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IGNORED

Persönliche Eignung mit Medikamenten?


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Geschrieben

Geht es nur mir so oder empfinden auch andere dieses Thema HIER zu diskutieren als irritierend?

Da die Behörden ja hier sicher mitlesen, werde ich auch weiter ruhig schlafen können.

 

Wie das in Deutschland läuft weiß ich nicht.

Bei uns werden alle Schein Inhaber jede 5 Jahre durchleutet um diesen zu verlängert zu bekommen.
Da fliegt sofort auf wer beim GAGA Dok war.

Und auch für das erste Erlangen wird kontrolliert ob man nicht vorbestraft ist und ob man schon mal beim GAGA Dok war.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn sich schon einer "Hohe Herrschaft" als Nickname im Forum gibt und dann Vorstrafen und Angststörungen hat.......echt jetzt? Wenn das wahr ist, will ICH den nicht mit Waffen sehen. Und ja, der ist eh ein Uboot/Troll.

Bearbeitet von desertlandrover
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb HighDominion:

Hi,

 

ich will in kürze einen Jagdschein abschließen und befinde mich bei einem Psychologen in Therapie. 

Ich leide unter einer Angststörung und er hat mir Medikamente empfohlen. Da es sich da um Anti Depressiva und andere recht starke Dinge handeln könnte (es steht noch nicht fest welches) , wollte ich wissen, ob so etwas von den Behörden geprüft und ein Problemdarstellt.

Eigentlich sollten medizinische Daten ja unter Geheimhaltung stehen, aber ich habe auch schon gelesen, dass jemandem wegen medizinischen Mariuhana die WBK verweigert wurde und das haben die auch irgendwie rausgefunden.

 

MfG

 

 

Troll dich! :gaga:

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Gl0ck:

Geht es nur mir so oder empfinden auch andere dieses Thema HIER zu diskutieren als irritierend?

Mich irritiert das auch. Vor allem irritieren mich die Gutmenschen hier, die mit einer gewissen Ernsthaftigkeit in solche Threads einsteigen. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich persönlich möchte nicht, daß Menschen mit offensichtlichen psychischen Problemen in den Besitz von Waffen gelangen. Noch weniger möchte ich, daß andere  Legalwaffenbesitzer Problemmenschen beraten und ermutigen, selbst auch zum Legalwaffenbesitzer zu werden. Das Ganze dann auch noch öffentlich präsentiert. 

 

Vielleicht ist der Threadstarter auch nur jemand, der zuviel Zeit und Langeweile hat und sich darüber kaputtlacht, weil sich fürsorgliche Forumsmitglieder zum Horst machen.

 

So oder so. Am Ende stehen das Forum und alle LWB nicht besonders gut bei Fremdlesern da. 

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Geschrieben
23 minutes ago, Gl0ck said:

Da fliegt sofort auf wer beim GAGA Dok war.

 

Um -- unabhängig von der etwas fraglichen Ernsthaftigkeit des TE -- darauf einzugehen:

 

Das ist genau kontraproduktiv. Leute, die sich aus freien Stücken psychotherapeutische Hilfe suchen, sind nicht durchgeknallter als Leute, die das nicht tun. Der Unterschied liegt eher in der Introspektion und der Sozialisierung, ob man eben als vertrauenswürdigen Partner eher einen Therapeuten, einen Pastor, einen Freund oder Saufkumpan, oder was auch immer einstuft, oder alleine in seinen Sorgen schmort.  Es gibt aus guten Gründen die ärztliche bzw. psychotherapeutische Schweigepflicht. Wenn man die aufweicht, dann findet man nicht Typen mit wirklichen Problemen. Vielmehr verhindert man, dass Leute, die Hilfe brauchen, sie bekommen. Man verhindert auch, dass jemand eine unabhängige Meinung bekommt, dass manche Aktivitäten vielleicht wirklich nicht optimal für ihn sind.

 

Da ich ja auch fliege, bin ich auch da etwas drin. Ich mache das zum Spaß, aber für viele ist es eine Karriere. Ist es wirklich produktiv, dass ein Besuch beim Seelenonkel das Karriereende bedeuten kann? Oder sorgt das nicht gerade dafür, dass diejenigen, die wirklich dringend Hilfe bräuchten, die gerade nicht bekommen?

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Geschrieben
Just now, Sharp.shooter said:

Ich persönlich möchte nicht, daß Menschen mit offensichtlichen psychischen Problemen in den Besitz von Waffen gelangen.

 

Warum denn nicht? Realistisch betrachtet ist zumindest Sportschießen eine entspannte Tätigkeit mit viel weniger Potential für Probleme als z.B. die Teilnahme am Straßenverkehr. Ich würde da nicht vielen Leuten Steine in den Weg legen. (Von der Jagd verstehen ich nichts, würde aber unterstellen, dass sie eher zu Stresssituationen führen kann als das Lochen von Papierscheiben, jedenfalls wenn man mit einer gewissen Empathie für die Beute ausgestattet ist.)

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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Ist es wirklich produktiv, dass ein Besuch beim Seelenonkel das Karriereende bedeuten kann?

 

Dann lieber nicht zum Onkel Doc und mit 150Leuten gegen die Felswand. Dass das noch nicht bei den Leuten angekommen ist, wie kontraproduktiv es sein kann, wenn man Leute förmlich dazu drängt, Probleme zu verschweigen....

Unglaublich dämlich, aber leider wahr.

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Warum denn nicht?

Sehe ich komplett anders! Meine, inzwischen verstorbene ExFrau, war stark BiPolar, hatte Angstörungen und hatte zusätzlich noch ein C2 und BTM Abusus Problem. Da war es mir schon sehr unwohl, wenn sie nur einen Schlüsselbund zum werfen in der Hand hatte. Selbst mit Medis, die Ihr eine Zeitlang echt geholfen hatten war sie emotional eher flexibel. Gut, hier würde sich die Frage nach Waffenbesitz eh nicht stellen, aber auch bei weniger heftigen Medikationen bin ich persönlich einfach dagegen. Bin da aber auch etwas anders gestrickt, 0,0 0/00 im Auto und an Waffen sind für mich keine Frage, sondern eine absolute Voraussetztung.

Geschrieben (bearbeitet)
12 minutes ago, desertlandrover said:

0,0 0/00 im Auto und an Waffen sind für mich keine Frage, sondern eine absolute Voraussetztung.

 

Da betrügst Du Dich aber genauso wie der Süchtige, nur mit umgekehrtem Vorzeichen, alldieweil schon Brot oder Orangensaft Dich leicht über Deine fünf Nullen bringen.

 

Im Übrigen war die Frage ja nicht BTM-Missbrauch, sondern Angst. Ich persönlich bin auch ängstlicher als ich mir wünschen würde. Meine Schwünge beim Skifahren werden zu unentschlossen, wenn es steil (sagen wir 37°, theoretisches Maximum ist so 60°) ist und Felsen im Weg sind, also gerade, wenn ich sie maximal aggressiv fahren sollte um sicher zu bleiben. Wenn ich eine improvisierte Brücke aus einem Baumstamm nutze, wo ein Fall möglicherweise endgültige Konsequenzen hätte, ist es fast schon lustig, wie ich auf der ersten Hälfte langsam, auf der zweiten schnell bin, obwohl beide gleich schwierig sind. Gebe ich offen zu, ich arbeite dran. Psychoanalytisch gesehen war es in der Hinsicht vielleicht nicht hilfreich, in einem Haushalt ohne Männer aufgewachsen zu sein. Ich denke nicht, dass bei solchen Sachen die Psycho-Industrie groß hilfreich wäre, die spezialisieren sich auf ernsthaftere Fälle. Ich hätte trotzdem keine Bedenken, dass z.B. jemand, der vor dem Verlassen des Hauses fünfmal den Herd prüft, Sportschießen geht. Warum denn nicht?

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Proud NRA Member:

lldieweil schon Brot oder Orangensaft Dich leicht über Deine fünf Nullen bringen.

Chapeau! Ja, da hast du Recht, und ich mich falsch ausgedrückt. Ich möchte damit sagen, dass ich nicht trinke wenn ich fahre. Und ja, das Thema Restalkohol ist mir auch ein Begriff. Ich achte darauf, ohne mich damit völlig wahnsinnig zu machen.

 

Und ja, vielleicht bin ich, auf Grund dieser doch sehr speziellen Vorerfahrungen, etwas zu kritisch mit anderen Menschen die Störungen haben.

 

 

Geschrieben
6 minutes ago, desertlandrover said:

Und ja, vielleicht bin ich, auf Grund dieser doch sehr speziellen Vorerfahrungen, etwas zu kritisch mit anderen Menschen die Störungen haben.

 

Störungen, je nach Definition von Störung, haben wir alle. Je ambitionierter wir sind, desto mehr Dinge finden wir, um uns über uns selbst aufzuregen. Und oft ist es so, dass wenn wir uns unsere Idole anschauen, die das können, wovon wir träumen, die auch ihre ganz prononcierten Probleme haben.

 

Die Frage ist doch, ob jemand adaptiv sinnvoll damit umgeht oder nicht.

 

Zur Jagd kann ich mangels Kenntnissen nichts sagen, kann mir aber emotional angespanntere Situationen vorstellen. Beim Sportschießen jedenfalls ist es doch so, dass wenn jemand in der Lage ist, fundamentale Sicherheitsregeln einzuhalten, eigentlich kein Problem besteht. Man kann die Kanone ja jederzeit weglegen, dann tut sie nichts. Das unterscheidet sich fundamental z.B. von der Situation beim Fliegen, wo ich mich mit dem Start darauf festlege, auch sicher landen zu können, oder beim Bergsteigen, wo ich da wo ich hochklettere auch wieder runterkommen muss. (Unterstellt ist dabei, dass jemand nicht zur Eigen- oder Fremdschädigung neigt, aber das wäre dann wirklich ein fundamentaleres Problem.)

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb WOF:

Ärzte unterliegen der Schweigepflicht.

Von da erfährt keine Behörde etwas.

Und das ist auch gut so, du alleine sollst das entscheiden ob du in der Lage bist das zu können. Aber da du hier die Frage stellst solltest du das mit deinem Psychologen besprechen. Wenn du meinst das diese Last zu groß ist dann lass es bis es dir besser geht. Deine Gesundheit ist wichtiger wie zur Jagd zu gehen. Du weißt auch wenn solche Medikamente genommen werden solltest du auch kein Auto 🚗 oder Motorrad 🏍️ fahren. Ich nehme wegen chronischer Schmerzen Pregabalin und Amitriptylin und Oxycodon in geringen Mengen. Mein Körper hat sich daran gewöhnt und mir gehts gut damit. Ich wünsche dir viel Gesundheit und viel Erfolg 👍
 

Schöne Grüße 🖖 

Geschrieben

Wer keine diagnostizierte psychische Störung hat wurde nur nicht genug untersucht.  Fast jeder hat eine. Das ist Fakt. Aber überhaupt nicht schlimm.

 

Du zupfst ständig an Deinem Gürtel, oder kratzt Dich sie paar Minuten hinter dem Ohr? Du ziehst jedesmal nachdem Du das Auto abgeschlossen hast am Türgriff, obwohl Du ganz genau weißt dass abgeschlossen ist? Du drückst beim Kugelschreiber grundsätzlich dreimal auf den Knopf statt einmal? Du zwirbelst an Deinen Haaren , oder wippst ständig mit dem Fuß?

 

Glückwunsch, das nennt man einen Tic, und ist eine psychische Störung. Aber ganz harmlos. Genauso wie ganz viele anderen psychischen Störungen. 

 

Auch Menschen die in psychologischer Behandlung sind, sind keineswegs immer komplett im Eimer und eine Gefahr für sich und andere. Ganz im Gegenteil, die allermeisten sind es nicht. Wer sich Hilfe sucht hat sein Problem zumindest erkannt. So gesehen sind "etwas kauzige" Menschen die sich nicht helfen lassen gefährlicher als jemand in Behandlung.

 

 

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Fyodor:

Wer keine diagnostizierte psychische Störung hat wurde nur nicht genug untersucht.  Fast jeder hat eine. Das ist Fakt. Aber überhaupt nicht schlimm.

 

Du zupfst ständig an Deinem Gürtel, oder kratzt Dich sie paar Minuten hinter dem Ohr? Du ziehst jedesmal nachdem Du das Auto abgeschlossen hast am Türgriff, obwohl Du ganz genau weißt dass abgeschlossen ist? Du drückst beim Kugelschreiber grundsätzlich dreimal auf den Knopf statt einmal? Du zwirbelst an Deinen Haaren , oder wippst ständig mit dem Fuß?

 

Glückwunsch, das nennt man einen Tic, und ist eine psychische Störung. Aber ganz harmlos. Genauso wie ganz viele anderen psychischen Störungen. 

 

Auch Menschen die in psychologischer Behandlung sind, sind keineswegs immer komplett im Eimer und eine Gefahr für sich und andere. Ganz im Gegenteil, die allermeisten sind es nicht. Wer sich Hilfe sucht hat sein Problem zumindest erkannt. So gesehen sind "etwas kauzige" Menschen die sich nicht helfen lassen gefährlicher als jemand in Behandlung.

 

 

 

Wahre und weise Worte! Danke.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Fyodor:

Glückwunsch, das nennt man einen Tic, und ist eine psychische Störung. Aber ganz harmlos. Genauso wie ganz viele anderen psychischen Störungen. 

Deswegen darf man ja auch mit Touret auf Behindertenparkplätzen parken, du Schlampe.:hi:

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Cannon Balls:

Deswegen darf man ja auch mit Touret auf Behindertenparkplätzen parken, du Schlampe.:hi:

 

Darf ich das auch, wenn die Frau einem immer mal sagt, man habe einen an der Waffel? 😄 

Geschrieben

Oh mann, hier wird wieder lustiges Zeug geschrieben.

 

Wenn du eine Waffenrechtliche Erlaubnis beantragst musst du Angaben zu deiner gesundheitlichen Situation machen.

Wenn du dabei angibst dass du Leiden hast die deine Waffenrechtliche persönliche Eignung und / oder Zuverlässigkeit tangieren, kann bzw. wird deine Waffenbehörde von dir ein Gutachten verlangen. Deinen Hausarzt wird die Waffenbehörde nicht befragen (können und dürfen). Zweifelt die Behörde das Gutachten an, lässt diese das Gutachten durch einen eigenen Gutachter oder einen Amtsarzt / Amtspsychologen überprüfen.

Verschweigst du solche relevanten Angaben oder gibst sogar falsche Angaben an, nun ja, dann wird die WBK sehr schnell wieder weg sein wenn die Behörde davon erfährt.

 

Geschrieben

Der Arzt, Psychiater oder Psychologe kann Dich melden, wenn er will. Die meisten sind linksgestrickt und werden Dich melden, wenn sie erfahren dass Du Umgang mit Waffen hast.

 

Ich selber hatte einen OP Schaden, führte Waffen im Dienst und privat aktiver Reservist RAG u Sportschütze. Ich nahm an freien Tagen max Dosis Tramal und max Dosis IBU. Alles ganz geziehlt aufgebaut nach reichlichem Essen. Manchmal schlief ich zwei Tage durch. Ich war völlig weg. Hilfe durch Ärzte bekam ich nicht. Warum? Ex Soldaten lügen, wollen nur Rente, sind sowieso faul.

 

Scheidung: 

Meine Ehefrau war von jetzt auf gleich voll drauf und wollte mich mit allem Hass in den Graben fahren. Den Wutausbruch im KFZ werde ich nicht vergessen. Faselte vom erschießen.

Bei Gerichtsverhandlung merkbar unter Valium, nur deshalb weil ich soo böse bin, dass DAS nicht anders zu ertragen ist.

Wenn Personen in Straßengraben fahren dürfe Sie auch vorbeifahren ohne Hilfe zu leisten.

Darf ihre Kinder mit KFZ gefährden wie sie will.

 

Die Richterin, BAWÜ ca. 2004 wohl unter rot grün katholischer Dienstdroge:

Frauen dürfen auch mal durchdrehen, dafür sind sie Frauen. Dürfte auch Waffenschrank aufhacken und Waffen auf die Strasse werfen, die Richterin wollte da zusehen.

Sie haben 20 J lang " Leute " in schießen ausgebildet, da muss ich SIE fragen ob sie AUCH IHRE Kinder sexuell angegangen sind. Denn Soldaten töten Kinder im In- und Ausland vergewaltigen diese, weil es deren Befehl ist. Reservisten sind noch schlimmer, weil DIE machen DAS freiwillig.

 

Wegzug aus meiner Wahlheimat BAWÜ neue Ärzte:

Super Schmerzmittel nämlich weil Schmerzen ja auch psychisch sein können, bla bla ... Waschzettel Antidepressiva ... 

Der Schmerzarzt war Profi hatte 3 Schmerzmittel die er anbringen wollte, welche am besten geg Schmerzen helfen würden.

Ich sagte zu und wählte nach Waschzettel die Reihenfolge aus.

1. Schmerzmittel setzte sich wie gewünscht in die Schmerzaufnehmer rein, blockierte die Ausschleusung, machte den Bauch bretthart. War also nix.

2. Schmerzmittel soll ganz toll wirken ( also das war die hochgeistige Psycho - Belaberung der Schmerzarztes )

Nach Einnahme, es war schön warm, ich fuhr auf Kreisverkehr zu, sah ein entgegenkommendes KFZ. Direkt vom goldenen Himmel heran sprach GOTT, der einzige Gott zu mir:

Fahr doch, das reicht noch gut. Und ich fuhr. Hatte Glück, kein Unfall. Anruf beim Arzt, Drecks Medikamente kann er selber fressen. Da war er sauer.

 

In jedem Schmerzmittel ist irgendeine Art von Antidepressiva, oder diese werden extra verordnet. Bei führen von KFZ, Werkzeugen nicht geeignet lt Waschzettel. Bei Handhabung von Waffen schon gar nicht, egal ob Jagd oder Schießstand.

Antidepressiva sollen vom ängstlichen Schmerzpatienten zum angstfreien " Mann " machen, das ist DIE ärztliche Überzeugung. Schmerzen sind nur psychisch. Alles ist nur psychisch. Drum Antidepri rein, hurra.

- Völlig unkontrollierbar wie die Wirkung anschlägt -

Dem super Schmerzarzt hatte ich erklärt wie ich die Schmerzen mental bekämpfe, er hat wie wild mitgeschrieben und nichts kapiert.

 

Psychogutachten dass ich die Wahrheit aussage wurde mir verweigert. Hab ich mit Tricks dann doch erreicht.

 

Ergo: Waffen und Drogen haben zusammen nichts zu suchen. Es gibt auch sonst genug völlig durchgeknallte Typen wie Ex Frauen Richterinnen und andere ....

Da braucht man keine Einzige mehr die unseren Ruf versauen.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Das ist genau kontraproduktiv. Leute, die sich aus freien Stücken psychotherapeutische Hilfe suchen, sind nicht durchgeknallter als Leute, die das nicht tun.

Ich habe eigentlich nur gesagt wie das behandelt wird bei uns.

Wie ich ernsthaft über solche Themen denke, da habe ich mir nicht genug Gedanken gemacht.
Und selbst wenn, würde ich auch nichts in ein Forum öffentlich dazu schreiben.

 

Meine persönliche Meinung ist auch dass der TE uns verarscht.
Und verstehe nicht warum hier überhaupt soviel diskutiert wird und quasi teilweise was ähnliches geraten wird es zu vertuschen!?

Ich bin raus aus dem Thema hier.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Gewehrgranate:

Verschweigst du solche relevanten Angaben oder gibst sogar falsche Angaben an, nun ja, dann wird die WBK sehr schnell wieder weg sein wenn die Behörde davon erfährt.

 

Sicher, aber wie sollte sie? Klar, wenn du auffällig wirst, irgendwelchen Mist baust, aber dann wird die Behörde die möglichen oder vielleicht offensichtlichen Versagensgründe sicher nicht von selbst in den Vordergrund räumen.

Und solange alles gut läuft auch nicht.

Wenn du allerdings überall deine Dachklatsche kundtust, wie ein Veganer unter Normalen, dann vielleicht schon.

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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb sealord37:

Sicher, aber wie sollte sie? Klar, wenn du auffällig wirst, irgendwelchen Mist baust

Richtig. Jedoch ist das einer der Kernpunkte eines möglichen neuen Waffengesetztes.

Wenn die es rausbekommen ist die WBK weg und die Behörde wird mit einer Frist zum "Loswerden" der Waffen sehr streng sein.

vor 28 Minuten schrieb sealord37:

aber dann wird die Behörde die möglichen oder vielleicht offensichtlichen Versagensgründe sicher nicht von selbst in den Vordergrund räumen.

Natürlich wird sie dass, sie ist dazu verpflichtet.

vor 29 Minuten schrieb sealord37:

Und solange alles gut läuft

Ja solange alles gut läuft.

Ist das wirklich der Ansatz den wir legal Waffenbesiter gutheißen und empfehlen sollten? 

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