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IGNORED

ERBWAFFEN NUR NOCH BLOCKIERT?


mossberg590

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Bloß eine stein- und sedimentfreie Gallenblase in Limonengröße mit landkartenartiger Perforierung und noch etwas Peritonitis war im Angebot :vava:

Ich denke, das reicht auch - oder?

Mit mitfühlenden Grüßen

Michael

PS: Nein ich habe nix mit der Galle, mein Problem saß woanders.

Geschrieben

Sieben Löcher nur Gott sei Dank. Sieht man aber kaum. Das Drecksteil ist bei der OP noch geplatzt. Die haben bei OP - Beginn noch gar nicht gewußt was ihnen bevorsteht, dafür haben sie gleich noch einen Nabelbruch mitversorgt :eclipsee_gold_cup: Sonst hatte ich wohl schon so einen BTMG - Schnitt bekommen. :help:

Meine kleinen Narben / Nähte verdanke ich einer Oberärztin :yahoo: , bei meinem späteren Zimmernachbarn hat der Prof. selber geschnitten... :ninja:

Bei dem war die kleinste Naht so groß wie bei mir die größte :shok:

Geschrieben
Meine kleinen Narben / Nähte verdanke ich einer Oberärztin :yahoo: , bei meinem späteren Zimmernachbarn hat der Prof. selber geschnitten... :ninja:

Bei dem war die kleinste Naht so groß wie bei mir die größte :shok:

Es zeigt sich immer wieder, dass die handwerklichen Fähigkeiten der Chefärzte längst nicht (mehr?) so gut sind, wie die der im ständigen Training befindlichen Oberärzte.

Bei mir war auch der Oberarzt dran - und das war gut so!

Aber langsam werden wir OT :rolleyes:

Gruß

Michael

Geschrieben
Das ist ja wirklich alles interessant, auch das mit den Gallenblasen. Aber anscheinend schreiben hier vornehmlich Leute, die immer irgendwas irgendwo schreiben und zum Thema eigentlich nichts beitragen können.

Ich versuche es noch mal: Wie sollte sich ein Erbe im Erbfall ab 04/08 verhalten???

Mein SB zuckt mit den Schultern und gibt selber zu, nicht zu wissen was da kommt. Er rät mir, in die Politik zu gehen. Danke.

Sollte das hier allerdings die falsche Plattform für Hilfesuchende zu diesem Thema sein, wäre ich wenigsten für einen geeigneten Link dazu dankbar. Vielleicht ein Forum für Gallenkranke, wenn die ähnlich abtrudeln finde ich ja vielleicht da Hilfe.

Mein lieber Bootmensch,

keiner - einschließlich der sogenannten Allwissenden - kann Dir sagen, was schlußendlich im Gesetz stehen wird, da wir alle keine Zeitmaschine besitzen. Was man Dir bereits gesagt hat, ist genau das schwammige Etwas, was bisher bekannt ist. Die Halbwertszeit von Gesetzesentwürfen ist bekanntlich mittlerweile gering. Auf die " Gallenschiene " bin ich eigentlich nur wegen dem user " TWG " gekommen, da mir eine noch existente Gallenblase mittlerweile bestimmt geplatzt wäre. Deshalb habe ich mich auch zurückgehalten! heletz hat es Dir meines Erachtens doch schon deutlich mitgeteilt.

Aber nicht das Du jetzt meinst, wir wären alle pathologische Fälle mit Episoden, wie TWG sie an den Tag legt!!!

Geschrieben
Ich versuche es noch mal: Wie sollte sich ein Erbe im Erbfall ab 04/08 verhalten???

Wie bereits von anderer Seite geschrieben, wird Dir heute niemand definitiv sagen könne, was ab April 2008 mit ererbten Waffen passieren wird.

Nicht ganz ernst gemeint: Sieh zu, dass der Erbfall bis Ende März 2008 eintritt :ninja:

Etwas ernster:

Laß mich meinen Erkenntnisstand mal so zusammenfassen (ohne Gewähr für die Korrektheit):

- Es steht selbstverständlich weiterhin jedem Erben frei, das Erbe auszuschlagen.

- Ferner kann jeder Erbe die Waffen einem Berechtigten überlassen.

- Wenn der Erbe selbst zum Kreis der sog. "berechtigten Personen" gehört, wird es m.E. keine Änderung zum heutigen Verfahren geben.

- Wenn bis Ende März kommenden Jahres ein anerkanntes Blockiersystem (samt definierter Verfahrensweise etc.) existiert,

werden "nicht berechtigte" Erben die Waffen auf eigene Kosten blockieren müssen, sofern sie sie behalten wollen.

- Wenn der Gesetzgeber nicht tätig wird und es keine anerkannten Sperrvorichtungen gibt,

ist es gem. §20 Satz 2 ab 1.4.2008 dem Schluß mit dem Erben ohne Sachkunde und Bedürfnis.

Es bleibt den Erben dann nur noch das Überlassen an einen Berechtigten.

- Wenn der Gesetzgeber (wider mein Erwarten) doch noch rechtzeitg tätig werden sollte, ist wieder alles offen.

Diese Zusammenfassung lmal als Diskussionsgrundlage. Vielleicht kommen wir so wieder zum Thema zurück.

Gruß

Michael

PS: TWG, Deinen Standpunkt kennen wir zur Genüge. Du brauchst Dich nicht zu wiederholen.

Geschrieben

Hallo Boatpeople,

Du bist neu hier, natürlich ufert es gelegentlich aus. Dein Wiunsch nach sachlicher Information ist ok.

Deine Ansicht

Ich halte diese Blockiersysteme für eine Alibifunktion der Politik. „Der gute Wille war da, die Industrie hat nicht reagiert und nichts geeignetes geliefert, Pech, die Erbwaffen sind weg.“
teile ich nicht. Das Hochtechnologie-Produkt, das auf dem Markt ist, muss so hochtechnisch gar nicht sein.

In der Feuerzangenbowle heißt es "Stellen wir uns einmal vor...". Wir tun es jetzt: Gehärteter Einsatz in das Patronenlager (Relativ wenige Größen sind nötig) mit Innengewinde z.B. M 6. Eingedreht ist eine Edelstahl-Gewindestange (vom Durchmesser her für Kal. 6,35 bis .600 Nitro-Express ausreichend) und mit einem Hartlegierungschweißdraht verschweißt gegen das Ausbohren. Dann in die Waffe eingesetzt und vor der Mündung eine gehärtete Gewindebuchse aufgedreht und die Gewindestange bündig abgetrennt und mit Hartlegierung verschweißt.

Perfekt! Für den Durchschnittsbürger mit "allgemein gebräuchlichen Werkzeugen"( = normativer Begriff) nicht rückgängig zu machen, nur mit einer Flex (für Lieschen Müller kein allgemein gebräuchliches Werkzeug) ist die gehärtete Buchse zu durchtrennen und das Eisen schießt wieder.

Ist nur eine Modell, aber realisierbar.

Und selbst wenn es anerkannte Systeme geben sollte, wer will denn das? Wem nützt es?
Antwort: Den von uns gewählten Politikern, die im nächsten Wahlkampf sagen können, sie hätten wichtiges für die öffentliche Sicherheit getan.

Das Bedürfnis ist ein Windei, im jagdlichen Teil des WaffG kommt's vielfach vor, ist aber total ausgehebelt und die jagdlichen Privilegien öffnen alle Türen - ist halt eine staatstragende Bevölkerungsgruppe.

Geschrieben
und vor allem, daß die Waffe regelmäßig gepflegt werden kann, wozu natürlich dieses System zu entfernen wäre.

Das hat die Herren Ritter vor ein paar Hundert Jahren auch nicht davon abgehalten, ihren Damen ... <_<

Um es konkret auszudrücken: Das ist den Herren & Damen Anscheinspolitikern schnurzwurzpiepegal, ob deine Erbwaffe verrottet.

Geschrieben
Sorry.

Ihr geht anscheinend davon aus, dass Blockiersysteme wie in Visier vorgestellt, kommen werden.

Ich gehe nicht davon aus. Ich halte diese Blockiersysteme für eine Alibifunktion der Politik. „Der gute Wille war da, die Industrie hat nicht reagiert und nichts geeignetes geliefert, Pech, die Erbwaffen sind weg.“

Hallo Boatpeople,

geeignete Blockiersysteme sind bereits da und sie funktioniert bestens.

Ich durfte mich selber davon überzeugen und ich verstehe ein wenig von der Materie.

Was in den Medien zu lesen ist, ist nur ein Teil der Wahrheit, denn das kommende System ist noch nicht offiziell vorgestellte worden.

Es funktioniert einwandfrei und wird die Waffe auch über einen längeren Zeitraum nicht schädigen, solange man keine gewaltsame Entfernung versucht.

Da die Entwicklung mit enormen Kosten verbunden war, bestehen auch Absatzgarantien und die werden nur zu halten sein, wenn auch Sammlerwaffen mit in die Sicherungspflicht einfließen werden.

Du wirst gleich zu hören bekommen, alles Unsinn und keiner weiß was kommt.

Die haben zumindest dahin Recht, sie wissen es wirklich nicht.

Gruß TWG

Geschrieben

@TWG

Hast du Geheimwissen-woher diese Infos? :confused: Das stinkt doch gewaltig nach "Vetterliwirtschaft zwischen Staat und einem Unternehmen oder wenigen Unetrnehmen aus, die sich daran allenfalls eine goldene Nase verdienen werden.

Sowas sollte das wirklich kommen wäre eine absolute Sauerei und käme einer Enteignung gleich. Was nützen einem Waffen die man erbt aber welche man nicht gebrauchen kann/darf da sie versperrt bzw. abgeschlossen sind. Böse gesagt könnte man ja gleich die Erbwaffen dann zu Deko umbauen oder verschrotten lassen, käme etwa auf's gleiche hin, mindestens wäre der Effekt in etwa der Gleiche.

Waffen zu besitzen die aber "theoretisch" nicht schussfähig und benützbar sein dürfen, zumindestens für einen Grossteil der Erben nicht. Hier geht der Staat wissentlich bei vollem Bewusstsein-man lese meine Signatur- faktische Zerstörung von teils wertvollem Kulturgut ein. Der Schaden der dadurch entstehen würde, wäre riesig. Was nützen schöne teils wertvolle Erbwaffen, wenn man sich nicht einmal benützen, hegen und pflegen darf und sie so kastriert. Sozusagen quasi da man den Erblassern von staates Seite anscheinend nicht trauen könnte Erbwaffen zu "missbrauchen" abzuschliessen hat besser gesagt zwangsweise muss per Gesetzgebung.

Im Prinzip ist es doch nichts anderes als ein gewaltiges Misstrauensvotum vom Staate gegenüber seinem Volke. Von was hat der Staat Deutschland offensichtlich denke ich mal, so riesige Angst vor seiner Bevölkerung, dass er sogar Erbwaffen vor den rechtmässigen Erben abschliessbar und faktisch unbrauchbar sehen will? Im Grundgesetz steht, alle Macht geht vom Volke aus. Soll etwa dieses Grundsatz irgendwann aus dem GG gekippt werden oder was zum Teufel läuft falsch im Staate D.... ihr wisst schon was ich meine. :traurig_16:

Geschrieben
...Da die Entwicklung mit enormen Kosten verbunden war, bestehen auch Absatzgarantien und die werden nur zu halten sein, wenn auch Sammlerwaffen mit in die Sicherungspflicht einfließen werden...

Entwicklungskosten und Absatzgarantien also. Das ist wirklich interessant.

Wer trug denn diese Entwicklungskosten und wer gewährt wem diese Absatzgarantien? Wurde da etwa mal wieder künstlich ein Problem geschaffen, um dann sofort den, selbstverständlich kostenintensiven und deshalb exorbitant teuren, aber dank geschickter Gesetzgebung notwendig gewordenen Problemlöser dafür zu präsentieren? Also eine Mogelpackung in etwa in der Art, wie man sie dem Bürger z.B. mit Toll-Collect aufs Auge gedrückt hat?

Wer kungelt denn da mit wem? Wer hat da mit wem wiedermal hinter verschlossener Türe irgendwelche krummen Deals ausgehandelt? Komm, erleichtere dein Herz, viele hier, mich eingeschlossen, lauschen dir sicherlich gern. Bist doch sonst auch so geschwätzig.

Aber lustig finde ich, daß du mit obiger Aussage wiedermal eine meiner Vermutungen bestätigst:

Ich hatte dich, TWG, schon vor einigen Postigs gefragt, ob du in irgendeiner Weise in Entwicklung oder Vertrieb der von dir so favorisierten Blockiersysteme involviert bist oder in anderer Weise daran partizipierst. Nun, die direkte Antwort bist du bisher zwar schuldig geblieben, ebenso wie die Antwort auf die Fragen nach einer Belegbarkeit deiner These anhand von nachprüfbaren Fakten, daß von Waffenerben eine solche Gefahr ausgeht, daß eine Quasienteignung unbedingt anzustreben ist.

Aber indirekt hast du die erste Frage schon beantwortet, man muss halt nur ein Wenig zwischen den Zeilen lesen. Ich danke dir für deine großkotzige Geschwätzigkeit, das macht es leichter, dich einzuschätzen.

Geschrieben
Was nützen einem Waffen die man erbt aber welche man nicht gebrauchen kann/darf da sie versperrt bzw. abgeschlossen sind. Böse gesagt könnte man ja gleich die Erbwaffen dann zu Deko umbauen oder verschrotten lassen, käme etwa auf's gleiche hin, mindestens wäre der Effekt in etwa der Gleiche.

Hallo Mühli,

du redest Unsinn.

Die Waffe an sich stellt den Wert dar, auch den Ideologischen.

Dass der Lauf verriegelt wird, ändert nichts, außer das die Schiessfunktion für einen bestimmten Zeitraum nicht möglich ist.

Die blockierte Waffe hat sogar einen höheren Wert, denn das Blockiersystem stellt auch einen Wert da und erleichtert auch eine spätere Verwertung.

Du kannst deine Waffen weiter hegen und pflegen, nur schießen wird nicht mehr möglich sein, oder eine Bürste durch den Lauf ziehen.

Aber schießen ist für Erben und Sammler wohl kaum ein Grund zum Waffenbesitz, oder?

Liebe Grüße

TWG

Geschrieben
...Du kannst deine Waffen weiter hegen und pflegen, nur schießen wird nicht mehr möglich sein, oder eine Bürste durch den Lauf ziehen.

...Liebe Grüße

TWG

Hast du schon mal eine Waffe in der Hand gehabt?

Wie denkst Du, dass man diese pfelgen soll, wenn man den Lauf nicht mit Reinigungsutensilien pfelgen kann?

Manchmal kann Ignoranz und mangelde geistige Verarbeitungskraft ( damit bist, nett auf einen Nenner gebracht, DU bist gemeint, TWG ) wirklich nervtötend sein...

Warum wird so ein perverser Troll hier im Forum ausgelassen :gaga:

IMI

Geschrieben
Aha, jetzt sind wir schon einen Schritt weiter und bei den Sammlern angelangt...

Na also, wird doch. So langsam krabbelt die Katze aus dem Sack. :00000733:

Großkotzige Geschwätzigkeit und Wichtigtuerei können manchmal so sinnvoll sein

:heuldoch:

Geschrieben
Aber schießen ist für Erben und Sammler wohl kaum ein Grund zum Waffenbesitz, oder?

Das ist wohl der Gipfel der Höhe!!! Du diskretierst mich und wohl tausende andere damit! Bin Sammler und Schütze und ja in einigen Ländern ist dies durchaus machbar auch in Deutschland notabene. Sicherlich gibt es genug Sammler in Deutschland die gleichzeitig auch Schützen sind und hin und wieder ihre Sammerstücke oder als Erbe ihre Erbwaffen schiessen möchten. Schiesse meine Sammlerwaffen ab und zu ganz gerne, obwohl ich dies freiwillig beschränke auf einige wenige Male im Jahr hindurch.

Beispiele: Aber sowas th_Natanal005.jpg

oder sowas th_rev3.jpg

bsp. als Sammlerwaffen oder auch vorstellbar auch als Erbwaffen mal schiessen zu dürfen ist eine spezielle besonders tolle Erfahrung die man und ich hoffe auch in Zukunft in Deutschland als Erbe noch erleben bzw. schiessen darf.

Geschrieben

Tja mühli, da siehst Du mal, wie manche beim Ereifern von Hundertsten zum Tausendsten kommen...

Freud'sche Fehlleistung nennt sich das wohl, womit wir wieder bei den Episoden sind...

Geschrieben
Da die Entwicklung mit enormen Kosten verbunden war, bestehen auch Absatzgarantien und die werden nur zu halten sein, wenn auch Sammlerwaffen mit in die Sicherungspflicht einfließen werden.

Hypothese 1 - TWG plaudert aus einem realen Nähkästchen.

Das hieße, ein Unternehmen hätte in Zusammenarbeit mit staatlichen Organisationen ein Produkt entwickelt, das bislang geheim ist, aber von staatlicher Seite als einziges anerkannt werden soll.

Armatix kann es nicht sein, da die Lösung ja bereits publiziert wurde.

Weiterhin würde es heissen, dass der Staat einem Privatunternehmen Absatzgarantien geben würde. Dies hiesse also ein Monopol.

Darf der Staat Monopole solcher Art schaffen?

Wie verbindet man das mit dem Wettbewerbsrecht?

Würde die Regierung sich auf einen Rechtsstreit mit konkurrierenden Unternehmen (z.B. Armatix) einlassen?

Wie sieht die Justiz ein Gesetzgebeungsverfahren, dass zum alleinigen Wohl eines Unternehmens gestartet wurde?

Hypothese 2 - TWG ist ein Troll.

"Wenn man alles Unwahrscheinliche ausschließt, muß das, was übrig bleibt, und sei es auch noch so unwahrscheinlich, die Wahrheit sein." Sherlock Holmes

Geschrieben
Sicherlich gibt es genug Sammler in Deutschland die gleichzeitig auch Schützen sind und hin und wieder ihre Sammerstücke oder als Erbe ihre Erbwaffen schiessen möchten. Schiesse meine Sammlerwaffen ab und zu ganz gerne, ...

Hallo Mühli.

Ich würde einfach die Zeit nutzen und drauf los ballern was die guten Sammlerrohre hergeben, denn in Zukunft ist damit Schluss. :D

Der wahre Sammler und Waffenfreund würde seine Waffen auch kaum der Gefahr von Beschädigungen durch das Schiessen aussetzen.

Das Scheinsammlern das Interesse an ihrer Sammlung verlieren könnten, wenn sie nicht mehr damit rumballeren dürfen, ist durchaus gewollt.

Den wahren Sammler wird dieses aber nicht schrecken. :icon14:

Und eines gibt es auch noch zu bedenken.

Kein Schiessen bedeutet keine Verschmutzungen und somit dürfte das lächerliche Argument der Laufreinigung wohl auch erledigt sein.

Von einem besseren Werterhalt gar nicht zu reden.

Gruß TWG

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