German
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Seit wann hat der einen Stand auf der IWA?
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Auch wenn das so manche Umgangsmethoden und Einstellungen mancher Herrschaften in Uniform nicht wirklich entschuldigt: §55 WaffG kennste?
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Nicht jeder hat einen Horizont, der sich nur bis zum Tellerrand erstreckt.
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Gemeint ist wohl die Rechnung von vor 20 Jahren, die danach erstmal zu Zeitungspapier wurde und jetzt vielleicht noch als recyceltes Klopapier auf der Rolle hängt. Aber das weisste ja eigentlich selber, hast aber wieder einen Schluck von Deinem Aggro-Tee genippt...
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Kleiner Tipp: (bevorzugt integriertes) TSA-Schloss am Koffer, Reissverschluss mit dünnem Kabelbinder gesichert, den mit Permanentmarker nachvollziehbar markieren. Das hält zumindest Gelegenheitsdiebe auf, der Zoll/TSA muss nur den Kabelbinder kappen und ich weiss sofort am Gepäckband mit einem Blick, ob jemand am bzw. im Koffer war. Mehr kann man nicht machen, selbst Vollfolienwicklungen halten keinen auf, der es ernst meint und lange genug an den Koffer kommt.
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Es gibt eine ID für die Waffe (in der alle Waffendaten zusammengefasst sind), es gibt eine ID für den Waffenbesitzer und es gibt eine ID für das Erlaubnisdokument/WBK. Letztere werden wohl teilweise schon in die WBKs gedruckt. Ich vermute(!), dass das primär der elektronischen Meldung durch den Waffenändler dienen soll.
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Klar geht das. Da gibt's sogar Leute, die sich das zum Beruf gemacht haben, damit nicht jeder diesen Scheiss machen muss...
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Qualifikation Prüfer für Waffensachkunde
German antwortete auf LawAbidingCitizen's Thema in Waffenrecht
Ansonsten mal die Ausführungen der WaffVwV zu §7 WaffG lesen. Leider gilt für von Vereinen und Verbänden durchgeführte Lehrgänge 7.6, mit entsprechenden Folgen. -
Aber auch nur mit viel, viel Glück bei Sonderangeboten (und ggf. ein paar Online-Shops) und bei Kalibern, die hierzulande Exoten sind (wie z.B. .300 BLK). Ansonsten kostet da drüben Munition auch nicht viel weniger als hier und bei hiesigen Sonderangeboten auch gelegentlich sogar mal mehr. Ich war im letzten Monat in locker 70-80 Waffenläden in mehr als 'nem Dutzend Bundesstaaten drüben, das sah' überall so aus. Wenn denn ein Eigenimport tatsächlich legal möglich sein sollte, kann es entweder nur eine Kleinmenge unter 450 Euro sein oder es fallen noch Einfuhrumsatzsteuer (19%) und Zoll (IIRC 2,7%) an. http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/Rueckkehr-aus-einem-Nicht-EU-Staat/Einschraenkungen/Waffen-und-Munition/waffen-und-munition_node.html
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Upps, korrekt. Mea culpa.
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Ihr seid aber schon beide sachkundig, oder? https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__20.html Richtig wäre übrigens: Wenn es für die Waffen kein geeignetes Blockiersystem gibt, können sie derzeit auch unblockiert besessen werden. Ein Bedürfnis zum Schiessen mit diesen Waffen ist letztendlich nicht gegeben. Wenn man die Waffe unblockiert besitzt und in einer Grünen WBK stehen hat, wird auf dem Schiessstand aber üblicherweise niemand fragen. Die Munition kann man zum sofortigen Verbrauch auf dem Stand erwerben. Mit nach Hause nehmen fällt dann natürlich aus. Was passiert, wenn bei einer Kontrolle auf dem Stand jemand von der zuständigen Waffenbehörde mitbekommt, dass mit Erbwaffen geschossen wird, hängt wohl von Stimmungs- und Weisungslage der Behörde ab. Findet sie bei einer Aufbewahrungskontrolle zu Hause Munition, für die keine Erwerbsberechtigung vorhanden ist, ist das Ergebnis vorhersehbarer. Ein Wiederlader, der für seine unblockierten Erbwaffen ohne für diese zusätzlich nachgewiesenes sportliches Bedürfnis Munition lädt um damit zu schiessen, der wandelt auf dünnem Eis in einer Grauzone. Auch hier hängt das Ergebnis wohl von der feststellenden Behörde ab...
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Du würdest Dich wundern, wieviele Waffen-, Waffenzubehör- und Anbauteilhersteller in den USA derzeit wirtschaftliche Probleme haben, Personal entlassen, auf Sparflamme fahren oder um Investoren ringen. Das überstehen eher kleinere Läden durch höhere Flexibilität leichter als die Großen, weh tut es praktisch allen. Letzten Endes "wegen Trump". Bzw. weil es seine linken Konkurrenten nicht geschafft haben. Remington ist allerdings nochmal ein besonders gelagerter Fall.
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Selten einen größeren Unsinn gesehen.
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Wenn es gut und umfangreich sortiert sein soll, dann ist es für den deutschen und europäischen Markt wirtschaftlich nicht realistisch umsetzbar.
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Last not least für heute: Volquartsen hat das Summit Rifle von PWS übernommen, das dort nur noch in homöopatischen Mengen hergestellt wurde: https://volquartsen.com/products/1282-summit-rifle Das in Verbindung mit einem TacSol Lauf (wenn man den Carbonlauf nicht mag) auf Gelb oder - für die, die dürfen - einen von Suppressed Weapon Systems ( https://www.suppressedweaponsystems.com/products/rimfire/ ), wird sicherlich ein interessantes und im zweiteren Fall ziemlich leises Gewehrchen, das die vielfältigen Magazine und Zubehör wie Abzüge der 10/22 nutzen kann.
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Mein Favorit sind derzeit glaube ich die Polymer 80 Glocks, jetzt auch als Serialized Fertiggriffstücke und fertige Komplettwaffen mit optimirtem Griffstück und Verschluss mit sehr gut gemachten Front Serrations. Lone Wolf hat das 19X-Konzept richtig rum gemacht und bietet Griffstücke in 26er Länge sowohl für 17er als auch für 19er Verschlüsse an. Und auch ein 19er Griffstück für 17er-Verschlüsse wird angeboten. Hier kann man den Hinterteil des Griffstücks ohne Fingerrillen durch IMHO im Vergleich zu Gen4/Gen5 besser gemachte Teile tauschen. Und der Clou ist, dass dieses Griffstück über ein Adapterstück sowohl für Gen3 als auch Gen4 Verschlüsse funktioniert. Für falsch gepolte Leute gibt's aber auch 17er Griffstücke für 19er Verschlüsse ala 19X.
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Waffenrechtliche Lücke. Keine SBS, keine AOW, daher recht einfach zu kaufen und zu führen. Und schiesst sich mit der richtigen Technik ausreichend genau, für das, was die ökologisch-taktische Nische hergibt. Und in 20 Gauge sogar noch leichter zu tragen/deuten und zu schiessen. Und ja, seit letztem Jahr hat sich das Angebot für die Dinger fast verzehnfacht. Der Bedarf ist scheinbar da.
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Ging es da ggf. um Zoll/Einfuhrumsatzsteuer, weil der Wert beim versicherten Versand korrekt angegeben war? Oder gibt es bei Euch sowas nicht? /edit: https://www.ezv.admin.ch/ezv/de/home/information-private/interneteinkauf--post--und-kuriersendungen/einfuhr-in-die-schweiz.html Ab 100 Franken sind auch private "Geschenk"-Sendungen abgabenpflichtig. https://www.ezv.admin.ch/ezv/de/home/information-private/interneteinkauf--post--und-kuriersendungen/interneteinkauf--berechnungsbeispiel---steuerbarer-warenwert.html Aus diesem Rechenbeispiel interpoliert müsste das ZF dann um die 300€ gekostet haben, ein bissel abhängig davon ob das Paket geöffnet werden musste...
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Dabei handelt es sich aber um Umbauten, die eine Demilitarisierung nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz zum Verlust der Kriegswaffeneigenschaft darstellen. Die müssen bestehen bleiben, weil sonst die Kriegswaffeneigenschaft wieder auflebt. Das hat aber nichts mit dem (§37 WaffG-Alt) Anschein zu tun, der wieder (unter Beachtung des §6 AWaffV) aufleben darf, solange die KrWaffKontrG-Modifikationen bleiben.
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Das brauchen wir auch nicht mehr lösen, das ist bereits gelöst. Die ersten drei Antworten dieses Threads sind richtig. Ein Transit ist nur mit in Österreich zugelassenen Halbautomaten möglich. Ein deutsches AR ist nach Ansicht des österreichischen IM "Kriegsmaterial" und damit verboten.
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Müsste ja, tut's aber scheinbar nicht. Sowas ist natürlich schon arg ungünstig.
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Der zweiten Aussage glauben, denn diese ist richtig. Antwortender #1 glaubt vielleicht, dass deutsche OA-Waffen in Österreich den gleichen rechtlichen Status haben als AT-gesetzeskonforme OA-Waffen. Das ist aber nicht der Fall.
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Das hab' ich mir schon gedacht. Ich hoff(t)e aber, dass hier nicht vermutet wird, dass ich mich auf die Grünen als Quelle für auch nur irgendwie verlässliche Zahlen, Fakten oder Argumente verlassen würde. Und erst recht nicht in Bezug auf Waffen. Es gibt mehrere solcher Anfragen aus der letzten Zeit, so dass man mittlerweile auch eine Tendenz der Entwicklung dieser Zahlen erkennen kann.