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IGNORED

Fritz Gepperth im TV und gleichzeitig Abstimmung


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Geschrieben

Was mich bei solchen Sendungen wieder nachdenklich stimmt:

Bei diesem Thema kenne ich mich nun etwas aus und erkenne wie schlecht vorbereitet die Moderatoren sind – hier die Moderatorin.

Ebenso erkenne ich, was der Typ mit dem Laptop für Lügen bzw. Unwahrheiten verbreitet.

Das ganze ist ein Armutszeugnis für die Frau Busch und für N-TV.

Was aber mache ich bei Themen die wirklich wichtig sind, bei denen ich mich nicht auskenne und bei denen ich mich als Außenstehender zwangsläufig auf die Medien verlassen muss?

Ich denke dabei z.B. an die Atomstromdebatte, wirtschaftliche Zukunftsprognosen oder Migrationsdebatten…

Sind die Medien nur im Waffenrecht so erbärmlich ahnungslos oder auch bei anderen Themen?

Kann ich nur denen von N-TV oder kann ich den Medien allgemein nichts mehr glauben?

Das Niveau der Sendung und das Niveau der Moderatorin war schockierend!

Respekt an Fritz, dass er trotzdem die Contenance bewahrt hat und auf der sachlichen Ebene verblieben ist!

Geschrieben
Ich schau's gerade. Fritz war sehr sehr sachlich, war der Moderatorin intellektuell deutlich überlegen, hat das aber am Anfang nicht sehr ausgespielt. Ich kann nicht sagen, dass ich der Versuchung, contra zu geben, so gut und so nobel widerstanden hätte. Ab etwa der 20. oder 30. Minute hat er dann sehr gut immer wieder die vielen emotionalisierten Verzerrungen und Falschaussagen aufgegriffen, angegriffen und korrigiert. Die Moderatorin geriet dann auch immer sichtlich ins Schwimmen und wedelte in der Luft (verbal).

Er ist sehr auf sie eingegangen, hat sorgfältig und ernsthaft auf die Fragen geantwortet, was tendenziell wie solchen Veranstaltungen immer ein Manko ist; anstatt - wie es weithin politischer und Lobbystil ist - unabhängig von der Frage das zu sagen, was man sich vorher zurecht gelegt hat. Trotzdem gelang es ihm immer wieder, noch viele gut vorbereitete Sachinhalte und Fakten flüssig einzufügen und anzufügen - Kompliment !

Der hauptamtliche Waffengegner Carlos Bolesch war lustig, mit seiner herbeiformulierten "Urgewalt"... im übrigen hat er seinen Job nicht schlecht gemacht. Der Moderatorinnenassistent war dagegen eine Karikatur.

In welcher Funktion unlängst Streitberger (früherer FWR-Sprecher, abgelöst Anfang 2009 durch Frank Göpper) im Fernsehen aufgetreten ist, weiß ich übrigens nicht - Fritz, weißt Du's?

Uns in .at betrifft sowas natürlich auch. Nur deshalb hab ich mir das Ganze (nach der Schicht übers www) angeschaut und ich muss sagen: Daumen hoch für Fritz. Gerne würd ich, in beruflichen Dingen wie auch privat, dermassen sachlich bleiben können. Echt toll, hat mich beeindruckt. vielleicht sollte ich wirklich einen Rhetorikkurs belegen. Das Wort ist ja doch schärfer als das Schwert.

Wie ist die Frau eigentlich zu Ihrem Job gekommen schnipp

Geschmäcker sind verschieden. Ich finde die Tante optisch nicht ansprechend. Aber eine angenehme, vertrauenerweckende Stimme hat sie. Ich bin nur ein kleiner Arbeiter und der Überblick fehlt mir aber ich denke, dass jedes Medium (egal ob Zeitung oder audio/visuell) drauf aus ist, dass die Meldung vertrauenerweckend rüberkommt. Quasi halbseriös.

Nicht ohne Grund habe ich den Fernseher aus meinem Leben verbannt.

Geschrieben

Also ich hab mir die Sendung dann auch noch im internet angesehen und ich muß sagen, der Herr Gepperth hatte einen verdammt schweren Stand gegen eine nicht neutrale Moderatorin, gegen verwaschene Fakten - Thema England- und Verdrehung von Aussagen.

Und dafür finde ich hat er sich sehr gut und souverän geschlagen.

Am meisten geärgert hat mich das dümmliche Gerede der Moderatorin aufgrund des Abstimmungsergebnisses. Und das Vorlesen des Leserbriefs der Mutter eines getöteten Kindes ging unter die Gürtellinie.

Eine Karikatur seiner selbst war der Moderator am laptop mit seiner vollkommen überzogenen Sprechweise.

Und weil ich mich dann genug geärgert hatte und was positives tun wollte, bin ich darauf erstmal zum trap schießen gegangen.

Geschrieben
Diese Frage treibt mich schon seit Jahren um, aber eigentlich möchte ich die Antwort gar nicht kennen!

Gruß Earl66!

Ich habe für mich eine Antwort gefunden:

Ich habe keine Tageszeitung, ich höre kein Radio, ich sehe mir keine Nachrichten im TV an... ich informiere mich über das Internet, über möglichst verschiedene Kanäle. Über viele Themen weiß ich dann halt nichts, oder nur sehr wenig, aber über diese Themen maße ich mir dann auch nicht an eine Meinung zu haben.

Geschrieben
Nö:

Allgemeine Waffengesetz-Verordnung (AWaffV)

§ 13 Aufbewahrung von Waffen oder Munition

...

(6) Die zuständige Behörde kann Abweichungen in Bezug auf

die Art oder Anzahl der aufbewahrten Waffen oder das Sicherheitsbehältnis auf Antrag

zulassen.

Doch ;)

Herr Gepperth für mich in der England-Argumentation mit dem stärksten Moment. Da war die Gegenseite ganz schön baff.

greetz

Geschrieben
[sind die Medien nur im Waffenrecht so erbärmlich ahnungslos oder auch bei anderen Themen?

Diese Frage stelle ich mir auch seit Jahren.

Wie ist das "Niveau" der Sachkenntnis und Berichterstattung in Bereichen, wo ich keinen so guten Einblick

(und damit Vergleichsmöglichkeiten mit der Realität) habe....?

Geschrieben
Diese Frage stelle ich mir auch seit Jahren.

Wie ist das "Niveau" der Sachkenntnis und Berichterstattung in Bereichen, wo ich keinen so guten Einblick

(und damit Vergleichsmöglichkeiten mit der Realität) habe....?

Nur kurz bevor Ich für diesen Drecksstaat wieder Steuergelder ranschaffen gehen muß (Sprich: zur Arbeit muß).

Ich habe in meinem doch schon recht langen Leben viele Interesen gehabt und ich garantiere, schöwre und verspreche dir das es in anderen Bereichen auch so ist.

Deutsche Medien sind Medien. Sie sind weder Informativ noch neutral noch sind deustche "Jounalisten" oder vielleicht besser "Medienmitarbeiter" kompetent oder gebildet. es handel sich um völlig skruppelose Machtmenschen mit absoluten politischem Willen und ohne jede Kompetenz in irgeneinem Bereich. Echten Jounalismus findest du oft nur noch in kleinen Regionalblättern (nicht immer aber oft) weil es da Reporter hinzieht und keine Meinungsfaschisten oder Speichellecker die sich am Nektar der "4. Macht im Staat" laben wollen.

Deutsche Medien das ist politische Junta ohne äußerlich sichtbare Gewaltanwendung. Man läßt sozusagen töten aber macht es nicht selbst.

Ach ja, hier was zum N-TV Moderatoren-Kasting.

http://www.ruthe.de/

Video anklicken "Was war den da los"

Geschrieben
Kann ich nur denen von N-TV oder kann ich den Medien allgemein nichts mehr glauben?

Den deutschen Medien kann man nur sehr wenig glauben. Elementare Ereignisse wie Erdbeben in Ecuador, Taifun in Thailand, Flutkatastrophe in Bangladesh oder Flugzeugabsturz in Russland erfinden die sicher nicht. Aber bei ALLEN anderen Themen ist ÄUSSERSTE Vorsicht geboten. Da weiss man nie genau, was Wahrheit und was Meinungsmache ist.

Im Zweifelsfall gehe ich immer von Meinungsmache aus!

Geschrieben
Was mich bei solchen Sendungen wieder nachdenklich stimmt:

Was aber mache ich bei Themen die wirklich wichtig sind, bei denen ich mich nicht auskenne und bei denen ich mich als Außenstehender zwangsläufig auf die Medien verlassen muss?

Ich denke dabei z.B. an die Atomstromdebatte, wirtschaftliche Zukunftsprognosen oder Migrationsdebatten…

Da gibt es nur eine Lösung:

Nicht auf die Main Stream Medien verlassen, sondern das Netz nutzen, solange es noch "frei" ist. Blogs gibt es genug und die arbeiten mit Beweisen, ob zum Atomstrom, der Klimalüge, oder zum Islam.

Gerade zum letztgenannten Thema werden wir, gemäß DDR 2.0, belogen und betrogen. Es hat System.

Lieschen Müller hat keine eigene Meinung mehr. Sie mischt im Kopf das Tageblatt, irgendwelche Talkshows mit Claqueren und das Gespräch mit Frau Schulze, an der Kasse. Darum sind eben Waffen pöse, Herr x hat es doch im Fernsehen gesagt. Die TV-Realität als Ersatz der tatsächlichen Realität.

Was wir am meisten kennen, da wir den Sport "leben", läuft in allen Bereichen des Lebens ab, davon sollten wir ausgehen.

Genau darum habe ich hier schon verschiedentlich geschrieben, daß wir nur ein Stück auf der gesamten Tortenplatte sind. Alle Stücke sind gleichermaßen voller Lüge, zurechtgebogen, machterhaltend korsettiert für die Gruppe der Gutmenschen.

Gab`s nicht mal, vor einigen Jahren, irgendwo so eine Werbung/Hinweis:

Und wo lassen Sie denken ?

Geschrieben
.....Deutsche Medien das ist politische Junta ohne äußerlich sichtbare Gewaltanwendung. Man läßt sozusagen töten aber macht es nicht selbst....

-> Viterdo

:icon14:

kann man kaum besser formulieren!

:appl:

Geschrieben (bearbeitet)
Also ich hab mir die Sendung dann auch noch im internet angesehen und ich muß sagen, der Herr Gepperth hatte einen verdammt schweren Stand gegen eine nicht neutrale Moderatorin, gegen verwaschene Fakten - Thema England- und Verdrehung von Aussagen.

Und dafür finde ich hat er sich sehr gut und souverän geschlagen.

Am meisten geärgert hat mich das dümmliche Gerede der Moderatorin aufgrund des Abstimmungsergebnisses. Und das Vorlesen des Leserbriefs der Mutter eines getöteten Kindes ging unter die Gürtellinie.

hi leute,

auch ich finde, "fritze" hatte einen schweren stand, hat sich aber super geschlagen !

das mit dem amoklauf in england im juni 2010 (immerhin auch 13 tote, woher war denn die waffe in dem so sicheren england?) wäre in einer anderen situation ausbaufähig gewesen

(ich wusste vor dieser sendung gar nix von dem amoklauf, haben da die medien

ihren "informationsauftrag" nicht richtig und neutral wahrgenommen :peinlich: )

was man dabei bedenken muss:

- er hat nicht die aufgabe die moderatoren zu überzeugen, sondern dem zuschauer zu vermitteln, dass die zahlen fakten im fernsehen und den medien vielleicht gar nicht so sind, wie sie dagestellt werden.

und das hat er mehrfach gemacht !

super fand ich dann das dazu passende abstimmungsergebnis, dies schlug der gegenseite schön ins "kontor"

nochmal meinen respekt für fritz :appl:

gruß walli

Bearbeitet von walli
Geschrieben
Da gibt es nur eine Lösung:

Nicht auf die Main Stream Medien verlassen, sondern das Netz nutzen, solange es noch "frei" ist. Blogs gibt es genug......

....und die hier schreiben sogar sehr unterhaltsam: www.achgut.de

Abs4

Geschrieben (bearbeitet)

Herr Gepperth hat sich angesichts der voreingenommenen und schlecht informieren Interviewpartner hervorragend geschlagen. Bin froh ebenfalls im BDS zu sein.

Frau Busch ist wieder mal ein Armutszeugnis für den deutschen Journalismus, von dem Laptop-Fuzzi mit dem pseudo-dramatischen Auftritt will ich garnicht anfangen. Der hat wohl ADHS...

Mit dem "waffenfreien" England Argument hat man gesehen wie schlecht die Redaktion recherchiert hat. Ein paar Minuten googeln hätte hier evtl. geholfen.

Das beste kam dann zum Schluss, und ging (gottseidank) fast unter. Busch ging auf die Abstimmung ein (78% für Waffen im Haushalt) und warf Hr. Gepperth vor seine Sportschützen dafür aktiviert zu haben.

Den jungen PK per Webcam zuzuschalten war eine gute Idee. Polizeikommissar, Sportschütze, allerdings das Einlenken zum Sachverhalt mit der teilweisen Aufbewahrung ausser Haus hätte er sich schenken können.

Ansonsten, wie immer bei Frau Busch, ne Menge Bullshit.

Bearbeitet von mike-munich
Geschrieben

Ja, war schon eine klasse Leistung von Herrn Gepperth.

Das dürfte auch bei Zuschauern rüber gekommen sein, die selbst nichts mit unserem Hobby

zu tun haben. Hut ab!

Zur zentralen Lagerung von Waffen:

Ein Argument dagegen geht meist unter. Das Recht am Eigentum.

Und somit die Verfügbarkeit über das Eigentum.

Niemand spart jahrelang um sich den Traum einer mehreren tausend Euro teuren Sportflinte zu erfüllen um sie dann irgendwo in einem Vereinsheim zu versenken.

Genauso wenig macht das einer mit einem 200,- Euro Karabiner.

Wer die zentrale Aufbewahrung fordert, fordert definitiv das Ende des privaten Waffenbesitzes.

Kann man ja fordern. Wir leben in einer Demokratie.

Aber dann sollen diese Forderer auch aufzeigen wie diese Entwaffnung in letzter Konsequenz ausgestaltet wird.

Sollen die Waffenbesitzer entschädigungslos enteignet werden und damit Vermögensschäden von mehreren hundert Millionen Euro hinnehmen?

Sollen die Waffenbesitzer durch die Hintertür via Zwangssteuern, immer stärkere Gängelungen etc. dazu gezwungen werden ihr Hobby freiwillig aufzugeben und diese Vermögensschäden freiwillig hinzunehmen?

Oder sollen etwa die Waffenbesitzer enteignet und dafür (nach englischem Vorbild) entsprechend entschädigt werden? Und wer bezahlt dann die hunderte Millionen? Die Waffengegner?

Antworten auf solche Fragen blieben die Entwaffner bislang schuldig.

Geschrieben

Fritz (Warum eigentlich ich denke er heißt Friedrich)

Egal meiner.

Was mich ein bisschen geärgert hat war das Rumgeeier als die Frage kam was die Faszination am Schiessen sei, Warum schiessen und nicht Kegeln.

Da hätte eine gegenfrage kommen müssen welche Hobby sie ausübt und warum das und nicht Kegeln.

Schön wäre sie in die erklärungsnot gekommen.

Ein Hobby kann man nicht mit nem anderen Vergleichen.

Jeder Mensch ist anders. Jedem gefällt was anderes.

Der eine ist Brokoli gerne der andere findet ihn eklig.

Der denkende Mensch vor der Glotze weiß das.

Aber der deutsche Michel merkt nur: Der hat gar keinen richtigen Grund warum er schiessen will. Also können sie es auch verbieten.

Nicht böse gemeint nur als kleiner Verbesserungsvorschlag fürs nächste mal.

Geschrieben (bearbeitet)
@Friedrich Gepperth:

Respekt. Bei soviel dreister Ignoranz von der Gegenseite stellt man sich sicher öfters die Frage, ob man überhaupt zum "Diskutieren" eingeladen wurde...

Eine Diskussion war sicherlich nicht geplant, sondern um es diplomatisch zu formulieren. ein öffentliches Vorführen oder an den Pranger stellen.

Allerdings und das sei deutlich gesagt, man hat mich bei allen Unterbrechungen auch reden lassen - ich konnte das im Internet nochmals genau sehen - und wenn man diese teilweise geringe Zeit nutzt, um durch das Anführen von Tatsachen, die überhaupt nicht ins Konzept passen, Sand ins Getriebe der Show zu werfen, wird die Sache keinesfalls so einseitig, wie man von Seiten des Senders vor hat oder zumindest bereit ist, in Kauf zu nehmen. Frau Busch war keine neutrale Moderatorin sondern sie war Partei. Nur das muss man aber auch relativieren, es war auch kein kein richtiges Streitgespräch mit dem Vertreter des AAW und deshalb kann sie bzw. muss sie auch provozierende Fragen stellen, warum nicht.

Was mich nach wie vor wurmt, ist die Tatsache, dass man mir am Vortag sagt, ich bin der einzige Gast, und man dann fünf Minuten vor der Sendung erfährt, da sitzt dann ein Vertreter des AAW. So was ist nicht gerade seriös.

Friedrich Gepperth

Bearbeitet von Friedrich Gepperth
Geschrieben
Sollen die Waffenbesitzer entschädigungslos enteignet werden und damit Vermögensschäden von mehreren hundert Millionen Euro hinnehmen?

Sollen die Waffenbesitzer durch die Hintertür via Zwangssteuern, immer stärkere Gängelungen etc. dazu gezwungen werden ihr Hobby freiwillig aufzugeben und diese Vermögensschäden freiwillig hinzunehmen?

So dürfte es, nach meiner bescheidenen Einschätzung der gegenwärtigen Situation, unter Einbeziehung des verfügbaren Wissens, in den Köpfen von Herrn Özdemir und anderen Gleichgepolten, aussehen.

Zwei Wege, die sich nur marginal unterscheiden, der zweite hat vielleicht noch einen gewissen Schuß mehr Sadismus im Cocktail.

Wie viele sind wir doch gleich ? Ach ja, ich erinnere mich, 2,5 Mio. + x. Soso.

Geschrieben
Fritz (Warum eigentlich ich denke er heißt Friedrich)

Ich weiß, da mein Opa auch Friedrich hieß und von der ganzen Welt Fritz genannt wurde, daß das der Kosename, und wer es exakter will, der Kurzrufname für alle Friedrichs dieser Welt ist.

Und, wer mit Fritz per Du ist, ich denke, daß das i.d.R. alle Schießsportler sind und als Fritz mich, vor langer Zeit mal, per Du ansprach, war für mich natürlich klar, daß er eben ein "ganz Normaler" ist, der wird wohl weniger Friedrich sagen.

Fritz, da Du hier mitliest, es ist quasi Dein Fred, habe ich das richtig geschrieben ?

Bei Dir trifft nicht zu: " Der Friederich, der Friederich, das war ein arger Wüterich. " :)

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