gemachte läßt sich ja gut einprügeln. Das Traurige ist, dass wir damals noch einen FJS (aber auch einen Wehner!) hatten, die für die Soldaten auf sowas geantwortet hätten.

Die Politik steht heute höchstens noch mit dem Staatsanwalt voll hinter den Soldaten.

Der Grundstein wurde allerdings schon zu meiner Zeit gelegt, als 1980 in München auf dem Königsplatz öffentliche Gelöbnisse waren, gegen die massiv demonstriert wurde. Ich war damals an der BW-Hochschule München und wir sagten: "Prima, wir sind eine Demokratie. Wir dürfen unsere Meinung frei artikulieren. Das werden wir tun, indem wir einige Transparente PRO Bundeswehr machen und in Zivil eine Gegendemo veranstalten. Vor Ausschreitungen brauchen wir uns ja nicht zu fürchten, denn wir sind selbst über 200 und es gibt ja einen Notwehrparagraphen."

Das Ganze wurde von unserem Kommandeur unter Androhung von Disziplinarmaßnahmen verboten.

Dieses Verhalten haben wir heute in Potenz. Gegen so eine Bw ist natürlich leicht krawallen.

Wofür bitte muß sich ein Soldat, der seinen Arsch für die Allgemeinheit hinhält, denn verantworten?

Es ist nur noch Frust da, und das nach 30 Jahren Reserveoffizier. Der vorauseilende Gehorsam des Militärs, dieses freiwillige sich in die Defensive begeben, es kotzt mich einfach nur noch an!

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UND DER BLÖDE MICHEL LÄCHELT DAZU UND KLATSCHT BEIFALL!!!

Und das ist meines Erachtens das größte Problem in diesem Land. Keiner merkt mehr, wie er verdummschaukelt wird. :traurig_16:

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Tja, wenn die Betroffenen den "Rabatzmachern" verbal die Antwort geben würden, die ihnen zukommt, dann hätten einige der hochmögenden Herren Angst um Ihre Karriere.Es ist nur noch Frust da, und das nach 30 Jahren Reserveoffizier. Der vorauseilende Gehorsam des Militärs, dieses freiwillige sich in die Defensive begeben, es kotzt mich einfach nur noch an!

Das geschriebene hätte genauso von mir stammen können. :eclipsee_gold_cup: Mir ist immer noch das hier in Erinnerung:

1980 wurde zum ersten Mal nach Kriegsende ein öffentliches Gelöbnis außerhalb des Kasernenbereiches durchgeführt. Bei gewalttätigen Ausschreitungen wurden am 6. Mai 1980 am Weserstadion in Bremen 260 Personen verletzt und viele Dienstfahrzeuge gingen in Flammen auf. Die Sachschäden wurden mit 1.000.000 DM beziffert. Die Ausschreitungen richteten sich gegen die Bundeswehr und Streitkräfte im Allgemeinen. Zudem wurde von den Demonstranten eine Militarisierung des öffentlichen Raumes unterstellt...

Stammt aus Wiki der erste Satz ist aber falsch ich selbst war 1978 bei einem Öffentlichen Gelöbniss in Weingarten dabei. Die Ruhestörer waren gaanz schnell still, die FeSpähKp 200 in zivil hatte das ganz unbürokratisch gelößt :ridiculous:

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Nach Bremen ging es auch. Ich war in Oldenburg dabei. Das Stadion war mil. Sicherheitsbereich. Unser Panzer-Gren.Btl. mußte 400 Mann stellen. Wir hatten den Status "Im Feldjägerdienst". Ein Krawallmacher war sehr schnell still und wurde der Polizei übergeben, die außerhalb des Stadions warten mußte.

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Jürgen Kohlheim hat auch was dazu zu sagen:

Tag der Offenen Tür der Bundeswehr

Waffen in Kinderhänden

Die Kriegsspiele in der Bad Reichenhaller Kaserne waren makaber. Nun tauchen neue Verstöße auf. Ein Video zeigt, wie Kinder mit Kriegswaffen hantieren. VON Martin Rank

BERLIN taz | Ein Junge, ungefähr neun Jahre alt, beugt sich über das Maschinengewehr MG3. Sein Vater bückt sich hinter ihm und hilft dabei, den Munitionsgurt in die Waffe zu ziehen. Ein Soldat hockt daneben und erklärt wie es geht. Deutlich zu erkennen: Die spezielle Mütze der Gebirgsjäger. Sie gehören zur Elite der Bundeswehr. Gleich daneben ist ein weiteres Maschinengewehr aufgebaut. Ein Kind schaut durch das Zielfernrohr – offenbar passt niemand auf.

Das MG3 ist das Standardmaschinengewehr der Bundeswehr und fast Baugleich mit dem MG 42, mit dem einst die Wehrmacht tötete. Bevor ein Rekrut in der Grundausbildung eine solche Waffe – ohne Munition – in die Hand bekommt, muss er etliche Belehrungen und Unterrichtsstunden über sich ergehen lassen. Und in Bad Reichenhall, da spielen die Kinder damit.

"Das ist ein klarer Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz", sagte der Jurist und Vizepräsident des Deutschen Schützenbundes Jürgen Kohlheim der taz. Er hat sich das Video vom Tag der Offenen Tür am 28. Mai für die taz angesehen.

"In der einen Szene sehen wir einen Jungen, der völlig frei steht und mit einer Maschinenpistole zielt", sagt Kohlheim. "Doch nur die Soldaten sind berechtigt, mit den Waffen umzugehen." Dabei komme es nicht darauf an, ob die Waffe geladen sei. Waffen dürften zudem grundsätzlich erst von 18-Jährigen in die Hand genommen werden. Großkaliber von 21-Jährigen. Ob es sich dabei um echte Kriegswaffen handelt, wollte der Sprecher des Gebirgsjägerbataillions nicht kommentieren. Der Fall werde untersucht.

[...]

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/ar...lein-mitrovica/

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Der eigentliche Skandal ist, dass der Rest der Bevölkerung samt Regierung und BW Führung sich von der linken Propaganda treiben lässt und nicht manns genug ist und sich hinstellt und sagt was Sache ist.

Ich stimme dir zu im Hinblick auf die Regierung und die BW-Führung. Was mir aber dennoch sehr gefällt ist die Tatsache, dass in fast allen Online Zeitungen die überwiegende Mehrheit der Kommentare (gefühlt > 95%) das ganze als das abkaspern was es eben ist: Einfach nur lächerlich. Zumindest hier sehe ich nicht, dass die Bevölkerung sich von den Medien und von Rabatz was vormachen lässt.

bye knight

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Aus dem "taz"-Artikel:

"Das MG3 ist das Standardmaschinengewehr der Bundeswehr und fast Baugleich mit dem MG 42, mit dem einst die Wehrmacht tötete."

Wenn ich schon so einen Sch.-Satz lese.... technisch ist diese Tatsache ja nicht zu bestreiten, aber in welche Richtung hier agitiert wird! Es kommt einem wirklich das K....

"Waffen dürften zudem grundsätzlich erst von 18-Jährigen in die Hand genommen werden."

Was z.B. für den Schießsport, den Herr Kohlheim ja auch vertritt, ein Problem ist...

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"Waffen dürften zudem grundsätzlich erst von 18-Jährigen in die Hand genommen werden."

Was z.B. für den Schießsport, den Herr Kohlheim ja auch vertritt, ein Problem ist...

Abgesehen davon, dass ich stark bezweifle, dass der Umgang mit Waffen unter Aufsicht von berechtigtem Personal ein "Überlassen" im Sinne des Waffengesetzes ist, nimmt dessen § 55 die Bundeswehr ausdrücklich von seinen Regelungen aus. Zumal bereits 17-Jährige mit Zustimmung der Eltern in die Bundeswehr eintreten können. Dito Kriegswaffenkontrollgesetz:

§ 2 Herstellung und Inverkehrbringen

(1) Wer Kriegswaffen herstellen will, bedarf der Genehmigung.

(2) Wer die tatsächliche Gewalt über Kriegswaffen von einem anderen erwerben oder einem anderen überlassen will, bedarf der Genehmigung.

[...]

§ 15 Bundeswehr und andere Organe

(1) Die §§ 2 bis 4a und 12 gelten nicht für die Bundeswehr, die Polizeien des Bundes und die Zollverwaltung.

[...]

http://bundesrecht.juris.de/krwaffkontrg/index.html

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Das Stadion war mil. Sicherheitsbereich. Unser Panzer-Gren.Btl. mußte 400 Mann stellen. Wir hatten den Status "Im Feldjägerdienst". Ein Krawallmacher war sehr schnell still und wurde der Polizei übergeben, die außerhalb des Stadions warten mußte.

Irgendwie müssen wir die gleichen ROE's gehabt haben :ridiculous: und es lief genau so ab!

Waldstadion Gießen, November 1980:Wir "Im Feldjägerdienst" mit Freitagabenddienstschiebhals.

"Unser" Krawallo hatte es sich geleistet, einem unserer StUffze im Vorbeilaufen eine ins Gesicht

zu klatschen. Die vor dem Stadion postierte Polizei nahm ihn mit Grinsen in Empfang :heuldoch:

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Was mir aber dennoch sehr gefällt ist die Tatsache, dass in fast allen Online Zeitungen die überwiegende Mehrheit der Kommentare (gefühlt > 95%) das ganze als das abkaspern was es eben ist: Einfach nur lächerlich.

Korrektur: Mit Ausnahme der taz, aber das wundert mich nicht wirklich.

bye knight

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Abgesehen davon, dass ich stark bezweifle, dass der Umgang mit Waffen unter Aufsicht von berechtigtem Personal ein "Überlassen" im Sinne des Waffengesetzes ist, nimmt dessen § 55 die Bundeswehr ausdrücklich von seinen Regelungen aus. Zumal bereits 17-Jährige mit Zustimmung der Eltern in die Bundeswehr eintreten können.

http://bundesrecht.juris.de/krwaffkontrg/index.html

Hallo BansheeOne,

ich hoffe, dass Deine Bemerkung zu dieser aufgebauschten lächerlichen Angelegenheit, so wie von Dir hier vorgetragen, auch mal von gutbezahlten Uniformträgern als Ergebnis der eingeleiteten Überprüfung, der (überwiegend unwissenden?) Bevölkerung mitgeteilt wird. Wenn das nicht geschieht, macht der Letzte von uns das Licht aus, weil dann nur noch lächerliches abgeht in diesem Lande. :traurig_16::17:

Gruss

D. Rellek

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