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German

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  1. Sieht man ja am aktuellen Fall. Selbst wenn der Betroffene freigesprochen wird, die (für mich nach den bekannten Informationen nicht so recht erklärliche) Untersuchungshaft derzeit ist sicherlich total toll. Wie oben geschrieben: Es gibt Situationen, wo's nicht anders geht. Ausser, man lässt halt alles zu Hause. Und da wir noch in einer Gesellschaft leben, in der man nicht jede Sekunde damit rechnen muss, erschossen zu werden, ist es sowieso nicht allzu relevant.
  2. Nee, die (gibt's in verschiebenen Farben/Farbkombinationen): Ja. Auch wenn ich nichts von Genitalbags halte. Aber manchmal sind die halt der beste Kompromiss. Achtung, es gibt noch eine Kopie(!) von 5.11, die ähnlich aussieht; die ist aber nicht so gut wie die von 75tactical. Eines der wenigen Produkte, die mal sorum kopiert wurden.
  3. Hmmm... ich sehe jetzt keinen Grund, dass diese Wechselmöglichkeit nicht auch mit senkrecht angeordneter Doppelkartusche möglich sein sollte. Die obere Haltenase für die Verriegelung liegt dann halt mittig zwischen den beiden Kartuschen statt so wie jetzt mittig darüber, die Hochkant-Kartusche wird statt über das Griffstück in das Griffstück geschoben und die untere Verriegelungswippe greift in eine entsprechende Öffnung unten. Dann noch den Schlagmechanismus hochkant statt querliegend gestaltet und die "Visierung" halt oben auf die schmale Seite der Doppelkartusche. Machbar wäre das und das wäre IMHO die größere Innovation gewesen im Vergleich zur Vierfach(einzel)kartusche. Und ja, für eine verdeckte Trageweise muss man sich dadurch halt mehr Gedanken machen, vorallem jetzt, wo das Wetter nicht unbedingt jackenfreundlich ist. Wenn es denn etwas auffälliger sein darf, leistet übrigens die 75tactical "Undercover" Bauchtasche gute Dienste, da passt das Ding (sehr gut) mit einer Nachladekartusche oder (nicht ganz so gut) mit sogar 2-3 Nachladekartuschen rein. In manchen Gegenden fällt man damit mehr auf, in anderen wieder weniger...
  4. Diese Konstruktionsentscheidung hab' ich auch nie verstanden. Korrekt.
  5. In den Artikel steht aber auch: "Nächste Nähe" kann man scheinbar unterschiedlich beurteilen.
  6. German

    Brainstorming

    Noch einmal: Ich habe sie bereits mehrfach genannt. Es hat jedes Mal keiner darauf bezug genommen und die Thematik mal reflektiert. Für ein weiteres Mal Perlen vor die Säue ist mir meine Zeit zu schade. Wenn es Dich wirklich interessiert, wirst Du es finden. Wer sagt das denn? Hier in der Diskussion hab' ich das glaube ich noch nicht gelesen. Da steht allerdings auch: 40% waren ohne Waffen zu lösen. 10% hat's dem bewaffneten Zivilisten nix gebracht. 10% haben nur das Floriansprinzip bedient. In vier Fällen hat's tatsächlich was gebracht. Wieviele Leute in diesen zwei Jahren unabsichtlich durch Schusswaffen führende Amerikaner wohl verletzt oder getötet worden sind? Ob die Rechnung ein positives Ergebnis hat?
  7. German

    Brainstorming

    Nur das die für den überwiegenden Teil der Bevölkerung eben genausowenig konkret existiert wie die Bedrohung durch Missbrauch und Unfälle. Beide Möglichkeiten unterliegen Wahrscheinlichkeiten, konkret zu werden oder nicht. Bei beiden ist die gleichen Rechtsgüter bedroht: Leib und Leben. Und genau diese Wahrscheinlichkeiten müssen jetzt gegeneinander abgewogen werden, um zu einem Ergebnis zu kommen, ob eine Liberalisierung die Gefährung senkt oder erhöht. Und jetzt wunderst Du Dich, warum man der breiten Masse der Bevölkerung keine dauerhaft zugriffs- und schussbereiten Schusswaffen an/in die Hand geben möchte? Die Menschenmenge freut sich... So, ich hab' Hunger, ich wünsch' Euch noch 'nen schönen Nachmittag. Danke für diese erfrischend gesittete Diskussion.
  8. German

    Brainstorming

    Das habe ich in vergangenen Diskussionen (an denen Du IIRC ebenfalls beteiligt warst) bereits getan. Darauf ist dann niemand eingegangen (IIRC auch Du nicht), weil es nicht in's Konzept passt. Daher gehe ich davon aus, dass das jetzt wieder genauso sein würde. Wenn es Dich interessiert, kannst Du die Angaben zu den so gerne zitierten Beispielländern incl. Tschechien in diesen alten Diskussionen finden. Aber wenn es Dich interessieren würde, würdest Du diese Zahlen - alle aus öffentlichen Quellen - auch ohne mein Zutun finden können und eigentlich sollte man sie, bevor man dieses Thema so leidenschaftsvoll diskutiert, auch schon aus Eigeninteresse kennen, denn damit wird jeglicher Vorstoß in Richtung Liberalisierung abgeblockt werden können. Darauf und auf die Notwendigkeit, genau hier Lösungen zu finden, die eine andere Entwicklung versprechen versuche ich hier jetzt schon seit Jahren hinzuweisen. Das interessiert nur keinen der "üblichen Verdächtigen", mit denen ich das diskutiere. Da wird üblicherweise mit 'ner fahrigen Behauptung drüber weg gegangen. Nochmal als Erinnerung: "Ihr" (im Sinne von der Fraktion, die gegen meine Argumente diskutiert) fordert etwas. Daher müsst "ihr" auch den Nachweis bringen, dass mit der vorgeschlagenen Lösung keine zusätzlichen Probleme geschaffen werden. Genau diese sind aber nach den Statistiken zu erwarten. Daher müssen diese gegen die vermeitlichen positiven Aspekte abgewogen werden. Das macht sicherlich keiner aus der "Verbotsfraktion" für "Euch", das muss schon die "Liberalisierungsfraktion" leisten, um zu überzeugen. Aber nachdem ich da jetzt seit Jahren keinerlei Bewegung und Verständnis dafür sehe, wird das aus meiner Sicht auch nichts werden und wir diskutieren das Thema noch in 10 Jahren ergebnislos.
  9. German

    Brainstorming

    Dass die Zahlen und Größenverhältnisse in den beiden von Dir verglichenen Fällen ein kleinwenig anders gelagert sind, ist Dir hoffentlich klar und das war nur der Versuch, die Diskussion wieder in's Unsachliche zu ziehen. In diesem Fall ist die zu schützende "öffentliche Sicherheit" halt das Leib und Leben anderer, gegen das abgewogen werden muss. Da wird es tatsächlich philosophisch, wenn man klären möchte, warum Deins höherwertiger sein sollte als Deren. Das ist sicherlich möglich, da sollten dann die Wahrscheinlichkeiten aber eine klarere Sprache sprechen und die Begründung nicht nur aus Bauchgefühl oder einseitiger Betrachtung verbunden mit ignorierten Fakten bestehen. Wie Du eben schon sagst: Ein differenziert zu betrachtendes Thema.
  10. Nö. Aber hier kursieren schon genügend Meinungen, häufig ohne entsprechende Faktenlage dahinter, dass es da meiner nicht auch noch bedarf. Die kann ich also - meistens zumindest, manchmal gehen die Gäule natürlich auch mit mir durch, siehe Mondlandungsdiskussionskomödie - auch für mich behalten. Ich diskutiere aber gerne, deswegen versuche ich bei den Themen, die mich interessieren auch die Gegenseite der Thematik zu bekeuchten. Sonst besteht in der Filterblase nämlich Inzucht, und das ist auch nicht förderlich.
  11. Wenn Du das meinst. Aber ich muss Dich nicht davon überzeugen oder Dich zwingen, mir zu glauben. Zumindest kann man sie mit ein bisschen Recherche noch finden. Ist halt die Frage, wieweit man bereit ist, für die ganze Sache Geld in die Hand zu nehmen. Insofern kommt das auf das Enteignungsargument von steven noch obendrauf dazu.
  12. Naja, hier diskutiert der eine oder andere ja durchaus in den handwerklichen Fehlern des Waffengesetzes rum und meint, da noch im Recht zu sein. Die Grenzen im Graubereich sind da wohl eher fliessend. Bis es halt schief geht und man es offiziell hat, dass die Grenze überschritten wurde. Vielleicht möchtest Du das aber auch nur reininterpretieren, weil wir nicht immer einer Meinung sind und ich dann gefühlt natürlich eine vollkommen konträre Meinung zu Dir haben muss? Das ist durchaus nicht immer so. Aber in einem Diskussionsforum diskutiert man nunmal schwerpunktmäßig die Dinge, in denen man nicht einer Meinung ist. Ich sehe da wie gesagt durchaus Möglichkeiten und sollte es soweit kommen, drücke ich Dir natürlich die Daumen!
  13. Nein, ich bin der Meinung, dass die Leute, die die Möglichkeiten des Waffengesetzes bis an die grenzen der Illegalität ausnutzen, sich der Folgen ihres Handelns bewusst sein müssen. Folgen, die dann auch Unschuldige treffen. Das waren bei diesem Thema hier dann so Leute, die ihre bedürfnis- und eintragungsfreien Austausch-Pistolenläufe ihrer Großkaliberwaffen unbedingt mal in ihren passenden 4mm M20 Pistolen ausprobieren mussten. Dass man das anhand von Schmauchspuren nachweisen kann, ist ihnen dann erst zu spät klargeworden. Aber hey, so richtig "verboten ist das ja nicht", meinte man.
  14. Hab' ich das irgendwo gesagt? Ich habe nur die Entstehung der heutigen Situation erklärt und beleuchtet. Was ich davon persönlich halte, ist vollkommen irrelevant.
  15. German

    Brainstorming

    Die ist durchaus mit wissenschaftlichen Methoden nachweisbar. Zumindest wenn man keine Vogel-Strauss-Politik betreibt. Ich hab' ja aufgezeigt, dass die neue Bedrohung durch den Terror als Argument für die neue Aufstockung diente. Ich brauche Personalstärke auf der Strasse, um Fläche zu sichern und sichtbare Präsenz als Abschreckung für mögliche Täter zu etablieren. Das ist beides vollkommen unabhängig von der Kriminalitätsstatistik (wobei es hoffentlich als Nebeneffekt einen positiven Einfluss haben wird) und der Bevölkerungszahl. Ob nun 80 Mio. oder 79 Mio. Bürger in einer gegebenen Anzahl Städte und Örtlichkeiten geschützt werden müssen macht für den Personalbedarf keinen Unterschied. Aber das weisst Du eigentlich auch selber und bist wieder in Diskussionslaune...
  16. German

    Brainstorming

    Wir leben und erleben aber grade genau die Folgen dieser "Delle der '90er". Das kannst Du nicht einfach so unter statistische Schwankung vom Tisch wischen. Die letzten Neueinstellungen größeren Umfangs hat uns die "neue" Bedrohung durch den "Terror" verschafft.
  17. German

    Production Optic / G17

    Wenn seine Waffebehörde mitspielt, besteht aber doch die Option - wenn es den denn schon gibt - auf einen MOS Wechselverschluss. Das ist für sich alleine genommen dann tatsächlich die günstigste Variante um an eine Production-konforme Lösung zu kommen, die mehr taugt als dieser Schwalbenschwanzmist. Der Waffenbehörde kann man das ja ggf. damit schmackhaft machen, dass man sich ansonsten ja auch ein komplettes Wechselsystem kaufen dürfte und der Allgemeinheit mit der Nur-Verschluss-Variante ja ein wesentliches Waffenteil "einspart". Ist doch nett.
  18. German

    Brainstorming

    Kurze Antwort: Nö. Erstbeste Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article150819824/Koeln-zeigt-was-der-Polizei-am-meisten-fehlt.html Verschärfend kommt hinzu, dass sich der Abbau im Schwerpunkt auf Indianer konzentriert hat, während im Schwerpunkt Häuptlinge nachrekrutiert wurden und die Anforderungen an diese... äh... gesellschafskompatibel gemacht wurden. Effekt ist, dass es heute an Boots on the Ground, den Streifenbeamten auf der Strasse, fehlt und das was sich heute auf die Strasse begibt weniger durchsetzungsfähig ist als früher. Wo in der Vergangenheit 2 Mann gereicht haben, sind heute teilweise 3 oder 4 Beamte eingesetzt, die so natürlich die tatsäche Streifenzahlen auf der Strasse, also das, was der Bürger wahrnimmt, nochmal reduzieren. Mit ebenso natürlichen Folgen für die Wahrnehmung der Gegenseite und letztendlich die Entwicklung der Kriminalität. Was soll auch anderes passieren, wenn die Polizei nicht mehr ernst genommen wird oder schlicht nicht präsent ist... Da jetzt aber an den Symptomen rumzudoktorn anstatt das Problem zu beseitigen bringt uns eben auch nicht wirklich weiter.
  19. German

    Brainstorming

    Ich dreh' den Spieß zur Verdeutlichung mal um: In der Abwägung steht die abstrakte Angst vor wenigen Angriffen, die tatsächlich mit der Schusswaffe abgewendet werden können gegen das allerhöchste Rechtsgut, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, derer, die von der Steigerung der Unfallzahlen betroffen sein werden. Das also, das das Waffengesetz als die "Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" bezeichnet. Und das ist eben nicht vollkommen egal. Der Gesetzgeber hat im Rahmen seiner Bereitschaft, den Besitz von Schusswaffen und Munition zu erlauben eben durchaus ganz bewusste Abstufungen zu den erlaubten Zugriffs- und Schussbereitschaftszuständen und deren Wann und Wo geschaffen, die eben genau für die jetzige positive Seltenheit an Vorkommnissen sorgt. Erhöht sich die Zahl der Vorkommnisse nur minimal, wird in unserer derzeitigen "Sicherheits-"Gesellschaft sofort wieder nach Verboten geschrieen. Und genau deswegen ist dieses Thema ein Minenfeld, das bei zu leichtfertigem Begehen mehr Schaden anrichten wird, als das es zum gewünschten Ziel führt.
  20. German

    Production Optic / G17

    Heute Sand in der Mumu? Die zeigt ihm zumindest, dass die von ihm gesuchte Lösung alles andere als optimal ist und gibt ihm vielleicht die aanregung, sich doch nach einem MOS-Wechselsystem umzuschauen. Dafür sollte man aber die Zusammenhänge kennen, die wir hier grade diskutieren. Deine Variante liefert ihm halt unreflektiert und unhinterfragt Schrott. Das ist natürlich genauso valide, wird unter'm Strich am Ende aber teurer... Meinste wirklich?
  21. German

    Production Optic / G17

    Glock bietet eben keine Wechselsysteme an, so doof wie das ist. Was angeboten wird, sind einzelne Austauschläufe (mit, als Beispiel, SN Nxxx) und Ersatzverschlüsse (mit SN Nyyy). D.h. eine Pistole mit einem daraus zusammengestellten "Wechselsystem" benötigt drei Zeilen in der WBK und das Gesamtkonstrukt kostet (hab' die genauen Zahlen nicht im Kopf) gleich viel oder sogar mehr, als eine Neuwaffe zu kaufen und das Kunststoffgriffstück entweder zu vernichten oder separat zu verticken (machen manche Händler auf die eine, andere auf die andere Art). Wenn man bedenkt, dass man beim Einzelkomponentenkauf noch eine Schliessfeder braucht, während man beim Komplettwaffenkauf noch zwei Magazine und eine komplette Abzugseinheit mitbekommt und u.U. das Griffstück noch versilbern kann, ist es für mich zumindest erklärbar, warum sich das kauein Händler antut, um dann teurer als die Konkurrenz zu sein.
  22. Formuliere das sauber aus, ob nun mit oder ohne Hilfe eines versierten Anwalts ist Deine Entscheidung und letztendlich eine Kosten- und Motivationsfrage. Schlechter als der jetzige Sachstand kann's ja eigentlich nicht werden. Ooooder Du nutzt eine der 4mm M20 Disziplinen eines der Verbände, die solche anbieten.
  23. German

    Brainstorming

    Weil das eben nicht ganz so häufig ist, wie einen es die mediale Berichterstattung und die jederzeitige Verfügbarkeit von Informationen aus dem gesamten Land vermuten/fühlen lassen. Ausserem war das primär eine Folge des immer weiteren Abbaus der Polizei der vergangenen 20-25 Jahre. Diese Entwicklung ist jetzt glücklicherweise gestoppt - eine der wenigen positiven Sachen, die wir dem "Terror" zu verdanken haben - die Folgen sind aber nicht von heute auf morgen zu beseitigen. Und manche Fähigkeit ist dadurch auch ggf. unrettbar verloren gegangen und in der Zwischenzeit haben sich... wie soll man das formulieren... Sachen eingebürgert, die vielleicht auch gar nicht mehr rückstandslos rückgängig gemacht werden können, unter anderem eben auch hinsichtlich der Kriminalität. Eine der sich wiederum daraus ergebenden Folgen ist die Grundlage dessen, warum wir diese Diskussion hier überhaupt führen müssen.
  24. German

    Brainstorming

    Überall wo der Waffenbesitz liberaler gehandhabt wird, ist eine deutlich erkennbare Erhöhung der Fallzahlen (immer noch wenig, aber eben um Faktoren von ~5-10 erhöht) nachweisbar. Wenn ich jetzt eben eine Maßnahme (hier: das freigeben des Führens von Schusswaffen in zu definierendem Umfang) durchführen möchte, muss ich diese zu erwartende Erhöhung der Gefährdung gegen die gewünschte/erhoffte/erwartete Reduktion der Gefährdung durch ebendiese Maßnahme abwägen. Und da sieht's dann auf einmal gar nicht mehr so gut aus, wie einige hier (Dich eingeschlossen) das gerne darstellen möchten. Darauf habe ich jetzt aber sicherlich schon ein halbes Dutzend Male in den diesbezüglichen Diskussionen hier hingewiesen, wirklich auseinandergesetzt hat sich damit erkennbar niemand. Ich prognostiziere aber, dass das der Punkt sein wird, an dem jeder Liberalisierungsversuch spätestens scheitern wird. Anstatt sich also über Maßnahmen Gedanken zu machen, wie man genau das verhindern könnte und das Vorfallsniveau mit legalen Waffen in Privatbesitz auf dem extrem niedrigen derzeitigen Niveau zu halten, wird über ganz Anderes diskutiert und das Problem klein- oder weggeredet oder relativiert. So wird das meiner Ansicht mach halt nie was. Die NRA pusht derweil übrigens ganz massiv Safety-Programme, weil sie ihrerseits erkannt haben, dass das derzeit ihre wundeste Stelle ist. Anmerkung der Vollständigkeit halber: Die Situation in den USA ist aber mit der aktuellen Situation in D glücklicherweise nicht vergleichbar, bei denen passiert um eine Größenordnung mehr - und genau in diese Richtung darf es bei uns nicht gehen, wenn man gesellschaftliche Akzeptanz wünscht.
  25. German

    Brainstorming

    Nö. An keiner Stelle. Eher sowas wie ein freiwilliger Polizeidienst. Sowas gibt's/gab's (meist unbewaffnet, ganz selten auch mal mit) punktuell mal hier und da. Der Punkt geht an Dich. Traurig, aber wahr. Auch wenn in manchen Regionen die 8 vermutlich noch zu hoch gegriffen sind und von "Mann" auch keine Rede mehr sein kann.
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