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Fyodor

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  1. Es gibt zwei Werte die von Bedeutung sind. Die Flächenlast ist bei Tresoren regelmäßig überschritten. Mein B-Schrank hat leer 260 kg, und eine Standfläche von ca. 0,3 m². Macht rechnerisch ca. 800 kg/m². Ist aber egal, weil die Flächenlast nur bei gleichmäßiger Belastung über den ganzen Raum gilt. Dazu gibt es die Punktlast. Davon dürfen meist 2 oder 3 bis 500 kg pro Raum vorhanden sein, zusätzlich zur Flächenlast. Und über 500 kg kommen die meisten Waffenschränke dann doch nicht. Wasserbetten haben übrigens ganz schnell 1 Tonne zusammen. Gehen aber auch.
  2. Fyodor

    RAM Waffen

    Dafür aber aussehen wie echte Schußwaffen.
  3. Das blöde daran ist, dass es nach Wortlaut des Gesetzes Patronen wären. Erst die Vorschrift nimmt sie wieder aus. Übrigens in Gegensatz zu hülsenloser Munition, die laut Gesetz keine Patronen sind. Sehr nervig, das.
  4. Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass der Stand für Flinten, nicht aber Büchsen zugelassen ist. An dieser Diskussion sieht man aber wieder mal sehr gut, dass an deutschen Wesen die Welt genesen muss. IPSC ist vom Waffenhandling jetzt nicht so kompliziert. Man hantiert nur mit einer Waffe, und das ist üblicherweise über längere Zeit immer die selbe. Die Feinheiten der Handhabung lernt man dann beim Training mit der eigenen Waffe ohnehin erst mit der Zeit. Für die Grundlagen reicht aber irgendeine Pistole. Und wenn Revolver zugelassen sind, warum wird dann damit nicht geprüft? Die Handhabung enges Revolvers ist nicht einfacher, sondern anders. Die Handgriffe sind sogar komplizierter und vielfältiger als mit einer Pistole. Darf ein Schütze der mit der Pistole den Kurs gemacht hat dann überhaupt mit einem Revolver starten, wenn es andersrum eingeschränkt werden "müsste"? Die Frage ist die einen Neuling daher durchaus interessant und nicht selbsterklärend. Und sogar für ausländische erfahrene Schützen, wie man sieht.
  5. Meine Kutscherflinte mit ca. 35cm Lauflänge hätte gereicht, um Bezirksmeister zu werden und in Land ganz vorne mit zu spielen. Wenn ich nicht Munitionsstörungen gehabt hätte, bei denen die Lauflänge nun gar nichts ändert.
  6. Die Lauflänge hat auf das "Schwingverhalten" keinen fühlbaren Einfluss. Eine Flinte muss "passen". Wenn man sie in Anschlag nimmt, muss sie in die richtige Richtung zeigen, ohne dass man den Kopf verrenken muss. Die Lauflänge spielt dabei keine Rolle. Ich habe eine kurze Kutscherflinte, gerade eben so lang um als Langwaffe zu zählen. Und eine alte Jagdflinte mit >70 cm Lauf. Abgesehen von der Zeit die beim Spannen der Hähne drauf geht, bin ich mit beiden Flinten gleich schnell. Bei Wurfscheibe sieht es anders aus. Da verpufft bei der kurzen Flinte zu viel Energie vor dem Lauf.
  7. Über die egun-eigene Suche findet man die nicht mehr. Wenn die Auktion in deiner Merkliste gespeichert war, kannst Du sie dort noch aufrufen. Oder die oben genannten Tipps.
  8. *doppelt*
  9. Ich kann Deinen "Fetisch" absolut nachvollziehen. Ich stand dieses Jahr auch auf der DM Fallscheibe mit meiner Thompson zwischen dutzenden Hera9ern. Und die Auto5 liegt zwar zeitlich hinter den Berettas und Benellis, ist aber einfach geiler. Ich besitze nur drei Waffen mit Konstruktionsjahr nach 1930, trete aber beim BDS in über 30, nächstes Jahr fast 50 Disziplinen an. Eine unpraktisch kurze Flinte, warum also nicht? Auf Fallscheibe und bei Mehrdistanz ist die Lauflänge ohnehin egal. Allerdings ist es halt bei Waffen, anders als bei Autos, nicht so einfach möglich Fehler beim Kauf zu korrigieren. Ein "geiles" Auto ohne Nutzen hindert einen nicht daran, noch ein zweites, sinnvolleres Auto zu kaufen. Eine untaugliche (aber zugelassene) Waffe verhindert aber unter Umständen den späteren Kauf einer besser geeigneten Waffe. Schönes Beispiel ist die P1 / P38. Wer sich (im BDS) diese als erste Waffe kauft, verbaut sich damit fast alles, weil sie fast überall zugelassen, aber nirgends tauglich ist. Deshalb ist der Hinweis im Geltungsbereich des deutschen Waffengesetzes durchaus angebracht.
  10. Die üblichen ziehe kannst Du mit Schrot beschießen, das macht denen nichts. Bei Slugs wäre ich vorsichtig und würde erst den Hersteller sprechen. Der Impuls den die liefern ist beträchtlich. Eine funktionierende Fallscheibenanlage selbst zu bauen ist gar nicht so einfach. Meistens ist die Aufstellmechanik das Problem, und die individuelle Kalibrierbarkeit der Platten, bzw. Die Haltbarkeit der Mechanik dazu. Technische Wunderwerke sind das aber nicht. Schau sie Dir einfach mal an, und baue es nach. Auf Schweißnähte solltet Ihr verzichten wo immer möglich. Die Vibrationen lassen sie brechen.
  11. Das hatte ich schon gefunden, da kommt aber nichts:
  12. Was genau waren die Überschriften zu den Ziffern?
  13. Wenn sie ohnehin ausgetauscht werden müssen, dann kann man auch moderne, effizientere Technologien einsetzen. Aber einwandfrei funktionierende Geräte wegen der "Ersparnis" wegzuwerfen, das lohnt sich nie. Weder bei Dieselautos noch bei Glühlampen.
  14. Lux. Nicht Watt. Ganz großer Unterschied!
  15. Wenn ich das Geld gerade hätte, würde ich es nehmen. Derzeit leider nicht drin. Wenn es jetzt nicht weg geht, Anfang nächstes Jahr hätte ich Interesse.
  16. Mir würde so ein richtiges Revolvergewehr oder eine Revolveflinte durchaus auch gut gefallen. Technisch sehe ich nur den Trommelspalt als kleines Problem, das aber sicher lösbar wäre. So ein Teil in .45Colt/.410, das wäre schon schick.
  17. Schafft die 3W LED, die geforderte Helligkeit auf der Scheibe umzusetzen? Mir kommt das etwas dunkel vor.
  18. Ich meine mal ein Urteil oder eine Vorschrift gelesen zu haben wo festgelegt wurde, daß nur die Kammer hinter dem Lauf aktuell als Patronenlager anzusehen ist, und der Rest der Trommel Magazin sei. Quelle fällt mir aber gerade nicht ein.
  19. @karlyman: Das ist genau so ein Fall wie die Slugflinten (deren eindeutig gezogene Läufe keine gezogenen Läufe, sondern glatte Läufe mit Sonderprofil sind) oder Papierpatronen für Vorderlader (die laut Gesetz Patronen sind, aber als loses Pulver behandelt werden, während Hülsenlose Munition laut Gesetz keine Munition ist, aber wie Munition behandelt wird). Er ist technisch gesehen ein Repetierer, auch wenn die Formulierung des Gesetzes diese, zugegeben seltene, Waffenart einfach komplett ausläßt. @Josef Maier: Daß ein Revolver kein Halbautomat ist, bezweifelt auch niemand. Laut Wortlaut des Gesetzes ist es aber auch kein Repetierer, und ein Einzellader ist es ebenfalls eindeutig nicht. Es ist eine Mehrschüssige Langwaffe, die werden aber so nirgends erwähnt.
  20. Danke für die Antwort. Aber die Belehrung war unnötig. Als unfähig oder ahnungslos möchte ich mich eben auch nicht hinstellen lassen.
  21. Die Systematik der BDS Kennziffern kenne ich schon, deshalb war ich ja so verwundert. Auf Speed Steel wäre ich da nicht gekommen, und wußte auch nicht daß das das Präfix "12" hat. Woher auch, geschossen habe ich es noch nie, das Handbuch ist noch recht neu, und da es mich nicht wirklich reizt habe ich das auch nicht durchgelesen. Die Kennziffernliste als Übersicht enthält es auch noch nicht, die hört bei 10xxx auf. Und auch das ist nur für Steel Challenge, also auch was spezielleres das nicht jeder kennt. Die überaus größte Mehrzahl der Disziplinen hat eine 4-stellige Kennziffer. Die einzigen 12-er Nummern die ich kenne sind 12xx, Kurzwaffe Mehrdistanz. Und da paßt es nicht rein. Mit ganz wenigen, neuen und recht speziellen Ausnahmen, haben BDS-Disziplinen 4-stellige Kennziffern. Fehlende Kenntnis über 5-stellige Nummern brauchst Du nicht hämisch oder herablassend zu kommentieren, 90% der BDS-Mitglieder werden diese nicht kennen. Und wie oben schon geschrieben, die 12-er Nummern sind ohne detailliertes Lesen des Speed Steel Handbuchs gar nicht zu finden. Die 7xxx wäre übrigens noch frei, laut Kennziffernübersicht.
  22. Fünststellige Nummern?
  23. In welcher Disziplin?
  24. Dynamisches Training ohne Timer ist Krach.
  25. Da gibt es verschiedene Philosophien. Ich habe gelernt: Beginne mit einer "kalten" Stage, dann trainiere gezielt Deine Schwachstellen, und zum Schluß die gleiche Stage oder eine gut eingeübte, schnelle Stage, um das Training mit einem Erfolgserlebnis abzuschließen. Vor Wettkämpfen gezielt ganze Stages trainieren. Training ist nicht nur ganze Stages schießen, aber ohne ganze Stages kommt Training auf Dauer auch nicht aus.
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