

karlyman
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Deswegen ja meine Hoffnung, dass es von den Schützenvereinen in diesem Kreis dazu "klare Kante" (nicht wüst oder unsachlich, aber klar) als Antwort gibt. Ich denke, mittlerweile ist vielen in den SVs klar, wohin "der Hase läuft" bzw. laufen soll.
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Die früheren DDR-Verhältnisse bezüglich Jagd und Jagdwaffen sind interessant (und wären ggf. einen eigenen Thread wert). Mit dem Threadthema des "Rückkaufs" Kleiner Waffenscheine in einem hessischen Landkreis haben sie allerdings überhaupt nichts zu tun.
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Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
karlyman antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
Da Ersteres, sogar zerstörungsfrei, ja möglch ist.... ist das Gelingen von Zweiterem eigentlich egal. Oder... von eher akademischer Bedeutung. -
Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
karlyman antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
Das Ergebnis des Herausbekommens des Elements ist entscheidend. Und nicht, ob das nun per "Öffnen des Mechanismus" (= diesen dazu zu bewegen, aufzumachen) erfolgt oder anders. -
Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
karlyman antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
@Proud NRA Member Zeit, Ideen, Hobbywerkstatt, Werkzeug... was auch immer... Gegen entsprechende "Energie" ist wohl kein Kraut gewachsen. Aber hier geht es ja auch nicht um tatsächliche Sicherheit, hier geht es um politisches Behaupten von "Sicherheit" bzw. "Sicherheitsmaßnahmen". -
Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
karlyman antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
Das ist der Punkt. Der Ansatz in D aber ist ein anderer. Da soll ja nicht die Waffe vor dem Zugriff irgendwelcher Dritter, also böser Buben, gesichert werden. Nein, sie soll vor Benutzung durch den Waffenbesitzer selbst "gesichert" werden. -
Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
karlyman antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
Kuchenblech-Mafia... -
Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
karlyman antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
Ja. Da gab es, soweit ich weiß, auch Abbildungen vom Laufzustand nach "roher" Entfernung dazu. Dem Freund schöner Waffen kam zwar das Grausen angesichts der Riefe, aber Schießen (z.B. für kriminellen Missbrauch durch widerrechtliche "Erwerber") wäre damit noch möglich gewesen. -
Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
karlyman antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
Da entsinne ich mich auch noch, ja. Der ist m.W. noch hier mit dabei, wenn auch nicht mehr sehr "aktiv". War diese Demonstration übrigens mit "Schwingschleifer pur", oder mit "Schwingschleifer + Flutschi (o.ä.)"? -
Also, unsere Waffenbehörde (beim Landkreis, ebenfalls Ba.-Wü.) reagiert und ist auch zugänglich. Mit gewissen Hygienemaßnahmen, Vorankündigung ist hilfreich... aber es geht. Ich stimme allerdings zu, auch mein Eindruck ist, dass sich viele Behörden/Stellen "wg. Corona" einen deutlich schlankeren Fuß machen, als das vorher der Fall war (und in Ba.-Wü. haben wir ja alles in allem einen ordentlichen Verwaltungs-Service). Motto: "Corona-bedingt 8 Termine am Tag, wo vorher 20 Bürger/Kunden am Tag kamen und auch problemlos bedient wurden"... Die "Zeit-Slots" dafür werden eben großzügig dimensioniert. Bei unserer Gemeindeverwaltung (Bürgermeisteramt) ist das noch immer so, auch wenn in vielen anderen Behörden schon länger wieder ein eher normalisierter Betrieb läuft.
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Na ja, wenn die kommende Standard-Infanteriewaffe für den Kunden Bw nicht mehr elementar ist... dann könnte man dort die Handwaffen ohnehin alle abschaffen. Das macht allerdings seltsamerweise keine Armee dieser Welt.
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Doch, das hattest du klar geschrieben.
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Die echten Spinner werden, wenn sie einen KWS haben, den nicht "zurückgeben". Und wenn sie von vornherein keinen haben, werden sie trotzem entsprechend "ausgerüstet" auf der Straße herumlaufen... Dieses seltsame Rückkauf-Vorhaben "verschont" niemanden, und trägt zu nichts bei. Es ist, wie gesagt, Politik rein "für die Galerie".
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Es ging hier sicherlich um die Nachfolgepartei (Metamorphose SED - PDS - LINKE). Nach dem, was immer mal wieder durchblitzt, findet sich in Letzterer noch so einiges an kommunistischer "DNA".
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Im Grunde ist das, was im Main-Kinzig-Kreis da bezüglich KWS veranstaltet wird, nichts anderes als die Rückgabe des KWS (somit einer Genehmigung) an die Genehmigungsbehörde - gegen Erstattung der dafür einst kassierten Verwaltungsgebühr. Es ist eine Rückabwicklung "Null auf Null". "Rückkauf" als Bezeichnung dafür ist, rechtlich gesehen, Bullshit. Da können ein paar Leute davon Gebrauch machen, die nach Jahren merken, dass sie vom KWS (für legales Gas-/SRS-Führen) eh nie Gebrauch mach(t)en. Die "rückabwickeln" einfach ihre damalige Genehmigung. Alles in allem bewirkt das nichts, schadet nicht groß, bringt auch nichts. Pure Symbol-Politik "für die Galerie", und daneben Stimmungsmache gegen legalen Waffenbesitz.
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Zitat: "Ausgebaut werden soll die Zusammenarbeit zwischen Kreiswaffenbehörde und den Schützenvereinen, „um Hilfestellungen im Zusammenhang mit Problemstellungen bei einzelnen Mitgliedern oder im Allgemeinen rund um das Thema Schießsport zu geben“, heißt es im Antragstext. Dafür soll ein „Runder Tisch“ eingerichtet werden. Themen gibt es bereits genug, so hat sich der Kreistag beispielsweise dafür ausgesprochen, dass Waffen und Munition zukünftig nur noch in den Schützenhäusern gelagert werden soll. " Nun habe ich kein grundsätzliches Problem mit "Runden Tischen", wenn da Sinnvolles und Notwendiges erörtert und mit allen Beteiligten abgestimmt wird... Ich hoffe aber sehr, dass von den Vereinen (vielleicht unterstützt von den Verbänden) dabei ein klares Wort zu der vom Kreis "gewünschten" Zentrallagerung kommt - und dass diese als der Unsinn zurückgewiesen wird, der sie nunmal ist.
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Allein der Gedanke, dass (wenn es so stimmt) auch die FDP als liberale Partei bei diesem Verschärfungs-Forderungs-Schwachsinn mitgemacht haben soll, verursacht mir Übelkeit und Erbrechen. Haben die da alle kollektiv seltsames Zeug gesoffen oder gegessen?
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Ja. Sinnlose, armselige Symbolpolitik... in einer Rechtsmaterie, die dem Bund unterliegt, und in der ein Landkreis nichts zu melden hat, außer dass er Träger der Kreis-Waffenbehörde ist.
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Für die eher neueren, diesbezüglich nicht Informierten hier im Forum möchte ich dazu (s.o. 2. Absatz) anmerken: @Proud NRA Member schreibt hier allermeistens über Dinge/Sachverhalte, die in USA stattfinden.
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Also die Gräber derer, die früher mit - oft schönen, prunkvollen - Waffen bestattet wurden, waren meist ordentlich gesichert. Steinplatten, Steinpackungen, befestigte Grabkammern, ganze aufgeschüttete Hügel darüber (s. Keltenfürsten/-gräber)... Gut, beraubt hat man die später dennoch öfter mal.
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Zusatzanmerkung @EkelAlfred: Wenigstens einer, der auch mal an die Archäologen kommender Zeiten denkt.
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Werden aus deinem Grab dann (analog zum alten Herrn Ribbeck) "Stahlfrüchte" wachsen...?
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Wie sagt der Schwabe? "G'lernt isch halt g'lernt".
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Ich denke (so jedenfalls war mein Eindruck beim, nur urlaubsmäßigen, Aufenthalt; du bist da näher dran) : Aushalten kann man es in Schweden noch ganz gut, aber das eben grundsätzlich, weil schon rein physisch in den meisten Regionen viel Platz und somit auch Abstand da ist.
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karlyman antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
"The fact that you're paranoid doesn't mean they aren't after you"... Aber im Ernst, (mehr) graue Haare lasse ich mir deswegen in der Tat nicht wachsen.