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IGNORED

Anhörung des Sonderausschusses


Gast 265-roehl@fvlw.de

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Großkaliber:

Deutsche Sportler dürfen nicht von internationalen Wettbewerben ausgesperrt werden. IPSC u.a. sind keine Randsportarten.

Munitionslagerung

Problem der mangelden Vielfalt

-Verschiedene Waffen erzielen unterschiedlichste Präzisionswerte mit einzelnen Munitionswerten, sogar innerhalb des selben Waffentyps

-Schützen haben unterschiedliche Präferenzen beim Schießen. Verschiedenen Schützen kommen mit einer unterschiedlichen Sorte besser zurecht.

-Einige Disziplinen haben einen Mindestfaktor. Dieser ist ein Zusammenspiel aus Geschossgewicht und Geschwindigkeit. Hier setzt jeder Schütze nach seiner Präferenz die Mun zusammen.

-Munition ist unheimlich mannigfaltig und wird individuell zur Waffe und dem Schützen zusammengestellt (Geschossgewicht,-form,-material;Ladung, schlapp, stark, Hülsen,-form,-material)

Die Schützen sind individuell, die Waffen, die Mun - hier ist unterschiedlichste Zusammenstellung möglich, ein entsprechender Vorrat kann nicht errichtet werden (Bsp. einer Waffe mit Streukreisen unterschiedlicher Munitionssorten; dazu zweite Waffe mit den selben Munsorten um die Unterschiede zu verdeutlichen)

- Wiederladen stimmen ihre Mun nach Disziplin, Waffe, Vorgaben und persönlichen Vorlieben ab.

Geschrieben

Für das beste Argument gegen die zentrale Munitionsaufbewahrung halte ich immernoch die Gefahr, die von solchen Zentralen Lagerstättten ausgehen würde.

Man stelle sich die Unmengen an Munition vor, die dort lagern würden, ganz davon abgesehen, dass potentielle Straftäter dann genau wissen, wo sich ein Einbruch oder Überfall lohnen würde. Man stelle sich desweiteren vor, ein Täter mit illegaler Waffe, beschafft sich die Munition einfach mit Waffengewalt...

Geschrieben

Die Forderung nach zentraler Munitionsaufbewahrung ist ganz besonders schwachsinnig und realitätsfremd. Sinn dieser Forderung ist ja wohl, dass man den Schützen den Zugriff auf die Munition erschweren oder unmöglich machen will. Das aber würde unbedingt voraussetzen, dass alle (wirklich alle!!) Schützen, Jäger etc. ihre gesamte Munition abgeben. So etwas kann aber nur jemand glauben, der seine Hose mit der Kneifzange zumacht. Jeder, der bei der Bundeswehr gedient hat, weiß doch, dass man auch dort trotz der korinthenkackerischen Munitionsverwaltung und Abrechnung problemlos an scharfe Munition kommt, wenn man das denn will.

Geschrieben

Zu Aufbewahrung in Schützenvereinen:

erstmal muß ein passender Raum zur Verfügung stehen - ggf muß der Verein anbauen, was mit extremsten finanziellen Aufwänden versehen ist. Der Raum muß dann mindestens mit Sicherheitsstufe I gesichert sein - evtl sogar noch mit aufgeschalteter Alarmanlage.

Nun benötigt jeder "Einlagernde" einen Schlüssel für das Vereinsheim, einen Schlüssel für die Wertschutztüre Sicherheitsstufe I. Damit dann auch der unbefugte Zugriff erhalten bleibt, muß der Einlagernde nochmals einen eigenen Tresor in diesen Waffenraum verbringen. Ebenfalls für die eigene Munition ein passendes Aufbewahrungsbehältnis dort hinein verbringen.

Das sprengt jegliche logische Denkensweise!!!

Und was ist mit Sammlern? Die dürfen sich dann in solch einen Raum "einmieten"?

Einfach nur :peinlich: diese Gadanken von kultivierten erwachsenen Menschen überhaupt aufzugreifen!

Frei nach Asterix: Die spinnen die Römer!

Geschrieben

Meiner Meinung nach sollten wir die Beweislast einmal umkehren. In einem Freien Land muß es stichhaltige Beweise geben, die ein Verbot rechtfertigen.

Ich denke, Herr Kohlheim sollte vor dem Ausschuß einmal erfragen, wie die Gängelungen der Waffenbesitzer zu rechtfertigen sind. Das Ergebnis wird sein: Durch nichts...

Geschrieben
[*] Waffen im Schützenverein oder an einem anderen Ort (z.B. Polizei) -

Hallo zusammen,

meine Waffen sind mein Eigentum, und mein Eigentum hat bei mir zu sein! So einfach ist das!

Außerdem erfreue ich mich, auch wenn das Einige nicht gerne hören, an meinen Waffen. Ich finde es schön, sie zu haben, zu hegen und zu pflegen, und sie auch wenn ich nicht gerade schieße, zu betrachten...

Gruß

Jürgen

Geschrieben
......schön, sie zu haben, zu hegen und zu pflegen, und sie auch wenn ich nicht gerade schieße, zu betrachten...

....... ganz tief aus meinem Herzen zitiert......

Inst200

Gast 143-Koenig@fvlw.de
Geschrieben

Das ist doch der Landtagsausschuß in Baden-Württemberg, oder ?

Geschrieben

Begrenzung auf fünf Schuss:

Bei Pistolenmagazinen noch irgendwie möglich (auch wenn Schwachsinn wie seinerzeit in den USA mit zehn Schuss Magazinen), aber beim Revolver mit Sechs-Schuss-Trommel, die ja auch noch für SpoPi/Standardpistole DSB und viele andere Wettbewerbe (PP1, DR1 im BDMP) zugelassen sind...

Die Folge bei all diesen Aktionen wären vom Bundesverwaltungsamt genehmigte Sportordnungen, die auf einmal so nicht mehr in Ordnung sein sollten, da plötzlich Gefahr für Leib und Leben unserer deutschen Bürger. Da stellt sich dann wiederum die Frage, wenn dem so wäre, wie so etwas seinerzeit genehmigt werden konnte.

Begrenzung auff eine Waffe: Unlogisch, denn wenn man behauptet, dass die bloße Existenz von Sportwaffen den Untergang unseres Abendlandes herbeiführt, dann müsste bereits diese verboten werden. Man wird nicht plötzlich ein böser Bube vom Übergang der Erst- zur Zweitwaffe.

Geschrieben

Und überdies:

Ich glaube, dass ein sechsschüssiger KK-Revolver in Gutmenschistan als wesentlich ungefährlicher betrachtet werden müsste als diese bösen olympischen "SCHNELLFEUERpistolen". Oh Gott, mir wird Angst und Bange. ;)

Geschrieben

Anmerkung zu den Pistolenmagazinen:

Auch das ist NICHT möglich. Bis dato sind Magazine frei erwerbbar. Der Besitzstand lässt sich also nicht kontrollieren.

Fazit, Effekthascherei ohne Sinn und Verstand, mal ganz zu schweigen davon dass bei internationalen Wettkämpfen Magazinkapazitäten GRÖSSER 5 Schuss

gefordert werden.

Und wir sind sowieso im internationalen Vergleich auch auf dem Ergebnissektor durch unser restriktives Recht benachteiligt!

Grüssles,

Colti

Geschrieben

Herr Kohlheim sollte versuchen, polemische Angriffe anderer "Gutachter" der Anhörung sofort durch geeignete Argumentation zu entschärfen.

Ein bisschen angemessene Aggression darf schon sein. :bud:

Gruß Tauschi

Geschrieben

Herr Kohlheim sollte versuchen, polemische Angriffe anderer "Gutachter" der Anhörung sofort durch geeignete Argumentation zu entschärfen.

Ein bisschen angemessene Aggression darf schon sein.

Gruß Tauschi

Tauschi, das hast du wirklich nett geschrieben, nur wann bitte hast du innerhalb des DSB schon einmal feststellen können, dass irgendwer und auch nur im Entferntesten "aggressiv" reagiert hat?

Das Problem des DSB und insbesondere gerade nach Erfurt und Winnenden war doch immer das Selbe.

Man hat reagiert, niemals aber agiert.

Ich hatte ganz einfach immer den Eindruck, dass sich der DSB nicht aktiv gewehrt, entrüstet hat.

Dass es seitens des DSB überhaupt zu statements kam, war wohl reine Notwehr.

Ich bin sehr sicher, dass ein anfänglich "aggressiverer" DSB der sich umgehend gegen die pauschale Abwertung von Sportschützen eingesetzt hätte, gehört worden wäre.

Nur aber wer nicht spricht, den hört man auch nicht!

Geschrieben
Meiner Meinung nach sollten wir die Beweislast einmal umkehren. In einem Freien Land muß es stichhaltige Beweise geben, die ein Verbot rechtfertigen.

Ich denke, Herr Kohlheim sollte vor dem Ausschuß einmal erfragen, wie die Gängelungen der Waffenbesitzer zu rechtfertigen sind. Das Ergebnis wird sein: Durch nichts...

Die Antwort haben wir schon tausendmal in verschiedenen Kommentaren gelesen: "Wenn dadurch nur ein Menschenleben gerettet wird, war es das wert."

So ist die Argumentationslogik der Herrschaften.

Geschrieben
Die Antwort haben wir schon tausendmal in verschiedenen Kommentaren gelesen: "Wenn dadurch nur ein Menschenleben gerettet wird, war es das wert."

Durchschnittlich ersaufen jedes Jahr in privaten und öffentlichen Schwimmbädern oder Pools mehr Menschen, als durch legal bessenene Waffen umkommen.

Daher fordere ich ein sofortiges Verbot des überflüssigen und schädlichen Schwimmsports und die Zuschüttung gefährlicher Schwimmstätten. Spaß-Planscher sollten besonders streng bestraft werden!

Wenn dadurch nur ein Menschenleben gerettet wird, war es das wert.

Und schon sind wir der schönen, neuen Welt wieder ein Stück näher.

Geschrieben
Durchschnittlich ersaufen jedes Jahr in privaten und öffentlichen Schwimmbädern oder Pools mehr Menschen, als durch legal bessenene Waffen umkommen.

Daher fordere ich ein sofortiges Verbot des überflüssigen und schädlichen Schwimmsports und die Zuschüttung gefährlicher Schwimmstätten. Spaß-Planscher sollten besonders streng bestraft werden!

Wenn dadurch nur ein Menschenleben gerettet wird, war es das wert.

Und schon sind wir der schönen, neuen Welt wieder ein Stück näher.

Wenn du genug "Anti-Lobby" in der Hinterhand hast, kannst du auch diesen Schwachsinn verbieten lassen.

Geschrieben
Die Antwort haben wir schon tausendmal in verschiedenen Kommentaren gelesen: "Wenn dadurch nur ein Menschenleben gerettet wird, war es das wert."

So ist die Argumentationslogik der Herrschaften.

Damit könnte man aber auch problemlos begründen, daß Frauen die nach Einbruch der Dunkelheit allein unterwegs sind, eine Waffe zur Selbstverteidigung tragen dürfen.

Denn wenn dadurch nur ein Menschenleben gerettet wird.....

Geschrieben
Damit könnte man aber auch problemlos begründen, daß Frauen die nach Einbruch der Dunkelheit allein unterwegs sind, eine Waffe zur Selbstverteidigung tragen dürfen.

Denn wenn dadurch nur ein Menschenleben gerettet wird.....

Aber nein! Du weißt doch das eine mitgeführte Waffe stets gegen den Eigner verwendet wird und dadurch alles nur noch viel schlimmer wird. Alles über sich ergehen lassen und Mutige trällern dem Täter ein Ständchen. So wehrt man sich richtig!

Geschrieben
Damit könnte man aber auch problemlos begründen, daß Frauen die nach Einbruch der Dunkelheit allein unterwegs sind,

eine Waffe zur Selbstverteidigung tragen dürfen. Denn wenn dadurch nur ein Menschenleben gerettet wird.....

:appl:

Anti-Argument hervorragend umgedreht!

Geschrieben

Keine leichten und angenehm zu konternden Fragen, denen sich da Herr Kohlheim gegenüber sieht.

Ich hatte ähnliche Fragen vor rund einem halben Jahr vor laufender Kamera zu beantworten und glaube es so getan zu haben, das der Redakteur, der eine eindeutige Richtung darstellen wollte diese Fragestellung und Beantwortung nicht zur Ausstrahlung gewählt hat, sondern meine weit banaleren Aussagen zur Zuverlässigkeitsprüfung der Sportschützenvor dem ersten Erwerb.

Er war jedoch zumindest mir/uns gegenüber fair, wenn auch nicht unvoreingenommen. Vielleicht auch weil ich Ihm eindeutig klargemacht habe, das wir uns nicht vorführen lassen würden und Sinnentfremdung oder unabgestimmtes Senden zu juristischem Nachspiel geführt hätte.

hier aber in etwa meine Antworten:

Frage 1. : Sagen sie mal Herr...... warum müssen Sie eigentlich unbedingt Großkaliber schiessen, warum reichen Laser, luftdruck und KK nicht aus?

Antwort: Das einem Aussenstehenden ,der nur an Gefährdungspotential denkt zu vermitteln, ist schwer .

Ich werde es trotzdem kurz und sachlich versuchen.

Laser.. Wir nutzen Laser zur Ausbildung von Kindern an Gewehr ähnlichen Atrappen um Schiessen quasi zu simmulieren. Mit Schiessen insbesondere Balistik und Treffsicherheit in der Praxis hat das aber wenig zu tun. Es gibt keine Verzugszeit, keine Balistik, kein erf. Nachhalten etc. Es ist die Möglichkeit Kinder unter 10Jahren z.B. an Biathlon heran zu führen.

LG/LP Pressluftschiessen hat zwar ballistische Funktionen, fördert insbes. bei Jugendlichen die Konzentrationsfähigkeit,

ist jedoch mit Schiessen mit Feuerwaffen nicht vergleichbar. Zudem sind die Entfernungen auf 10m begrenzt.

KK Die Patrone .22lfb hat eine große Präzision, ist die unterste Stufe der Feuerwaffe. Sie hat kaum Rückstoß und ist preiwert, aber nicht wie landläufig vermutet weniger gefährlich. Die Geschwindigkeit entspricht der der 9mm Para, die

Stanzwirkung aufgrund des kleinen Querschnittes führt trotzdem zu hohen Eindringtiefen und das Bleigeschoss deformiert sich erheblich im Schusskanal, pilzt auf splittert und ergibt häufig keinen Ausschuß.

Sie wird aufgrund ihres geringen Rückstoßes und des geringen Versatzes für die Disziplin Schnellfeuer (OSP)eingesetzt und man sieht, wie schnell und Präzise damit getroffen werden kann.

Aufgrund fehlender Laborierungsmöglichkeiten und geringer Schußbeeinflussung nach dem Auslösen wird das Schiessen mit der .22lfb, egal ob Kurz oder Langwaffe für den Schützen, der aufgrund Alter oder Augenlicht nicht ganz oben mehr mitmischen kann, sehr schnell langweilig.

GK Die Disziplinen sind ohnehin erfahrenen geprüften und zuverlässigen Schützen vorbehalten. Besitz eben erst ab 25, wenn alle Vorraussetzungen vorliegen. Unterschiedliche Kaliber führen gerade bei KW zu ganz unterschiedlichen Merkmalen und Anreizen beim Schiesssport. Schußentwicklungszeit,Hochschlag, Verhalten und fester Stand des Schützen spielen hier eine gewaltige Rolle.

Die möglichen Laborierungen bez Geschoßgewicht, Form und Gasdruck/Pulversorte bieten ein weites feld für Optimierung durch Wiederlader und bedingen oft große Erfahrung.

Speziell bei großen Kalibern wie der .44Mag die ausschliesslich aus Revolvern geschossen wird ,steht der hohen Durchschlagskraft eine gewaltige Auslenkung des Sportgerätes nach der Schußauslösung gegenüber. Ein schnelles Schiessen ist selbst erfahrenen Schützen damit kaum möglich und nach fünf Schuß müssen jeweils zeitaufwendig die großen Hülsen aus der Trommel entfernt werden und durch große neue Patronen ersetzt werden.

Wer das erste mal damit schiesst ist in der Regel sowieso nicht in der Lage auch nur die 50x50 cm große Karte sicher zu treffen.

Kurz gefasst ein Vergleich:

Es ist ähnlich als würde man nach bedauerlichen tötlichen Unfällen auf dem Nürburgring den Verkehrsteilnehmern sagen, was braucht ihr großvolumige Verbrennungsmotoren, betreibt Euren Sport doch mit Simulatoren, Fahrrad und 50ccm Mopeds.

Frage 2.) ist denn die Heraufsetzung des Mindestalters für das Schiessen nicht zwingend erforderlich?

Mit dem LG und KK muß man möglichst früh beginnen, wenn man noch internationale Erfolge haben will und möglichst bevor die Talentierten in andere Sportarten abgewandert sind.

Das Groh der GK Schutzen war schon immer mind 25 jahre alt und oft deutlich älter. Erfahrungen waren dann schon mit KK gesammelt. Bis zur Heraufsetzung des Alters wurde es ohnehin in den Vereinen nicht gern gesehen, wenn Personen unter 20 Jahren Großkaliber schiessen wollten und immer unter strenge Aufsicht und als Ausnahme in Aussicht gestellt.

Ich weiß nicht wer immer dieses verantwortungslose Bild von den Betreuern und Schützen zeichnet.

Frage 3.) Warum braucht jemand zehn Sportgeräte und kommt nicht mit einem aus?

Auch das muß man aus der Sicht des Schiesssportlers sehen, der seinen Sport ohne allzu große Bevormundung und reglementierung ausüben möchte. nicht nur in der Tiefe sondern auch in der Breite. Einige Disziplinen schiessen möchte, dann wenn er es zeitlich einrichten kann. Für diese benötigt er außerhalb der LG und KK Disziplinen fast immer ein eigenes Sportgerät . Die Menge der Sportgeräte sagt aber überhaupt nichts zur Gefährdung. 100 gemäß den Vorschriften gesicherter Waffen im Haushalt des Vaters von winnenden hätten nicht die Auswirkung gehabt, wie eine ungesicherte entgegen den Vorschriften aufbewahrte Sportwaffe wie in diesem tragischen bedauernswerten Einzelfall.

Was bitte soll also jetzt in diesem zusammenhang die Mengendiskussion.

So oder ähnlich würde ich antworten und wünsche Herrn Kohlheim, den ich persönlich kenne und hoch achte viel Erfolg

auch in unserem Sinne.

Schöne Grüße

Major Tom

Geschrieben
Damit könnte man aber auch problemlos begründen, daß Frauen die nach Einbruch der Dunkelheit allein unterwegs sind, eine Waffe zur Selbstverteidigung tragen dürfen.

Denn wenn dadurch nur ein Menschenleben gerettet wird.....

Du und ich können denken, deshalb ist das für uns schlüssig. Die Antis sehen ja aber auch den Täter in erster Linie als Menschen und nicht als (Ich sach jetzt mal nix) Wenn der durch die SV-Schusswaffe dann tot am Boden liegt, können wir nicht behaupten ein Menschenleben gerettet zu haben. (MIST !)

Das Leben ist das Höchste, dem muss alles geopfert werden. Recht, Unrecht, Schmerzen, Unversehrtheit, Eigentum, Ehre, Freiheit, Selbstbestimmung, alles,wenn nicht sogar noch mehr. Hauptsache man lebt weiter. Und der arme, missverstandene Täter auch. Denn nur dann kann er sich ja zur Umkehr entschließen. Oder so. Lalalalalalalala.....

:bad:

Waffentragen ist auch ein echter Gewinn an Lebensqualität. "Haben Sie so viel Angst, daß Sie eine Waffe tragen müssen ?"-"Nein, wenn ich meine Waffe dabei habe, habe ich keine Angst." Ich wäre ja dafür. Falls mich einer mal fragt.

Geschrieben

Hallo,

zur zentralen Lagerung von Munition fallen mir als langjährigem Feuerwehrmann so einige Brandeinsätze mit selbiger ein. (Gott sei dank keine eigenen Einsätze).

Ich stelle mir gerade vor wie so ein Lager mal kurz zum Mond fliegt oder sogar noch ein bisschen weiter. :00000733:

Kam in der bisherigen Argumentation noch gar nicht vor. Also die vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen möchte ich mal sehen, und vor allem das Gesicht desjenigen der das bezahlen soll.

Geschrieben

Na, dann frag mal den Brandschutzbeauftragten einer Berufsfeuerwehr. ;) Ist alles gar nicht so schlimm - kommt jedoch auf die Menge an.

Außerdem machen 50.000 Patronen .22 oder 50.000 Kaliber 12 schon einen kleinen Unterschied.

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