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IGNORED

Sig Mcx in der Ausmusterung HK437 kommt..


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Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb WOF:

Für Polizisten???

Ich kann mich nicht des Verdachts entziehen, dass so etwas in den Vorstellungen einiger, gerade auch unserer, Politiker herum geistert. "Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr" ist bestimmt nicht vergessen. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Mausebaer:

Ich kann mich nicht des Verdachts entziehen, dass so etwas in den Vorstellungen einiger, gerade auch unserer, Politiker herum geistert.

Da hast du natürlich Recht, denen ist das zuzutrauen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bettina Fischer:

Komisch, kein anderer behördlicher Nutzer (zB Polizei in GB) scheint diese Probleme mit dem MCX zu haben. 

Und das die Waffen in SH eine so hohe Schussbelastung haben, wage ich dochmal zu bezweifeln.

 

....ganz einfach  - Es wurde wohl (meiner Vermutung nach) immer mit den selben Trainingswaffen geschossen - die sind natürlich irgendwann durch während die Einsatzwaffen noch jungfräulich sind. Und trotz 2er unabhängiger Materialanalysen kam nicht genug dabei geraus um die Firma SigSauer in Regress nehmen zu können (zumal Läufe nicht gehärtet sind)...daher gibt es auch kein Geld zurück und alles ist nur heisse Luft um dem nächst besten einen neuen Auftrag zuschieben zu können ;-)

 

 

LG

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb callahan44er:

Diese Kinder sind bis 19 Jahre alt. Wieviel Gangschießerei ist da wohl bei?

 

Exakt gar keine, denn die ist bereits herausgerechnet. Das hätte man aber auch mitbekommen können, wenn man tatsächlich gelesen hätte, was ich geschrieben habe, statt einfach irgendwas zu posten, gelle?

 

vor 1 Stunde schrieb callahan44er:

Framing ist toll, ne?

Framing ist, wenn's Dir nicht in den Kram passt?

 

vor 1 Stunde schrieb callahan44er:

Was soll denn dieser Selm?!

 

Lies es vielleicht nochmal langsam und versuche es zu verstehen.

Ich habe das aufgedröselt, um genau solchen Selm wie von Dir hier geschrieben vorwegzunehmen, wissend dass das auf WO unvermeidlich kommt von denen, die nix wahrhaben wollen...

 

vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

Ich kann mir einige Gründe vorstellen. :closedeyes:

  • Normale, menschliche "Dummheit",
  • gelebtes "Desinteresse" am Gebot einer wirtschaftlichen und sparsamen Haushaltsführung und
  • verändertes "Vitamin B"

sind da nur drei Gründe die mir dazu einfallen.

 

Und viel weiter reicht der Intellekt nicht. War nicht anders zu erwarten...

vor 2 Stunden schrieb frosch:

Ganz ehrlich: Wenn der Lauf Kacke ist, hätte man den doch einfach wechseln können?

 

Weil nicht (nur) der Lauf das Problem war/ist.

 

vor 2 Stunden schrieb frosch:

Und hätte man nicht mit Hurra dafür gesorgt, dass L&O Eckernförde als unwirtschaftlich betrachtet hätten

 

Genau, die arme L&O, die ja quasi gezwungen wurde... wie machen das nur HK und Walther?

 

vor einer Stunde schrieb Bettina Fischer:

Komisch, kein anderer behördlicher Nutzer (zB Polizei in GB) scheint diese Probleme mit dem MCX zu haben. 

 

Und da bist Du Dir sicher? Es gibt genügend und regelmäßig Probleme mit den MCX.

 

Erst jüngst bei einem polizeilichen Schusswechsel in den USA zwei Waffenstörungen bei zwei Beamten einer Zugriffseinheit, die sowohl mit ihren Waffen trainieren als auch sich um ihre Waffen kümmern.

 

Es gibt aber auch genügend Design-Iterationen von SIG, grade bei MCX und MPX, mit denen man nach und nach versucht das Produkt reifen zu lassen. Häufig mit wesentlichen Unterschieden und gelegentlich ohne den Kunden davon zu berichten (was dann z.B. Nachbeschaffungen inkompatibel macht).

Bearbeitet von Kreppel
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Steam:

....ganz einfach  - Es wurde wohl (meiner Vermutung nach) immer mit den selben Trainingswaffen geschossen - die sind natürlich irgendwann durch während die Einsatzwaffen noch jungfräulich sind.

Das ist sicherlich einer der Gründe, warum sich die Situation aktuell so garstellt, wie sie sich darstellt. Immerhin mussten ca. 10% der Waffen aus der Nutzung genommen werden.

 

vor 18 Minuten schrieb Steam:

Und trotz 2er unabhängiger Materialanalysen kam nicht genug dabei geraus um die Firma SigSauer in Regress nehmen zu können (zumal Läufe nicht gehärtet sind).

 

Noch einmal: "Die Läufe" sind nicht das primäre Problem, die sind nur ein Teil davon.

 

vor 18 Minuten schrieb Steam:

aher gibt es auch kein Geld zurück und alles ist nur heisse Luft um dem nächst besten einen neuen Auftrag zuschieben zu können ;-)

 

Die "heisse Luft" hat dafür gesorgt, diesem Hersteller das Vertrauen zu entziehen und unter Inkaufnahme politischer Nachteile (siehe das Geseiere bestimmter Nutzer hier) und deutlicher Zusatzkosten auf einen anderen Hersteller zu wechseln. Der war zwar nicht der günstigere, aber in der ursprünglichen Ausschreibung auch schon der technisch bessere. Nur SIG hatte sich damals erstmal mit günstig(st)en Preisen in diverse Märkte eingekauft (siehe die 207 $ M17/M18 der US Army). Den langen Atem, sich dann um seinen Kram zu kümmern, hat man dann aber offensichtlich nicht.

 

Nunja, dann profitieren davon jetzt halt andere und der Steuermichel zahlt.

Geschrieben

Naja Probleme kann es immer mal geben, kann ja auch an der Muni, den Magazinen etc. liegen.

Bisher hat meine Virtus nur Probleme mit den von SigSauer mitgelieferten 10er Magazin gemacht, sonst tolle Waffe.

Aber ich liefere mir natürlich auch keine Schusswechsel mit Verbrechern.

Ich habe bzw hatte keine Waffe, mit der es nicht mal ein Problem gab.

Trotzdem habe ich nach der Meldung natürlich erst mal aufgehorcht.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Bettina Fischer:

Naja Probleme kann es immer mal geben

 

Korrekt, das passiert auch Walther und HK.

 

Nur kümmert man sich als Hersteller dann darum und findet gemeinsam eine Lösung.

 

SIG und deren deutscher Vertrieb sehen das wohl anders.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Bettina Fischer:

...

Ich habe bzw hatte keine Waffe, mit der es nicht mal ein Problem gab.

Trotzdem habe ich nach der Meldung natürlich erst mal aufgehorcht.

Sorry, das zu Lesen. :sorry:

 

Wenn man es auf die Technik der Waffe beschränkt, da war wohl gleich meine erste Feuerwaffe ein Glücksgriff - OA-UG, seit über 20 Jahren ein steter Quell von Freude und Präzision. OK, wie viele Schuss durch sind, habe ich irgendwann aufgehört aufzuschreiben. ... und außer Benutzer bedingten Störungen und ein paar DAG-Patronen deren Hülsen sich noch in der Waffe von ihren Zündhütchen trennten, volle Zuverlässigkeit. Da hat selbst meine zweite Waffe, die Beretta 92 FS deutlich mehr Ärger gemacht. :closedeyes: Also es geht, oder ging, wohl doch. :rolleyes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
18 hours ago, Kreppel said:

 

 

 

 

In Israel geht das auf eine ungesund hohe Fallzahl von Unfällen und unbeabsichtigten Schussauslösungen zurück, zusätzlich zum Umstand, dass man Wehrpflichtigen in der dienstfreien Zeit ihre Waffen mitgibt.

 

 

 

Und wie machen wir das in der CH?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb joker_ch:

Und wie machen wir das in der CH?

Ihr Schweizer seid ja auch nicht normal. :closedeyes:

 

Ihr seid vier deutlich verschiedene ethnische Gruppen mit verschiedenen Sprachen und Religionszugehörigkeiten in einem politisch eher losen föderalen Verbund. Drei der Gruppen sind groß genug, um gegeneinander wirksam Krieg führen zu können, aber Ihr macht das seit über 200 Jahren einfach nicht mehr. Damit widerspricht Euer Verhalten nachhaltig dem, was die, die absolute und einzige Wahrheit besitzenden, gutmenschlichen Friedensentwaffner seit Generationen wissen, verbreiten und umsetzen lassen. Die gutmenschlichen Firedensentwaffner wissen natürlich, wie es richtig ist. Deshalb könnt Ihr Schweizer es nicht sein. :spiteful:

 

Dein

Mausebaer :AZZANGEL:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Kreppel:

die arme L&O, die ja quasi gezwungen wurde...

Ich bewunderte schon lange die Geduld der Herren Lüke und Ortmeier. Mit eigenem Geld die Waffen zu bauen, die einem dann beim Hausbesuch aus lauter Dankbarkeit falsch herum gezeigt werden, das erfordert schon mehr als Geduld. Spät aber immerhin: Wieder alles korrigiert und richtig gemacht.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Kreppel:

Es gibt aber auch genügend Design-Iterationen von SIG, grade bei MCX und MPX, mit denen man nach und nach versucht das Produkt reifen zu lassen.

Alles was bei SIG-Sauer in USA gebaut oder womöglich entwickelt wurde? Dazu gehör(t)en auch die 1911 und Derivate von dort. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Kreppel:

 

Noch einmal: "Die Läufe" sind nicht das primäre Problem, die sind nur ein Teil davon.

 

 

 

Könntest Du bitte ausführen, wie sich das Problem bzw. die Fehler des Waffenmodells in Gänze darstellen?

Danke!

Geschrieben
1 hour ago, Mausebaer said:

Drei der Gruppen sind groß genug, um gegeneinander wirksam Krieg führen zu können, aber Ihr macht das seit über 200 Jahren einfach nicht mehr.

 

Die Schweizer hatten ungefähr zur gleichen Zeit wie die Amis und die Deutschen einen Bürger- oder Föderationskrieg, der die Stellung von Föderativgewalt und Föderationsmitgliedern nachhaltig veränderte. Was sich zwischen den drei Fällen, bei einem ähnlich gelagerten grundsätzlichen Problem, allerdings massiv unterscheidet, was das Ausmaß der Gewalt, und wann man es nach einem Kräftevergleich gut sein ließ und sich wieder -- unter jeweils veränderten Machtverhältnissen -- einigte. Knapp 100 Tote bei den einen, knapp 10'000 Tote bei den anderen, knapp eine Million Tote plus absichtlich in ganzen Landstrichen weitgehend vernichtete zivile Infrastruktur bei den Dritten, im Grunde für die Entscheidung derselben Frage. Also jeweils Faktor Hundert dazwischen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

Und wie machen wir das in der CH?

 

Moderne Waffen nutzen und nicht in einer heissen Konfliktzone leben?

 

Wie war das nochmal? Keine geladenen Magazine beim Transport in der Schweiz?

 

In Israel führen die Wehrpflichtigen ihre Waffen mit geladenen Magazinen.

Auch in der Schweiz wird mittlerweile nur noch nicht schussbereit transportiert. So macht ihr das also.

 

vor einer Stunde schrieb Raiden:

Könntest Du bitte ausführen, wie sich das Problem bzw. die Fehler des Waffenmodells in Gänze darstellen?

 

Soweit mir zu Ohren kam Probleme mit der Gasdüse und dadurch Probleme mit der Zuverlässigkeit.

Dazu wohl mangelhafte Koordination zwischen Verkäufer und Nutzer über die dienstlich verwendete Munition (hier sehe ich den Hersteller in der Aufklärungs- und Prüfungspflicht, ähnlich wie HK bei anderen Problemchen), was ebenfalls zu Problemen mit der Zuverlässigkeit geführt hat.

 

Zudem entwickelt SIG wohl regelmäßig neue Konstruktionsstände, um nachträglich erkannte Probleme zu beheben. Das ist zwar grundsätzlich gut, doof ist es dann, wenn irgendwann mal die Ersatzteile alter und neuer Waffen nicht mehr so richtig kompatibel sind und man keine alten Teile mehr bekommt.

 

Bei der Laufthematik weiss ich nicht, ob die Polizei da sauber belegen kann, wieviel Schuss durch die Waffen sind, wenn das wirklich Poolwaffen waren, an denen alle Polizisten ausgebildet werden.

Auch der beste Lauf ist irgendwann mal durch, selbst die von HK oder SAN.

 

Aber vielleicht passen hier Herstellerversprechungen über die Haltbarkeit und tatsächliche Haltbarkeit nicht zusammen.

Bearbeitet von Kreppel
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Geschrieben
7 hours ago, callahan44er said:

Framing ist toll, ne? Diese Kinder sind bis 19 Jahre alt. Wieviel Gangschießerei ist da wohl bei?

 

Selbst bei den wirklichen Unfällen. Natürlich gibt es mit Gefahren, die wo vorhanden sind, mehr Unfälle, als mit Gefahren, die an diesem Ort nicht vorhanden sind. Genauso beim Rest.

 

Es ist beispielsweise die Zahl der Suizide, Morde und Unfälle im Zusammenhang mit Schienenfahrzeugen in München drastisch höher als in Reykjavík. (Da gibt's nämlich nur ein Schienenfahrzeug, und das steht funktionsunfähig als Museumsstück im Hafen, dass die Kinder auch mal eine Lok sehen können.) Allerdings dürfte die Anzahl der Toten durch Seefahrtunfälle in Island dramatisch höher sein als in Bayern, auch die Anzahl der Suizide und Morde im Zusammenhang mit der Seefahrt.

Geschrieben (bearbeitet)
32 minutes ago, WOF said:

Es ist das alte Prinzip: aus einer angeblichen Korrelation wird eine Kausalität hergeleitet die zwar gut ins eigene Narrativ passt aber real  gar nicht existiert.

 

Die Kausalität "Feuerwaffen anwesend -> Morde, Suizide und Unfälle mit Feuerwaffen" existiert schon. Sie ist soweit aber eine Binsenweisheit und trifft eben auch genauso gut für Lokomotiven, Skateboards, Schraubenzieher, Kugelschreiber und jeden anderen Gegenstand, an dem man sterben kann, zu. Sie sagt weder etwas über die Häufigkeit von Morden, Suiziden, Unfällen überhaupt noch über einen den Risiken gegenüberstehenden Nutzen solcher Gegenstände. Noch weniger sagt sie etwas über Nutzen und Risiken von Ideen z.B. den Gebrauch solcher Gegenstände in den Händen einiger weniger Leute zu monopolisieren.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
Am 30.12.2023 um 21:34 schrieb erstezw:

Aus traditionellen Gründen. 

 

Ein Widerspruch in sich. Außer vielleicht beim MG, das ist aber auch dafür Konstruiert. 

 

Und: Ja, ich habe schon VA geschossen. Nicht nur G3/G36 etc. - viel Lärm für nichts. 

 

Je kürzer die Kampfentfernung beim Militär, desto eher macht Vollauto Sinn. Beim Graben- oder Häuserkampf kann Vollauto Blindfire als Ersatz dienen, wenn einem die Handgranaten ausgegangen sind.

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Landtag Schleswig-Holstein

Niederschrift Innen- und Rechtsausschuss
20. Wahlperiode – 51. Sitzung
Mittwoch, dem 28. Februar 2024

 

Siehe Punkt 1 der Tagesordnung (Seite 4):
Bericht der Landesregierung zur neuen Bewaffnung der Landespolizei
Berichtsantrag des Abgeordneten Dr. Kai Dolgner in der Sitzung am 14. Februar 2024

 

https://www.landtag.ltsh.de/export/sites/ltsh/infothek/wahl20/aussch/iur/niederschrift/2024/20-051_02-24.pdf

Bearbeitet von Elo
Geschrieben

...

Auf eine Nachfrage des Abgeordneten Dr. Buchholz zu möglichen Regressansprüchen wegen
der Qualität der MCX berichtet Herr Garschke, die Schäden seien durch jeweils ein Gutachten
der Technischen Universität Bochum sowie der Dekra Saarbrücken untersucht worden mit
dem Ergebnis, dass die Waffen teilweise nach wenigen 100 Schuss nicht mehr benutzbar
seien, jedoch grundsätzlich die Vorgaben der Ausschreibung eingehalten worden seien. Der-
zeit seien bereits 53 Waffen ausgesondert worden, was ungefähr zehn Prozent entspreche.
Es gebe nach seiner Einschätzung keine Möglichkeit, vom Hersteller einen Regress zu for-
dern.

...

 

Ohne Worte...

 

Wie einfältig muss man sein, eine Ausschreibung für Waffen zu machen, ohne eine verpflichtende Haltbarkeit der Waffen zu vereinbaren.

 

frogger

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