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IGNORED

IWB Stuttgart


roman-1

Empfohlene Beiträge

Moin!

Zu den P1 der Bundeswehr.

Die Anzahl des Überbestandes: ca. 40000EA!

Es gibt grundsätzlich zwei Verwertungsmöglichkeiten.

A)Verkauf an Händler, B) "Zerhacken", natürlich Dural/Stahl

getrennt.

Die letzte DepotInst fand 2001/2002 statt.

Gruss

Opa686

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Letztes Jahr war in Kassel einer, der nagelneue, original-eingeschweißte P1 der Bundeswehr für 90,- EUR im Angebot hatte. Leider habe ich mir den Namen des Händlers nicht gemerkt.

Ist dieser evtl. auch in Stuttgart ?

Gruß

Thomas

99 Euro

MFG. Bucki

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mein fazit von einem kurzen besuch vorhin: iwb stirbt aus... oa war ja bekanntlich nur einmal da (2003), sportarms und sar haben diesmal gefehlt, bwt und wiedeko fehlen seit zwei jahren, cds kommt auch nicht mehr. der besuch lohnt bei meiner interessen-lage nicht mehr... :icon13:

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Richtig,

gemeint war bestimmt Transarms! Klingt ja so ähnlich!

Aufgefallen ist mir,daß so wenige Halbautomaten(Langwaffen!) zu sehen waren!Und HEGE's polnische Jungs nicht gerade viel Deutsch verstanden,von Waffen aber noch weniger! :icon13:

Bei Jansen erhielt ich'nen Anschiß,ich solle die Ware nicht so betatschen.Nur wenn ich was nicht gerade Sonderangebotsmäßiges kaufe,dann möcht ich es schon mal von allen Seiten ansehen.Da hat er halt Pech gehabt,kann er seinen Kram grad behalten! <_<

Ansonsten hatte ich Glück,war sehr früh da und bei Chaparrel-Arms konnte ich alles erfragen,was mir auf dem Herzen lag & es wurde auch genauso beantwortet! :icon14:

Die Cowboy-Action-Shooting-Ausstellung ist top!

So'ne kurze Marlin 1894 kannte ich nur aus'm Marlinbuch.

Hab endlich ein Linkshänder-Holster für meinen RugerOldArmy gefunden,bei dem Händler rechts vom HEGE-Stand,dazu noch zum Sonderpreis(das war er wirklich!). :D

Viele Grüße,jwj :bb1:

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Komme auch gerade zurück, der erste Eindruck ist : Reichertshofen XXL.

Für mich als "auch- Militariainteressierten" war das Ganze sehr interessant anzuschauen, aber letztenendes vom Preisniveau her eher uninteressant.

Bemerkenswert die teils desolaten Bodenfunde, bei denen mir nur einfiel, daß ich vor noch nicht allzulanger Zeit bessere Stücke im Walde hab liegenlassen, weil ich mir solchen Dreck nicht ins Auto packen wollte.

Auf der anderen Seite Spitzenstücke aus Preiskategorien von denen ein Normalsterblicher nur träumen kann.

Was ich persönlich umwerfend fand, war die Ausstellung der Westernwaffen (normal nicht mein Ding, aber sehr interessant) .

Ebenfalls erfreulich der Kontakt zum BdMP, Danke an die Württemberger, falls einer von Euch mitliest!

Der obligatorische Besuch beim Kuratorium z. Förderung historischer Waffensammlungen war auch sehr informativ.

Waffenmäßig habe ich einige Highlights im Bezug auf Sammlerwaffen gesehen. Es sind wohl ein paar Stücke aus der Versteigerung der SIG Werkssammlung dabei gewesen. Auch ein Spezialist aus der Stadt der Verkehrssünderkartei hatte ausgesprochene Leckerbissen am Start.

Für mich persönlich ebenfalls sehr ansprechend der Kontakt zu Hrn. Poulsen, einem dänischen Damast- und Messerschmied, der traumhafte Sachen dabei hatte. Ist zwar nur ein kleiner Stand, aber läd zum Verweilen ein, super.

Etwas bedenklich der Umstand, daß es nahezu ein Ding der Unmöglichkeit war, 2 brauchbare P210 Magazine aufzutreiben. Es hat zwar schlußendlich geklappt, aber war eine schier endlose Fragerei.

Einen ganz ordinären Kurzwaffenkoffer mit Mun-Seite (also zweiseitig, Ihr wisst schon was ich meine) war nicht für Geld und nicht für gute Worte aufzutreiben.

Und da hakt es eigentlich auch:

Der Anteil an Neuwaffen ist etwa gleich Null. Und der an Militaria definitiv zu hoch. Hätte nie gedacht, daß ausgerechnet ich das mal sagen würde, aber so ist es - von der Waffenseite her gesehen- weder Fisch noch Fleisch.

Allerdings ist es deutlich besser ,als Kelleraufräumen oder sonstiger Mist, der meiner besseren Hälfte womöglich sonst für den Samstag eingefallen wäre.

Besonderen Dank an das nette Paar, die uns ihre nicht abgeklipsten Eintrittskarten auf dem Weg vom Parkhaus in die Hand gedrückt hat....feiner, kameradschaftlicher Zug.

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Ja, man sollte einfach mehr Geld haben ..... das G41(M) hätte mir gefallen, lag aber mit 14.900 Euros etwas zu hoch. Das G41(W) für 9.500 Euros leider auch. Und eine Deko-MP18 für 3.500 Euros ist auch nicht ohne :traurig_16:

Gruß

Hamster

.. und mir hätte das Werder 1869, nciht auf Mauser Patrone aptiert für 5.800,-- oder der sächsiche Kav. Perk. Karabiner für 15.000,-- gefallen, aber.....

Grüße

Peter

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Der empfundene Nutzen ist auch eine Frage des (individuell verschiedenen) Aufwands (Weg, Kosten etc.).

Mir hat es schon etwas gebracht.

Weniger die ausgestellten Stücke, als vielmehr die 2-3 Gespräche zu den Themen, die mich gerade beschäftigen.

So z.B., dass HK an einem HK417 entwickelt... http://www.hkpro.com/hk417.htm

Und z.B. welche neuen Bücher erschienen sind.

Ich bin nächstes Jahr wohl wieder da (ab 15.00 Uhr für 5 Euro).

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Ich weiß nicht, warum Ihr da immer Probleme mit den angeblich so häufigen Militariahändlern habt. Sicher sind viele vertreten, aber es sind immer noch derart viele Waffenhändler da, daß man bei intensiver Suche an einem Tag unmöglich wirklich alles sehen kann. Zudem sind die meisten Militaria- und Ordenshändler ohehin oben auf der Galerie angesiedelt- man muß ja nicht raufgehen.

Sammler und Ordonnanzwaffenschützen kamen sicher voll auf ihre Kosten, was das Angebot betrifft.

Ich persönlich habe mehr Waffenhändler gefunden, als ich abarbeiten hätte können und auch schöne (aber meist sehr teure) Stücke gefunden. Was ich absolut nicht verstehen und nachvollziehen kann: Etliche Händler verkaufen inzwischen wirklich deutlich weniger als früher, machen aber trotzdem noch Mondpreise die sich keiner leisten kann bzw. möchte, verkleinern aber andererseits ihren Stand und ihr Angebot schon, weil es anders nicht mehr geht. Zumal die Zahl der tatsächlich schönen Stücke im Vergleich zu den weniger schönen inzwischen deutlich sinkt.

Wie wäre es denn bitteschön mit vernünftigen und angemessenen Preisen, wo man nicht erst handeln muß um einen immer noch teuren Preis gemacht zu bekommen?

Oder die beiden "netten" Herren mit ihrem Sammlerwaffenstand am Hallenrand, die jeden potentiellen Kunden zwar fragwürdig anlächelten, Detailfragen zu ihren Waffen aber weder beantworten konnten, noch auf ein Verkaufsgespräch richtig ansprangen. Wenn ich nichts verkaufen will, stell ich mir doch nicht für viel Geld einen Stand in die Halle...

Wer nun jammert, weil kaum Neuwaffen zu finden sind, der sollte sich mal vor Augen führen, was ich weiter oben schon schrieb: Waffenbörsen sind eigentlich eher etwas für Sammler, wären entsprechend viele Anfragen für Neuwaffen da, würden die Händler sich dieses Geschäft kaum entgehen lassen.

Teil der Problematik ist sicher auch, daß sehr viele Kunden eine Ausstellungswaffe von einer Börse nicht zum Neupreis kaufen wollen, weil schon jeder dran rumgefummelt hat. Auch das muß ein Händler mit einkalkulieren.

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Das mit den Preisen und den weniger freundlichen Dealern hab ich auch bemerkt!

Wir hatten ein schönes Gewehr für einen Sammlerkollegen gefunden, hatte ich Freitag erspäht und es stand Sonntag immer noch da.

Das Preisschild sagte 168 Euro, ein eigentlich angenehmer Preis, etwas Handlen ist aber immer noch drin, hatten den Angestellten schon auf 160 runter und wollten zugreifen, da ging der Chef dazwischen und meinte, der müsser 220 bringen, eine absolute Frechheit, wir sind sofort gegangen!!!!!!!!!!

Aber es ging auch anders, schöne, zum Teil neuwertige Waffen für faire Preise, plus ein netter Plausch mit dem Händler.

Es gibt immer Licht und Schatten, nur ist der Schatten leider in der Mehrheit, wie mir scheint.

Was die Militaria angeht, hab auch so nem Kamstand zwei recth selten Zubehörstücke gefunden, kann also auch da nix negatives sagen.

Wobei da auf dem Oberdeck so ein Typ hinter dem Tisch stand, der hätt auch gleich ne HJ Uniform anziehn können.

Ich werde wohl wiederkommen, aber nciht nur wegen der Börse, sondern wegen der guten Kameraden, die ich kennenlernen und wiedersehen konnte :D

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Und ich habe mir die P1 geleistet.

Kostete jetzt allerdings schon EUR 129,-.

Isch auch, habe aber gemeckert über die etwas üppige Mehrwertsteuererhöhung.

Fazit : 110 Euro gezahlt.

Bucki.

Waffenhändler sind alle Dealer!

Sie nutzen die Sucht der Waffensammler schaaammmlos aus. :rolleyes:

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Wer mal lesen will, welchen Eindruck andere von der IWB gewonnen haben, der sollte sich mal die FAZ von heute, Seite 40 (im Feuilleton) zu Gemüte führen. Schon interessant wie "Andere" das sehen.

Wo krieg ich jetzt um 20.30 Uhr eine aktuelle FAZ her? Vor allem, nach ner fett belegten Pizza und anderthalb Glas Rotwein und damit nicht mehr legal fahrbereit? Heul...

Aber vermutlich steht eh das selbe drin, wie sonst immer. So wie ein gewisser abgewaehlter MdL damals auch jedes Jahr seine alte Hetze recycelte, was spaetestens dann auffiel, als zwischenzeitlich ein neues WaffG rauskam, aber er noch in bezug auf laengst veraltete §§ hetzte. :peinlich:

Schade, wenn meine Suesse nicht die Hauskatze haette hueten muessen, waeren wir wohl mal am Sonntag hingeduest. Aber auch eher, um diverse Freunde, Bekannte und Gespraechspartner zu treffen, weniger wegen dem Flohmarkt.

Egal, man sieht sich auf der JSW, da gibts dann auch mehr Waffen oder Jagdsachen und weniger Schrott. Wobei der echte Nazischrott vor ein paar Jahren, als ich das letzte Mal in Stuttgart war, eher in den normalen Flohmarkthallen zu finden war und weniger in der Waffenboersenhalle. Da sind ja immer ein paar Boersen auf einmal.

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Isch auch, habe aber gemeckert über die etwas üppige Mehrwertsteuererhöhung.

Fazit : 110 Euro gezahlt.

Habe auch versucht, mit Hinweis auf Kassel, den Preis zu drücken, aber er hat sich auf nichts eingelassen. Waren übrigens zwei Händler mit den P1-en da. Vielleicht habe ich beim falschen gekauft. :(

Gruß

Thomas

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:rolleyes: Tja, Karlyman - höchste Zeit, daß Du auch ein Sammler wirst. Interessante Sammelgebiete gibt es doch mehr als genug?

Ich weiß. Interesse an Waffen (und dem geschichtlichen Kontext) ist ja wahrhaft vorhanden. Ich wüsste sogar schon ein - nicht gar so "ausgelutschtes" - Sammelgebiet (ein VISIER hat mich mal drauf gestoßen, ich verrat' aber nicht mehr..). Nun gilt es nur noch, die Sache tatsächlich anzugehen (hatte in den letzten Jahren ein paar andere Themen, u.a. Häuslebau, die mich in Atem gehalten haben...).

Wer mal lesen will, welchen Eindruck andere von der IWB gewonnen haben, der sollte sich mal die FAZ von heute, Seite 40 (im Feuilleton) zu Gemüte führen.

Zu journalistischen Eindrücken: da kann ich nur etwas über die Berichterstattung in den Stuttgarter Nachrichten sagen; der Beitrag über die IWB dort las sich im Grunde nicht schlecht; jedenfalls kein Gehetze.

Gruß,

karlyman

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