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German

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  1. Ich habe eine der ersten, die nach Deutschland gekommen ist recht ausgiebig über ein paar Tage und einige hundert Schuss testen können. Wenn man mit dem AR-System vertraut (und investiert) ist, ist eine MPX eigentlich die logische Ergänzung. Die Lancer-Magazine haben einen besonders guten Eindruck hinterlassen. Auch wenn ich bisher mit den TP9/APC9 Magazinen keinerlei Probleme hatte, wirken die MPX/Lancer irgendwie vertrauenserweckender. Allerdings sind sie von den dreien (MP5/T94, APC9/TP9, MPX) auch die voluminösesten. Wenn man mehrere Magazine mitführen will/muss, gibt das evtl. irgendwann ein Platzproblem. Die Präzision der MPX habe ich zugegebenermaßen nicht überprüft, mir ging's damals primär um die Ergonomie. Stark verbesserungswürdig ist wie beim AR-System eigentlich immer die Sicherung, grade das Umschalten auf Vollauto ist ein Graus. Aber das ist für den Zivilmarkt ja ein Nicht-Thema. Damals konnte man mir noch nicht sagen, ob alternative AR-Sicherungshebel/Achsen passen und funktionieren werden, das frühe Modell von damals wurde im weiteren Verlauf nochmal wegen diverser Probleme, die bei Behördenerprobungen in den USA aufgefallen sind an einigen Stellen modifiziert. Seitdem habe ich nur noch auf Messen daran herumgefummelt, aber vielleicht ergibt sich in den nächsten Monaten nochmal eine Chance für einen zweiten Blick. Der Schubschaft ist IMHO Okay, Abzugsbügel und Griff waren auch gut, die Montage des Vorderschaftes hat (im Vergleich zu 9mm AR-Modellen) gefallen und Störungen hatte ich auch keine. Die Waffe liegt im Schuss angenehm ruhig und ist nicht ruppig (wie z.B. im Vergleich dazu eine UMP (auch in 9x19)). Auf der Enforce Tac gefragt hiess es, dass die halbautomatische/zivile Version irgendwann mal auf den deutschen Markt kommen soll (auch wenn ich nicht so recht weiss, für welches Marktsegment) Ich persönlich würde aber derzeit aufgrund Magazin- und Teileverfügbarkeit tatsächlich eher Richtung APC9 tendieren, die letztendlich ähnliche Features mit sich bringt, aber noch einen Ticken ergonomischer ist. Und die ist eher Teil einer "Waffenfamilie" mit TP9, GHM9 und APC9 als es die MPX jemals sein wird.
  2. Soll doch nach aktuellem Stand auch als "Wechselsystem" rauskommen. Wenn man nicht das doofe deutsche Waffenrecht im Weg hat, kann das doch eine recht akzeptable Nachbeschaffung werden. Ohne jetzt die Ladenpreise nochmal aktuell zu checken, kosten die hier in etwa das Gleiche.
  3. http://www.thefirearmblog.com/blog/2018/03/27/glock-magazine-lowers-bt-apc9-g-ghm9-g/
  4. Seine Frage bezog sich aber erstmal auf die TP-9, für die es sowas leider nicht gibt. Die APC spielt größen- und gewichtsmäßig in einer anderen Liga als TP-9, Glock-PDW und USW. An eine T94K kommt sie in etwa heran, zumindest in der Kompakt-Variante. Da wäre dann der Glock-Lower tatsächlich eine sexy Option: Für die GHM9 passt der Lower auch, einen Verschluss scheint man auch dafür zu fertigen:
  5. So, hier jetzt noch mit einiger Verspätung mein Senf zur Glock PDW im Suarez-Style: Zuallererst ist die Shockwave Arm Brace nur eine Verlegenheitslösung um das amerikanische (NFA) Waffengesetz zu umgehen, Stichwort SBR-Thematik. In unseren Gefilden kann man da also auch mit einem richtigen, ggf. längenvariablen Schaft arbeiten. Der MOE SL-K von Magpul ist da z.B. ein Kandidat. Wer es weniger massiv haben möchte, kann aber auch mit einem LRWC Compact, einem Mission First Minimalist oder einem Defender L1 arbeiten. Last not least kann man aber auch wieder "Back to the roots" gehen, und einen der alten FAB-Ansteckschäfte nutzen (der in den USA aufgrund der Gesetzeslage halt nicht ohne Registrierung als SBR in Frage kommt): Der Endo-Adapter mit einem "richtigen" Schaft ist zwar ein wenig ergonomischer und damit besser zu schiessen, dafür aber auch größer und schwerer, nicht so schnell montiert und entfernt und je nach Setup nicht so variabel. Das Hauptproblem bei der Glock PDW im Suarez-Stil ist aber, dass da zwei Konzepte miteinander kollidieren, die nicht so recht kompatibel sind: Die Verwendung der Glock ist IMHO eine grundsätzlich gute Idee, da weit verbreitet mit vergleichsweise leicht zu bekommenden Magazinen und Ersatzteilen, zuverlässig, funktionssicher und auch als Kurzwaffe gut nutzbar. Mit der Ankunft der verschlussmontierten Rotpunktvisiere ist das Problem der Visiernutzung bei kurzen Ansteckschäften weitestgehend behoben und zumindest theoretisch kann man recht schnell von Holsterwaffe zu PDW wechseln. Eine Glock aber fertiggeladen "frei" hängen zu lassen, ist letztenendes keine gute Idee. Wenn man also mehr damit macht als Papier auf dem Schiessstand zu lochen und die Waffe in Ruhe abzulegen, stößt man früher oder später auf Probleme. Suarez löst das jetzt damit, eine externe Sicherung in die Glock einzubauen, während Glocks ja eigentlich grade deswegen für die dienstliche/praktische Verwendung so geeignet sind, da sie ohne externe Sicherungen auskommen. Hier ist der Bruch in den jeweiligen Konzepten und die Amerikaner gehen dazu über, dedizierte Glocks als Glock-PDWs aufzubauen und getrennt von der Holsterwaffe zu führen bzw. transportieren und einzusetzen. Damit ist einer der wesentlichen Vorteile des Konzeptes wieder dahin. Bleibt noch Teile- und Magazinkompatibilität, aber es wird ein erhöhter Trainingsaufwand nötig, weil die eine Glock mit und die andere Glock ohne Sicherung wiederum zu Problemen unter Hochstress führen kann. Da ist dann eine in der Haptik deutlicher abweichende Waffe unter Umständen besser, zumal eine so kurze Waffe mit Vordergriff nochmal ein Stück besser zu schiessen ist als ohne und die meisten Glock-PDWs in den USA an der Schiene eine Lampe haben und daher keinen Griff montieren können. Eine TP9 mit Flügelsicherung oder eines der alternativen Schaftsysteme mit "Sicherung" in Form einer Abdeckung des Abzugsbügels ist da ggf. eine bessere Idee, hat aber beides wiederum seine Nachteile... (Nachteil TP9: Magazininkompatibilität, Teileinkompatibilität) (Nachteil Einlegeschaftsysteme: Üblicherweise verschmutzt das Korn) Eine weitere Alternative (da hier Lampen ja üblicherweise sowieso nicht in Frage kommen) zu einer externen Sicherung wäre noch ein Klapp-Vordergriff, der umgeklappt den Abzugsbügel schützt. Das bedingt aber, dass man daran denkt, beim Hängenlassen der Waffe den Vordergriff auch abzuklappen. Ob das dann grade im Stress immer erfolgt, ist fraglich. Und besonders stabil ist das Ding ehrlich gesagt auch nicht... Irgend einen Kompromiss muss man also derzeit immer noch eingehen. Gäbe es eine TP9 für Glock-Magazine, wäre meine Antwort klar. Die wird aber eher nicht kommen. Vorher gibt's eher eine USW für Glock-Magazine und dann muss man sich halt mit dem sehr kurzen Schaft und der Vordergriffthematik arrangieren...
  6. Hinsichtlich der Bedienergonomie ist das Ding schon ab Werk ziemlich gut, dennoch könnte ich mir noch andere Sicherungshebel vorstellen und auch der Durchladehebel könnte variabler/besser gelöst werden. Und wer weiss, was den Leuten sonst noch so alles einfallen wird. Manchmal ist man drüben ja echt kreativ. Und ich merke grade, dass ich ja eigentlich noch was zur Glock-PDW schreiben wollte. Da das noch auf der anderen Seite steht, kommt das nachher in einen eigenen Beitrag, das lässt sich mit Mobilgeräten so schlecht kopieren.
  7. Dann solltest Du das den Jungs vor Ort mal sagen. Die behaupten nämlich was anderes.
  8. German

    2/6 Reglung?

    Ich gebe Dir Recht, dass es durchaus Verwaltungsgerichte geben wird, die das so sehen bzw. sehen werden. Ich würde argumentieren, wenn der Gesetzgeber schon beim sicherheitsrelevanten Thema Aufbewahrung zwischen Waffen auf der einen und Wechselsystemen und Läufen auf der anderen Seite differenziert und letztere offenbar alleine für sich für so "ungefährlich" hält, dass er sie nicht auf die Aufbewahrungslimits anrechnet, dann sollte es schwer begründbar sein, warum sie dann in Hinsicht auf den Erwerb dann auf einmal doch so "gefährlich" sind, dass ihre Anzahl pro Zeit gestreckt werden muss. Da beisst sich die Auslegung der Gesetzes"logik" dann ein wenig. Im Übrigen spricht (wurde hier ja schon erwähnt) §14 Abs. 2 Nr. 2 Satz 3 von zwei Schusswaffen und nicht auch von Schusswaffen gleichgestellten Gegenständen. Eine besondere Absicht, diese Gegenstände mit einzubeziehen ist also auch hier nicht erkennbar, sonst hätte man das entsprechend formulieren und klarstellen können, auch jetzt wieder bei der letzten Gesetzesänderung, in der man den Umgang mit Wechselsystemen und verbotenen Waffen klarer geregelt hat.
  9. German

    2/6 Reglung?

    Ich wollte es auch grade aus dem Gesetz zitieren, nachdem das jetzt wenigstens auch mal offiziell und gesetzlich geregelt ist, hab' aber grade noch gesehen, dass Du mir die Arbeit schon abgenommen hast. Insofern ist das da: ...unter "Unsinn" zu verbuchen, der - wenn denn tatsächlich ernst gemeint (das kann ich mir bei manchem Mitarbeiter von Behörden/Ministerien leider durchaus vorstellen) - spätestens vor Gericht kassiert werden würde.
  10. Dennoch sind Laden und er wirtschaftlich miteinander verbunden. Er arbeitet dort regelmäßig und in der Werbung verknüpfen sich beide auch miteinander: Sollte Youtube da tatsächlich intensiver recherchieren, wird denen das auch bekannt sein. Das Bild ist grade mal zwei Monate alt. Ob sie das tatsächlich tun, wird die Zeit zeigen.
  11. Der, der sich in den nächsten Jahren entwickeln wird, insbesondere mit Blick auf den US-Markt, in dem jetzt wohl ein umtriebigerer Importeur mit B&T zusammenarbeitet. B&T richtet die GHM vertrieblich (ausschliesslich) auf den Zivilmarkt aus (es sei denn, Behörden sehen das anders, was ich zu bezweifeln wage), während die APC9 im Behördensegment vertrieben wird, wo es entsprechende Anforderungen an das eine oder andere Teil gibt, die in Zukunft vielleicht noch bedient werden. Beispiel ist eben der Geissele-Abzug. Ich gebe Dir aber Recht, dass die GHM (sowohl in der Produktion als auch in der Funktionalität) durch ihre Teilkompatibilität davon unter Umständen auch profitieren kann. Mag' sein, dass ich noch eine GHM ohne Dämpfer geschossen habe? Hab' damals nicht reingeschaut. Die Aussage bezüglich des Vorteils der APC9 bezüglich des Schussverhaltens stammt von B&T auf meine Frage, welche der beiden Optionen denn der bessere Kauf wären.
  12. Wie Bergler schon schrieb, ist der Nachfolger der "Billigwaffe" P26 im Hause B&T jetzt die GHM. Die Rechte an der P26 selber wurden von Beretta erworben und werden jetzt in der PMX verwurstet. Die P26 schoss sich recht angenehm, der reine Masseverschluss hat aber gefühlt mehr Bewegung der Waffe im Schuss verursacht. Die TP9 mit ihrem verriegelten (Dreh-)Verschluss fühlt sich ruhiger an. Ich hab' die P26 leider nur ohne Vordergriff und ohne Abdeckungen auf den Picatinny-Schienen schiessen können, daher lässt sich die Ergonomie im Vergleich zum ergonomisch echt gut gelungenen Vordergriff der TP9 nur unfair beurteilen. Bezüglich der GHM sagt B&T selber, dass sie "nur" eine Budget-Version der APC9 ist und die zusätzliche Verschlussmasse bei der APC9 das Schussverhalten positiv beeinflusst. Ich habe die GHM nie ausgiebig gleichzeitig mit einer APC9 schiessen können sondern immer nur separat, meine aber, mich diesem Urteil durchaus anschliessen zu können. Meine Entscheidung ist aus diversen Gründen für die APC9 gefallen, der absehbar größere Zubehörmarkt ist einer davon.
  13. Da liegen Welten dazwischen. Die USW ist und bleibt eine (gut gemachte und konzeptionell durchdachte) Pistole mit Anschlagschaft. Die TP9 ist demgegenüber eine "extrem kurze Langwaffe." IMHO ist sie kein Kompromiss, erst recht kein fauler. Sie ist aber auch keine MP5 oder gar ein "richtiges Gewehr". Da muss man mit seinen Ansprüchen auf dem Teppich bleiben, die 130 mm Lauflänge werden nicht magisch länger, nur weil ein Klappschaft und Vordergriff dran sind und man die Waffe gut in Anschlag bringen kann.
  14. Das hängt wohl vom individuellen Anspruch ab. Für Fallscheiben ist der Abzug auf jeden Fall wunderbar geeignet, wenn man Dienstwaffenabzüge gewohnt ist und auch mit Glocks halbwegs (abzugs)fehlerfrei schiessen kann. Vordergriff und Schaft kompensieren viel von dem, was bei einer reinen Sportpistole der Abzug leisten muss. Für viel mehr Disziplinen wäre die TP9 (so sie denn durch die Sportordnungen nicht sowieso unnötigerweise ausgeschlossen ist) auch nicht zugelassen. Spätestens seit dem hier: Das kann ich bestätigen, in der Praxis macht das nichts. Ich war am Anfang auch skeptisch. Das wird auch nicht unerheblich von der Schiesstechnik/-haltung abhängen. Man sollte nicht aus den Augen verlieren: Die Dinger sind eigentlich als Dienstwaffen konstruiert, die setzt man heute etwas anders ein als viele Sportschützen heute noch schiessen. Das ist grundsätzlich immer eine gute Idee.
  15. Wow.
  16. Netter Versuch. Und bei Waffen ist das eben nicht so. Kannst Du akzeptieren oder Du kannst das Gesetz brechen. Deine Entscheidung. Aber behalt' Du ruhig Deine Meinung. Ich behalte dafür auch meine, ich versprech's. Total demokratisch.
  17. Ja, und an diversen "nicht eingebauten" Hebeln wurden mit der beim Besitzer vorhandenen Glock korrelierende Einbauspuren gefunden, genauso wie an den Waffen. Aber hey... ...alles nicht so wild. Sagt WO.
  18. German

    Neues vom Beitler

    Und das ist nicht das einzige Damoclesschwert. Aber das übersieht man vielleicht, wenn man Vollzeit damit beschäftigt ist, hauptursächlich Beteiligte als Opfer darzustellen.
  19. German

    Neues vom Beitler

    Nein.
  20. Hast Du mal nach der Kennzeichnung der Prüfstelle auf der Schachtel geschaut? Ist die aus HU oder Deutschland? Ich hab' meine Vergleichsstücke nicht mit und weiss das auch nicht auswendig, daher kann ich das nicht anhand der Losnummern bzw. der Art des Drucks sagen.
  21. Die Deutsche findet sich immer noch mit 'nem Zusatz "Special Selection" oder so in der aktuellen RUAG-Preisliste. Das wird IMHO also nicht stimmen...
  22. Nur hat man von denen im letzten halben bis dreiviertel Jahr nicht von 5-6+ solcher Vorfälle gehört. Aber hey, Du musst das Problem nicht sehen, dazu wird keiner gezwungen. Ich drücke Dir die Daumen!
  23. Die Frage stelle ich mir hier auf WO regelmäßig. Und leider immer öfter, je mehr sich hier manch einer reinsteigert.
  24. Und so sieht das steckengebliebene Geschoss dann aus, wenn die Nachfolgepatrone nicht richtig in's Patronenlager passte, die Waffe aber durch den Gasdruck repetiert, die Hülse ausgeworfen und auch die neue Patrone aus dem Magazin mitgenommen hat. Und das im Rahmen eines Lehrgangs zur Ausbildung in der Verteidigung mit Schusswaffen, wo der Lehrgangsteilnehmer ganz andere Sachen im Kopf hat, als auf den Rückstoßimpuls seiner Pistole zu achten... 3-4 mm weiter im Lauf und die Patrone wäre ganz in's Patronenlager gekommen und die nächste Abzugsbetätigung hätte sie gezündet. In welchen Bereichen sich dann der Gasdruck bewegt hätte, möchte ich mir nicht vorstellen. Bei einem ähnlichen Vorkommniss vor ein paar Jahren steckte das Geschoss etwa in der Laufmitte, das hat 'ne Glock 19 mit 'ner Laufbauchung ohne kritischere Folgen verdaut. Das wird nicht jede Waffe schaffen und auch Glocks sicherlich nicht immer. Aber wer da kein ernstes Problem sieht...
  25. Das wirst Du auch erst sehen, wenn es mal schiefgeht. Und wenn's nur eine von einer Millionen Patronen ist, ist das für den Betroffenen doof. Und wenn 5-10 Mio. Patronen verkauft werden, ist das halt für 5-10 Personen doof. Wenn Dir das für 20 Euro Ersparnis /1000 egal ist, dann ist es Dein gutes Recht, weiterhin HU-Geco zu kaufen. Andere sparen sich das unnötige Risiko halt. Dass Du nur Kleinmengen verschiesst, reduziert das Risiko natürlich. Manchen reicht es auch, wenn ihre Waffen zerstört werden, um unzufrieden zu sein. Zum Rest des Gefasels kann man sich den Kommentar wohl sparen. Wenn Du das nichtmal aus so einem Thema raushalten kannst, liegen die Probleme wohl ganz wo anders...
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