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IGNORED

Der Untergang des Abendlandes...


Olt d.R.

Empfohlene Beiträge

:s2: Was bin ich froh, nicht mehr in Germanistan zu sein. Es ist wirklich nur noch laecherlich, was da abgeht.

Der Sohn meiner Freundin, 6 Jahre alt, nahm vergangene Woche an einem safety Programm in der Schule teil. War Pflicht im Rahmen des Unterrichts !

Es ging um gun safety, wunderbar kindgerecht nahe gebracht. Meine Freundin mag keine Waffen, aber selbst sie sagt, naja, es ist ja nun wichtig!

Und dann gibt es auch noch die air cadets Militaerische Frueherziehung ab 12 Jahre mit regelmaessigem Schiesstraining.

Boah, was ist Kanada fuer ein gefaehrlicher Staat!

Nicht verbieten, sondern den Umgang lehren !

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:00000733: hola amigos,

die GUTMENSCHEN sollten mal mit ihren Kindern ins Panzermuseum nach Munster gehen...da dürften die Lütten sogar in diese BÖSEN Kriegsgeräte rumturnen, und die Lütten hätten dabei bestimmt sehr viel SPASS.

Kopfschüttel über so viel PC Schwachsinn

Ich habe 1958 als 11 jähriger in Chile mit Mauser Gewehre Kal. 7x57 das Schiessen gelernt (die Gewehre waren alle länger als ich), unser Schiessstand befand sich ausserhalb der Stadt, und wir mussten 8 Km zufuss mitsamt den Waffen (nix Futteral) und Muni durch die Stadt bis zum "Schiesstand" am Fluss gehen, der Kugelfang war ein Geröllhaufen der mit einem Caterpillar hin geschoben wurde. Ach wie war das doch schön!

saludos de pancho lobo :hi::drinks:

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Eigentlich das

"HG = Hauptgefreiter ( 3 Streifen auf dem Schulterstück )

UA = Unteroffizieranwärter ( noch ein Querstreifen dazu... )"

aber in Mike's Fall eher Heimgeschickt und ausgekleidet.

Reserve hat Ruh!

HG als Wehrdienstpflichtiger war schon was , in meinem Abschlusszeugnis stand wörtlich " Leistete weit mehr als gefordert wurde " !

Tja das wareen noch Zeiten !

Liesel

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:ridiculous: Und in der Schweiz kriegt jede/r 16 Jährige als Jungschütze eine Armeewaffe (die kann nicht nur Halbauto schiessen!!!) gestellt und darf die ab 18J auch nach hause nehmen (wird ende saison wieder im Zeughaus abgegeben und im nächsten Frühlicng gibts wieder neue). Und jeder Soldat hat seine Dienstwaffe zuhause, auch voll ausgerüstet mit allen Feuerarten. Bei uns müsste es von Toten ja nur so wimmeln....so psychisch gestört unsere Jugendliche ja sein müssten.

Gruss

Spyder (der soeben seine Dienstwaffe, Stgw90, wieder im Safe (zuhause) versenkt hat)

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:ridiculous: Und in der Schweiz kriegt jede/r 16 Jährige als Jungschütze eine Armeewaffe (die kann nicht nur Halbauto schiessen!!!) gestellt und darf die ab 18J auch nach hause nehmen (wird ende saison wieder im Zeughaus abgegeben und im nächsten Frühlicng gibts wieder neue). Und jeder Soldat hat seine Dienstwaffe zuhause, auch voll ausgerüstet mit allen Feuerarten. Bei uns müsste es von Toten ja nur so wimmeln....so psychisch gestört unsere Jugendliche ja sein müssten.

Gruss

Spyder (der soeben seine Dienstwaffe, Stgw90, wieder im Safe (zuhause) versenkt hat)

Na ja sei froh um die Tradition der Schweizer Eidgenossenschaft !

Liesel

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In Finnland fahren und schießen Zivillisten bei einem Oldtimer-treffen (wo es auch alte Autos,Trecker und andere Sachen zu sehen gab) mit einem alten Panzer. post-32220-1307565795_thumb.jpgpost-32220-1307566516_thumb.jpg :00000733: Die Bilder sind aus der Finnischen Waffenzeitung ASE&ERÄ. So etwas wäre in Absurdistan eine Katastrophe, in Finnland war es einfach nur ein Volksfest wo auch die Kinder ihren Spaß hatten.

Wolfgang :s75:

post-32220-1307565909.jpg

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Habs gerade bei RTL Nachtjornal gesehen.Hätte kein linker Spinner keine Filmaufnahmen gemacht,hätte sich niemand darüber aufgeregt.Als ich bei der Vereidigung meines Bruders bei der BW war, hat die BW auch so alles mögliche aufgefahren und die Kinder hatten einen riesen Spass :00000733:

Das beste war allerdings ein alter Opa der sich das MG zeigen ließ.Er sagte zu den Soldaten das er das noch von früher kannte,da haben sich die Ziele aber noch bewegt :eclipsee_gold_cup:

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:ridiculous: Und in der Schweiz kriegt jede/r 16 Jährige als Jungschütze eine Armeewaffe (die kann nicht nur Halbauto schiessen!!!) gestellt und darf die ab 18J auch nach hause nehmen

Tja...

Verglichen mit "uns" in D seid ihr ja auch noch normal im Kopf.

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Hätte kein linker Spinner keine Filmaufnahmen gemacht,hätte sich niemand darüber aufgeregt.

Was in den linken (und leider auch Mainstream-)Medien ja am meisten bejammert wird, ist der Umstand,

dass im vorliegenden Fall das hölzerne Übungs-Dörfchen mit "Mitrovica" betitelt wurde....

Noch was; wenn bei den ausgehändigten "Panzerabwehrwaffen" es sich tatsächlich ausschließlich um deren Griff/Zieloptik handelte,

könnte auch der KWKG-Vorwurf eine wacklige Sache sein.

Alles in allem:

Hauptsache, einen Riesen-Aufreger um NICHTS produziert.

Gruß,

karlyman

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... , in meinem Abschlusszeugnis stand wörtlich " Leistete weit mehr als gefordert wurde " !

Tja das wareen noch Zeiten !

Und was für welche! Bei mir stand was anderes drin, gemeint war: "Machte das was er wollte". Mann hatten wir einen Spaß...

Mit 13 war ich mit der Schule bei der BW zu Besuch. Es wurde alles gezeigt, alles durfte angefasst werden. Dabei war schon damals zu beobachten, dass diejenigen, deren Eltern Waffen als pöse betrachteten, mit leuchtenden Augen und zitternd vor den Waffen standen. Ich fands interessant, aber es hat mich nicht angemacht. War damals Jungschütze und mit Waffen vertraut.

Fazit 38 Jahre später: KEINER der Mitschüler ist auf die schiefe Bahn geraten. Alle brave Bürger. Unheimlich, nicht?

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Zur angeblichen "strafrechtlichen Relevanz"...

Der MerkurOnline berichtet heute dazu (auszugsweises Zitat):

"Während die Verteidigungsexperten in Berlin über die Vorkommnisse diskutierten, gab die Staatsanwaltschaft in Traunstein das Ende der Vorermittlungen bekannt. „Es liegen keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für verfolgbare Straftaten vor“, hieß es. Kriegswaffen seien nicht tatsächlich unter Kontrolle der Besucher gewesen, das Schild „Klein-Mitrovica“ sei bereits vor Jahren zu Ausbildungszwecken angefertigt worden. Auch Schmidt hatte Vorermittlungen in Richtung Volksverhetzung übertrieben genannt."

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Noch was; wenn bei den ausgehändigten "Panzerabwehrwaffen" es sich tatsächlich ausschließlich um deren Griff/Zieloptik handelte,

könnte auch der KWKG-Vorwurf eine wacklige Sache sein.

Handelte es sich, und selbst wenn es vollständige (nicht feuerbereite) Panzerfäuste gewesen wären, hätte das KWKG nicht gegriffen. Siehe erneut Artikel 15 desselben. Ich habe auch schon als ziviler Besucher in Munster eine PzF 3 auf der Schulter gehabt (ächz). Die Staatsanwaltschaft konnte zu keinem anderen Ergebnis kommen.

Was tatsächlich existiert, ist die schwachsinnige bundeswehrinterne Dienstanweisung, Besuchern unter 18 Jahren keinen Zugang zu Waffen, Waffensystemen und Munition zu gewähren. Die stammt allerdings erst vom Februar dieses Jahres, und die Kenntnisnahme von ihrem Vorhandensein hat in Teilen des Verteidigungsausschusses erhebliche Entgeisterung ausgelöst (schließlich heißt das theoretisch, dass bei einem Tag der offenen Tür der Marine keine Jugendlichen an Bord der im Hafen liegenden Schiffe gehen dürften). Ich hoffe, dass dieser Tanz zumindest dazu führt, dass dieser Blödsinn wieder gekippt wird.

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und was auch zu diesem Thema passt...

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/pol...lleton/1477515/

Deutschland wird zur Gesinnungsrepublik

Von Klaus Schroeder

Nun also auch die FDP. Mit ihrem Slogan vom mitfühlenden Liberalismus begehrt sie als letzte der im Bundestag vertretenen Parteien Einlass in den Club der Parteien, die linke Positionen übernommen haben. Zwar sind nicht alle Parteien 'links' in einem traditionellen Sinne geworden, aber der in den letzten Jahren zu beobachtende Linksruck auch in den Medien hat den politischen und gesellschaftlichen Diskurs nachhaltig verändert.

Einem grün-linken Kartell ist es gelungen, Themen und Begriffe zu besetzen und auf vielen Gebieten kulturelle Hegemonie zu erlangen, die schon der italienische Kommunist Antonio Gramsci als Voraussetzung einer erfolgreichen Politik postulierte. Nachdem zunächst bestimmte Begriffe und dahinter stehende Inhalte wie 'neoliberal', 'Marktwirtschaft' bzw. 'Kapitalismus' und 'Selbstverantwortung' diffamiert und stigmatisiert wurden, wird derzeit sogar 'Freiheit' negativ konnotiert. Sie sei angeblich im Kapitalismus nicht möglich. Positiv aufgebläht werden dagegen die Begriffe 'sozial' und 'soziale Gerechtigkeit', 'Gleichheit', 'Umverteilung', 'Staatseingriffe' sowie 'ökologisch', unabhängig davon, was der Einzelne darunter verstehen mag.

Gleichzeitig tritt häufig an die Stelle von Sachentscheidungen ein populistisch motivierter Moralismus. So geschehen bei der Begründung eines schnellen Atomausstiegs durch eine sogenannte Ethikkommission.

Ungeachtet der tatsächlichen Entwicklung wird - um ein anderes Beispiel zu nennen - penetrant behauptet, die Ungleichheit in Deutschland nehme immer stärker zu - die Armen würden immer ärmer, die Reichen immer reicher. Tatsächlich aber hat sich die Ungleichheit in den letzten zwei Jahrzehnten nur unwesentlich verändert. Die geringe Zunahme verdankt sich zudem vor allem dem sozialen Wandel, das heißt der höheren Zahl von Rentnern, Geschiedenen, Alleinerziehenden und Singles.

Linke Demagogen und Populisten haben es auch geschafft, dass sich kaum noch jemand traut, eine vermeintlich positive multikulturelle Gesellschaft oder demokratie- und freiheitsfeindliche Aspekte bestimmter Islaminterpretationen zu kritisieren. Wer dem linken Mainstream widerspricht, wird sofort in die rechte oder sogar rechtsradikale Ecke gestellt. Der politische Pluralismus erschöpft sich inzwischen weitgehend in linken Diskursen.

Ihr Meisterstück lieferten linke Wissenschaftler und Publizisten mit der Beschimpfung der sozialen und politischen Mitte ab. Diese sei nicht sozial, weil sie nicht freudig eine weitere Umverteilung zu ihren Lasten und zugunsten "sozial Benachteiligter" begrüße. Gleichzeitig grassiere bei vielen von ihnen rechtsextremistisches und fremdenfeindliches Gedankengut. Zwar stützen sich diese Vorwürfe auf fragwürdige bis obskure Umfragen und unbewiesene Behauptungen, aber dennoch wagt kaum einer zu widersprechen. Wer will da noch "Mitte" im klassischen Sinn sein?

Während die Mitte rhetorisch nach rechts gedrückt wird, wird der Linksextremismus für nicht existent erklärt. Linke Gewaltexzesse gegen ihre extremistischen Widersacher und gegen Polizisten werden ebenso wie die sich häufenden Anschläge geflissentlich übersehen oder bagatellisiert.

Liberal-konservative Kräfte haben derzeit der auf Nivellierung sowie Technik- und Wachstumsfeindlichkeit gerichteten grün-linken Politik kaum etwas entgegen zu setzen. Alte Positionen werden schneller geräumt, als der politische Gegner fordern kann. Die Käßmannisierung der Politik schreitet voran.

In den aktuellen Debatten um den schnellen Atomausstieg und eine neue, auf Gemeinschaftsschulen zielende Bildungspolitik sowie an der Kritik von Globalisierung und gesellschaftlicher Mobilität und Flexibilität wird deutlich, worauf das grün-linke Projekt langfristig zielt: die moralisch begründete Diktatur über die Bedürfnisse der Menschen.

Leider ist das die Wahrheit. Wie konnte es nur soweit kommen?

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Was tatsächlich existiert, ist die schwachsinnige bundeswehrinterne Dienstanweisung, Besuchern unter 18 Jahren keinen Zugang zu Waffen, Waffensystemen und Munition zu gewähren. Die stammt allerdings erst vom Februar dieses Jahres, und die Kenntnisnahme von ihrem Vorhandensein hat in Teilen des Verteidigungsausschusses erhebliche Entgeisterung ausgelöst (schließlich heißt das theoretisch, dass bei einem Tag der offenen Tür der Marine keine Jugendlichen an Bord der im Hafen liegenden Schiffe gehen dürften). Ich hoffe, dass dieser Tanz zumindest dazu führt, dass dieser Blödsinn wieder gekippt wird.

Das ist sehr zu hoffen. Schließlich ist es doch ein Treppenwitz, dass die Bw künftig zwar im Jugendbereich verstärkt Werbung

für zeitweise Verpflichtung bzw. berufliche Karriere in unseren Streitkräften machen will und muss - aber eben diesem

Personenkreis einen Teil des soldatischen Handwerkszeugs dann noch nicht mal zeigen darf. Wir reden hier von Streitkräften!

Im übrigen: sehr guter Artikel von dradio.de (siehe oben).

Überhaupt scheint es bei diesem Fall sehr um das "Atmosphärische" in unserem Land zu gehen, und da steht es nicht zum besten.

Allerdings könnte das Pendel, was den ganzen Gutmenschenmainstream angeht, auch mal wieder in eine andere Richtung ausschlagen.

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Ich kreire hier mal das Wort "Gutmenschterrorismus", weil ich mich durch diese Gutmenschen, und deren total realitätsfremdes Weltbild, das sie mir gegen meinen Willen aufzwingen wollen, terrorisiert fühle. Ja ich denke, daß das auch eine Art Terrorismus ist.

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"Die absurden Vorwürfe von Volksverhetzung und Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz sind damit vom Tisch."

Mir gefällt aber überhaupt nicht die Selbstverständlichkeit, mit der in der CDU skandiert wird "Es ist richtig, dass Kinder und Jugendliche keinen Zugang zu Waffen erhalten", das ist im Sinne der Nachwuchsförderung im Sport und der Jungjägerschaft genauso absurd und für eine im Selbstverständnis konservative Partei schändlich.

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Was in den linken (und leider auch Mainstream-)Medien ja am meisten bejammert wird, ist der Umstand,

dass im vorliegenden Fall das hölzerne Übungs-Dörfchen mit "Mitrovica" betitelt wurde....

Gruß,

karlyman

"Bärlin" währe passender gewesen. Schließlich soll die Bundeswehr ja den Feind des deutschen Volkes und der Demokratie bekämpfen. Und der sitz nun mal nicht am Hindukusch.

Da wird auch nicht die deutsche Freiheit verteidigt. Sondern in Paten-Würgemberg.

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Nachdem zunächst bestimmte Begriffe und dahinter stehende Inhalte wie 'neoliberal', 'Marktwirtschaft' bzw. 'Kapitalismus' und 'Selbstverantwortung' diffamiert und stigmatisiert wurden, wird derzeit sogar 'Freiheit' negativ konnotiert

Ich muss mal eine Petition einbringen, aus Respekt vor allen Mitmenschen unsere selbstherrliche, ekelhaft patriotische und Mindeheitenverachtende Nationalhymne etwas umzutexten:

Gleichheit und soziale Sicherheit

für unser aller Land

danach lasst uns alle streben

geschwisterlich mit Herz und Hand

Einigkeit und Recht und Freiheit

sind des Abendlandes Untergang

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schwesterlich...

...mit Herz und Hand

trifft es besser.

Ja, so ist das. Aus gentlemanlike-em Verhalten ist mit der Zeit etwas völlig Verdrehtes geworden: Alles was irgendeine Frau von sich gibt muß unwidersprochen bleiben, sonst ist man gleich ein Frauenfeind! Und Frauen sind ja soooo vernünftig, deshalb kann es gar nichts schlechtes sein, wen Frau aus total übertriebener Angst alles verbieten und regulieren will, und sei es noch so unsinnig. Dient ja dem Frieden! Und der Mann von heute hat gefälligst seine Weibliche Seite zu zeigen, am besten gleich mit Operation!

Ich bin ein friedlicher, toleranter, verständnisvoller und verständiger Mensch, aber diese pseudotoleranten Weltverbesserer K****n mich an. Ich will ein Mann bleiben, mit all meinen männlichen Eigenschaften, guten wie weniger guten, schließlich lasse ich Frau auch Frau sein, mit all ihren weiblichen Eigenschaften. Das Problem ist, daß Frauen Zickigkeit mit Weiblichkeit verwechseln, was nach Frauenmeinung (= richtig) zu tolerieren ist. Wenn aber Männer Egomanie mit Männlichkeit verwechseln, ist das nicht zu tolerieren, da natürlich falsch. Dabei ist beides gleichermaßen falsch!

Aber Männermeinungen sind sowieso grundsätzlich falsch, sofern sie konträr zu Frauenmeinungen sind.

Quo vadis, Mann aus Germanien?

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