karlyman
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Aber Achtung, nach der unmittelbaren Jagdausübung - somit beim Besteigen des Fahrzeugs und für die Rückfahrt - die Waffe(n) immer komplett entladen! UVV.... Nicht,dass im Fahrzeug oder beim Aussteigen noch was passiert.
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Und dann noch in Fair-Tex und nach Öko-Standard.... Eigentlich ein Must-Have.
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Seltsam, wie man das behördliche Nichthandeln bei einem Abfrage-Prozess, der online (somit kontaktlos) abläuft, mit "Infektionsschutz" begründen kann...
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"In Oppenau ist in der Nacht ein Schuss gefallen. Nach SWR-Informationen löste sich dieser beim Entladen eines Mannschaftswagens aus der Waffe eines aussteigenden Polizisten. " Ich will wahrlich über niemanden "den Stab brechen", und dumme Dinge passieren unter Umständen. Aber: Wenn mir so was als Jäger beim Entladen des Jagdautos nach Revierrückkehr passiert, habe ich gleich gegen mehrere (sinnvolle) Regeln verstoßen und bin mit gewisser Wahrscheinlichkeit meinen JS (+ WBK) los.
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Aber John Rambos Frisur war irgendwie cooler als seine.
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"...und hier krieg' ich nicht mal einen Job als Parkwächter!!!!" "...es leuchtet blau...." Jo, mei, die 1980er...
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Glaube ich nicht. Aber die Grünen schon. Wie immer. Ironischerweise planen die das mit dem "entwaffnen" ja ohnehin....?
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Ist sie auch nicht. Sehen wir doch in diesem Fall.
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Irgendwas mit "Gothic"-Sezne war da auch noch (er trug wohl öfter langen schwarzen Mantel)...
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Das kann's auch nicht... Sie schmieren es doch im Print- und Nonprint-Bereich seit zwei Tagen in alle Artikel: "Waffennarr"... Puh, wenigstens mit Müh und Not irgendeine Schublade gefunden.
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Es wird immer "toller", Zitat: "Das Portal „Baden online” berichtet unter Berufung auf einen früheren Vermieter des Mannes, dass Rausch in seiner Wohnung nicht nur eine Pistole mit Munition, sondern auch Materialien zum möglichen Bau von Bomben aufbewahrt hatte." Demnächst werden wir dann wohl erfahren, dass er einen komplett aufmunitionierten Kampfpanzer im Badezimmer hatte. Und wohl auch noch einen Jagdbomber im Gartenschuppen.
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Tja, irgendwann wird das wohl schon verifiziert werden.
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Das kannst du drehen und wenden wie du willst... Aber bei den 4 Beamten, die man zur Hütte mit dem gemeldeten "Sonderling" geschickt hat, muss dort irgendwas bezüglich der polizeilichen Eigensicherung (ziemlich) falsch gelaufen sein.
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Man beachte die nun überall verwendeten neuen Flach-Schutzhelme bei der Einsatzausrüstung. An irgendwas erinnern die mich, ich komme grade nur nicht drauf, an was...
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Na ja, wir wollen mal nicht übertreiben, bzw., das ist nicht Hollywood.
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Na "gut", dann können wir uns irgendwelche Spekulationen über irgendwelche Verbotsanlässe (wie hier) aber ohnehin sparen.
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Ich denke, dann wäre es jetzt an der Zeit, Col. Trautman zu Hilfe (und in den Schwarzwald) zu rufen...
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So geht "Lobby" - bundesweite Biker-Demos am 4. Juli 2020
karlyman antwortete auf karlyman's Thema in Waffenlobby
Das ist richtig. Aber wenn klar identifiziert ist, dass es ein Verhaltensproblem Einzelner ist, dann muss ich mir als Exekutive ggf. die greifen, aber es ist völlig ungerechtifertigt, alle (hier: Biker) pauschal mit Verboten zu überziehen... Genau darum ging es bei den jüngsten Motorrad-Demos. -
Nach gestrigen Verlautbarungen hat er die 4 Beamten mit einer ebenfalls mitgeführten Schusswaffe bedroht.
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Dir ist aber schon bekannt, dass man "hiesige Dorfpolizisten" (Klischee; wer soll das überhaupt sein?) in Ba.-Wü. nun auf Einsatz- bzw. Anti-Amok-Trainings (ja, mit MP7) schickt? Es wird eben gerade nicht mehr differenziert zwischen "einfachem PHM vom Lande" und dem Spezialisten. Weil man sich das Warten auf Spezialisten nicht leisten kann bzw. will. Im vorliegenden Fall war sicherlich auch keine Kristallkugel da, um die Lage mit dem seltsam gekleideten Bewaffneten, der da offenbar draußen herumlief, so abschließend einschätzen zu können... Auch aus so etwas kann (und ja, auch auf dem Land) schnell eine Geiselnahme oder (wer weiß es?) sog. "Amok"-Lage entstehen; den absoluten Gegensatz, den du zu Letzterer bildest, halte ich auch für etwas hergeholt.
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Zitat: "Ich vermute, sie wussten nicht, dass der Mann bewaffnet ist. Man schickt keine Streifenpolizisten, wenn klar ist, dass eine Waffe im Spiel ist", erläutert der Polizeiwissenschaftler weiter. Vielmehr käme dann ein Sondereinsatzkommando zum Einsatz, fährt er fort. " Aha, es kommt immer das SEK,k wenn eine Waffe im Spiel ist... Seltsam. Dann scheint der genannte Polizeiwissenschaftler aber nicht das schnelle Reaktionsprinzip, wie es in Ba.-Wü. etwa in sog. Amok-Lagen angewandt wird, zu kennen... Das besagt, dass eben nicht wie früher standardmäßig abgewartet wird, bis ein Einsatzkommando herangeführt ist, sondern (in der Art von "quick response") auch "normale Streifenbeamte" unmittelbar reagieren und reingehen sollen. Auch wenn sie z.B. nur zu viert sind. Und das wird, z.B. in Ba.-Wü., auch trainiert. Gerade auch bei und durch "Streifenpolizisten".
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Einem (1) Polizeibeamten vielleicht schon. Bei zweien sollte es deutlich schwieriger werden. Und wie dieser "Rambo"-Verschnitt das bei 4 (!) geschafft hat, weiß der Himmel (und wissen die Beteiligten)...
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VW auch, irgendwann demnächst...
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Also, ich kenne sehr viele LWB, die didser grüne Bullshit massiv stört... Das Thema wurde imForum allerdings schon mehrfach angerissen.
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Witzigerweise hatte ich auch mal so ein Thema, wo ich vehement das eine, die Behörde wiederum das andere behauptet hat... und wo sie dann auch durch das Regierungspräsidium (genau in meinem Sinne) "eines Besseren belehrt" wurden. War aber nicht im Waffenrecht.