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IGNORED

Wahlprogramm Baden-Württemberg 2011


Katja Triebel

Empfohlene Beiträge

Danke für die Auszüge aus den Wahlprogrammentwürfen. Wer SPD, GRÜNE oder LINKE wählt sollte sich somit darüber klar sein, dass er seinen Sport extrem gefährdet.

Seinen Sport "abschafft" trifft es denke ich besser... (nein KEIN Grün, das ist leider die Realität)

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Ich habe mir auch mal die Mühe gemacht und vor allem kleinere und neu gegründete Parteien angeschrieben. Mut zur Lücke hatte ich auch, ich habe die weggelassen, deren Programm von vornherein eine Nachfrage aussichtslos erscheinen ließ.

Bei den Konservativen (www.diekonservativen.de) und den Sozial-Konservativen (www.die-bb.de) zeichnen sich interessante Alternativen ab. Schaut mal auf die Sites, die haben glaub ich in BW auch schon Fuß gefaßt, die Frage ist aber, ob sie auch zur Landtagswahl antreten.

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Hallo,

Finde die Grünen sind schon eine Gefahr für uns. Aber man muss das auch mal so sehen:

Die Grünen sind jetzt in der Opposition, da kann man fordern was man will.

Sollten die Grünen in Regierungsverantwortung sein, sieht das ganz anders aus.

Man wird schnell erkennen wo die rechtlichen Grenzen sind. Und alles können die so nicht durchsetzen.

Das sind grüne Ideeologien.

- "An Deutschland soll die Welt genesen. Egal wieviel davon betroffen sind, egal ob es was bringt oder nicht.

Alles was auf der Welt falsch läuft können wir besser machen", so in der Richtung etwa.

Hauptsache der "Grüne Lebenswandel" wird aufgezwängt. Sowas hats in Deutschland ja schonmal in 2 verschiedenen Richtungen gegeben.

Aber wie gesagt, in Regierungsverantwortung sieht das anderst aus.

Gruß

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Das sind grüne Ideeologien.

- "An Deutschland soll die Welt genesen."

So ein Quatsch.

D soll abgechafft werden. Nix anderes.

Zitat jürgen Tritt Ihn:

"Deutschland verschwindet jeden tag ein bisschen mehr, und das finde ich einfach großartig"

An Schland soll gar nix genesen. Nur an der grünfaschistoiden Ideologie

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Hallo,

hier die Aussagen von "Bündnis90DieGrünen":

BW___B_ndnis90DieGr_nen___Wahlpr_fsteine.doc

Beste Grüße, Reiner Assmann

Den Antworten nach, insbesondere

Als Sofortmaßnahmen zur Reduzierung der Gefährlichkeit von GK-Waffen fordern wir:

Verbindliche Einführung standardisierter Untersuchungsmodule und –verfahren

für die Eignungsuntersuchung (fachpsychologisches oder fachärztliches Gutachten) von unter 25-jährigen Erstantragstellern für GK-Waffen.

- Anhebung der Altersgrenze zum Sportschießen mit GK-Waffen von 18 auf 21 Jahre.

- Weitere Maßnahmen zur Reduzierung der Gefahren von Waffen im Privatbesitz

- Verbesserung der Waffensicherung in Privathaushalten und Schützenhäusern;

- die Beschränkung des Zugangs für Berechtigte muss durchsetzbar gemacht werden.

nach, kennen die Ökofaschisten (sorry Grüne kann ich dazu nicht mehr sagen) das derzeitige Gesetz nicht einmal ansatzweise, schreien aber nach Änderungen.

Im Übrigen bin ich mir sicher, daß diese Partei auch in völlig anderen Bereichen, insbesondere Wirtschaftspolitik, ähnlich agiert.

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Hallo,

hier die Aussagen von "Bündnis90DieGrünen":

...

Wobei es meiner Ansicht nach schon beachtlich ist, daß diese überhaupt in den Dialog mit uns treten. Diesen Aspekt sollte man auf keinen Fall aus dem Blick lassen. Es scheint so, als wenn die FvLW sich einen gewissen Namen gemacht hätte. Man hätte die Anfrage von Reiner auch gleich in Ablage rund einstapeln können, dies hat man aber nicht getan!

Gruß JM

BtW: Unsere Lobbybrüder von PL versuchen mit personenbezogenen Wahlempfehlungen erfolgreich zu sein, also den Kandidaten unabhängig seines Parteibuches zu "promoten". Ich denke das unser Weg mit den Plakaten und den daraufbefindlichen Aussagen der Parteien der Bessere ist, aber das wird die Zukunft zeigen.

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wobei das aber auch schon anders klingt, als die Totalentwaffnungsforderungen von früher.

Ich habe bei Rot-Grün in Ba.-Wü. bezogen auf das Waffenrecht folgenden Eindruck:

- B90/Die Grünen sind von Totalentwaffungs-Forderungen abgerückt und minimal "moderater" geworden (Betonung auf minimal!)

- Die SPD ist von den noch halbwegs moderaten Positionen, wie sie die Bundespartei vertritt, abgerückt und im Hinblick auf

Verbotsforderungen schärfer bzw. weitgehender geworden.

Beide haben sich somit aufeinander zubewegt. Zwischen Rot und Grün im Ländle sehe ich hinsichtlich der Position zum Waffenrecht

keinen großen Unterschied mehr.

Und: diese quasi "gemeinsame" Position ist für uns als legale Waffenbesitzer überhaupt nicht akzeptabel geschweige denn wählbar.

Macht das auch allen euren Schützenkameraden und deren "Anhang" klar!

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Sollten die Grünen in Regierungsverantwortung sein, sieht das ganz anders aus.

Man wird schnell erkennen wo die rechtlichen Grenzen sind. Und alles können die so nicht durchsetzen.

Alles was auf der Welt falsch läuft können wir besser machen", so in der Richtung etwa.

Hauptsache der "Grüne Lebenswandel" wird aufgezwängt. Sowas hats in Deutschland ja schonmal in 2 verschiedenen Richtungen gegeben.

1. Eher nicht, sie werden versuchen, ihre Ideologie knallhart umzusetzen

2. Rechtliche Grenzen? Was ist das? - - Gesetze kann man ganz schnell ändern und dann sind die Grenzen fürchterlich schnell verschoben.

3. wir machen es nicht nur "besser falsch" sondern auch "gründlicher falsch"

4. Tja, und da staune ich immer wieder. Obwohl Deutschland ja "Diktaturerfahren" genug sein müßte (braune und rote), scheinen wir eine unstillbare Sehnsucht nach Regierungsformen zu haben, die den Menschen vorschreibt, wie sie zu leben haben, was sie zu essen haben, welchen Strom sie zu konsumieren haben usw. Selber Denken und Handeln und Eigenverantwortung sind wohl ausverkauft.

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@Der Reservist

Schlimm - und wahr.

Wieso muss der Deutsche nur immer versuchen (siehe Deutschlands Geschichte) sein Hirn abzugeben?!

Alles wird dann mit "Sicherheit" begründet und damit Rechte und Freiheiten weiter eingeschränkt. Und der normale Deutsche? Der ist sogar noch froh und dankbar.

Es gibt echt nicht viele Parteien welche noch gewählt werden können um da dagegen zu steuern......

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SPD BW - Wahlprogramms-Entwurf

"Wir streben ein generelles Verbot von großkalibrigen Waffen für Privatpersonen an. Außerdem muss strenger kontrolliert werden, wer überhaupt eine Waffe besitzen darf. Hierfür brauchen wir sowohl eine Verschärfung des Waffenrechts als auch eine bessere Kontrollmöglichkeiten für die Waffenbehörden. Waffen und Munition sollen in Zukunft an getrennt gesicherten Orten aufzubewahren sein. Wir treten außerdem dafür ein, dass scharfe Munition nicht im Privathaushalt aufbewahrt werden darf."

Nochmal zum Thema Landes-SPD:

Ich hab' mir das entsprechende Wahlprogramm nochmal durchgelesen. Vielleicht fasse ich die Sache ja auch falsch auf, aber:

Das Papier ist ja durchgängig so strukuriert, dass auf den Textseiten jeweils in der linken Spalte der Antrag, und in der rechten Spalte dann der angenommene Text (= Beschlussfassung) wiedergegeben wird. Der oben zitierte Text ist auf der Antragsseite; in der rechten Spalte ist er dagegen komplett durchgestrichen. Ich lese dies so, dass der Text komplett nicht angenommen wurde. Somit würde die SPD zum Waffenrecht in ihrem Wahlprogramm schlicht überhaupt keine Aussage treffen.

Gruß,

karlyman

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Die Grünen sind jetzt in der Opposition, da kann man fordern was man will.

Sollten die Grünen in Regierungsverantwortung sein, sieht das ganz anders aus.

Jetzt muss ich mal "blöd" fragen...

Müssen Änderungen am Waffenrecht nicht auch durch den Bundesrat "abgesegnet" werden?

Falls ja, dann ist unsere vmtl. einzige Möglichkeit ein noch bescheuerteres "Waffenrecht" zu verhindern,

in dem wir mit unseren Landtagswahlen zusehen, dass FDP/CDU die Mehrheit im Bundesrat haben.

So könnten wir zumindest die Gefahr abwenden, selbst wenn Müslitaliban (Grüne), dunkelrot (SPD) und

Die Post-Kommunisten (Linke) doch mal ans "Ruder" kommen...

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Nochmal zum Thema Landes-SPD:

Ich hab' mir das entsprechende Wahlprogramm nochmal durchgelesen. Vielleicht fasse ich die Sache ja auch falsch auf, aber:

Das Papier ist ja durchgängig so strukuriert, dass auf den Textseiten jeweils in der linken Spalte der Antrag, und in der rechten Spalte dann der angenommene Text (= Beschlussfassung) wiedergegeben wird. Der oben zitierte Text ist auf der Antragsseite; in der rechten Spalte ist er dagegen komplett durchgestrichen. Ich lese dies so, dass der Text komplett nicht angenommen wurde. Somit würde die SPD zum Waffenrecht in ihrem Wahlprogramm schlicht überhaupt keine Aussage treffen.

Gruß,

karlyman

Ich interpretiere es so, dass man

1. sich darüber klar ist, wenn man die Position veröffentlicht, es eine nicht unbeträchtliche Zahl Wähler kosten kann. Ich kenne einige LWB, die mit der WaffG-Begründung ihr Parteibuch abgegeben haben

2. in den eigenen Reihen noch schärfere Forderungen erhoben hat seitens der "Basis" und man sich Diskussionen gesaprt hat aus genau diesen beiden Gründen. So ist man in alle Rcihtungen flexibel, also auch für weitergehende Verschärfungen. Clever vom POP-Beauftragten

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