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IGNORED

Aktion "Next Guneration" des VDB und das Forum Waffenrecht


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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Elo:

 

Und man kann sich berechtigterweise über Mitgliederzuwachs freuen, aber - weder BDS, noch DSU oder BDMP haben Schießstände in nennenswerter Zahl, es bleibt bei den bekannten Adressen wie Philippsburg und wenigen anderen.

Leider ... wäre begrüßenswert, wenn es da mehr gäbe.

Derzeit bleiben da ganz überwiegend die traditionell dem DSB angeschlossenen Vereine.

 

 

Wobei man immer wieder drauf hinweisen muss - die Vereine sind dem DSB (bzw. Landes-Gliederungen) angeschlossen, aber weder sie noch ihre Schießstände gehören  dem DSB.

 

Auch scheint das Modell BDS- oder BDMP-Gruppe innerhalb "DSB-Verein"  zuzunehmen.

Geschrieben

Das größte Problem in dem Thema ist der Zusammenhalt der Interessenverbände auf LWB Seite.

Früher wollten nicht alle an einem Strang ziehen.  Heute lassen die Alten den VDB nicht mitspielen.

 

Auf der Strecke bleiben dabei die LWB. Dessen muss sich jeder bewusst sein.

 

 

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Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb GermanKraut:

Da viele der Abonnenten auch mehrere Kanäle abonniert haben, dürfte sich die Gesamtsumme der Abonnenten aller hier aufgeführten relevanten Kanäle für Sportschützen bzw. Legalwaffenbesitzer auf maximal 30.000 Personen begrenzen, und zwar deutschlandweit und darüber hinaus. Das ist doch nicht mal ansatzweise der Rede wert.

 

Da hat doch jedes lokale Wochenblatt in einem Stadtteil mehr Auflagenreichweite. 

 

Ob 30 000 oder 50 000 ..... Egal...

 

Auffallend richtig bemerkt. Die wöchentliche kostenlose Zeitung Werbung und ein paar Seiten redaktionellen Inhalt wird hier mit einer Auflage von 600 000 gedruckt, wenn ich noch richtig informiert bin.
Wenn die nur im Schnitt 1,5 Personen lesen, dann hast du damit fast eine Million erreicht... Jede Woche... Nur hier im Umkreis.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Mittelalter:

 

Ob 30 000 oder 50 000 ..... Egal...

 

Auffallend richtig bemerkt. Die wöchentliche kostenlose Zeitung Werbung und ein paar Seiten redaktionellen Inhalt wird hier mit einer Auflage von 600 000 gedruckt, wenn ich noch richtig informiert bin.
Wenn die nur im Schnitt 1,5 Personen lesen, dann hast du damit fast eine Million erreicht... Jede Woche... Nur hier im Umkreis.

 

Tja.

 

Was sagt uns das jetzt konkret?

 

Werbung in Printmedien mit Links oder QR-Codes für Youtube?

 

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Pistolen-Paule:

Wenn man sich mal die Zahlen auf Youtube anschaut, dann sind gerade die Sportverbände nicht gerade gut aufgestellt - hier nur mal eine kleine, spontane Auswahl:

 

20231126_VergleichderYoutube-KennzahlenWaffenkanle.JPG.b72ec19682139f24277df3ba0fb451d9.JPG

 

 

Der Jahresbeitrag beim FWR liegt bei € 17,- (Stand Heute) .

 

Eventuell sollte man einmal die Jahresbeiträge in Relation zu den Leistungen die erbracht werden gegenüberstellen , da wären z.B. Kreismeisterschaft , Bezirksmeisterschaft , Regionalmeisterschaft , Landesmeisterschaft , Deutsche Meisterschaft , etc , daß fällt nicht vom Himmel runter , für die Spaßgesellschaft ist das alles selbstverständlich :acute:

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb SC:

 

Der Jahresbeitrag beim FWR liegt bei € 17,- (Stand Heute) .

 

Eventuell sollte man einmal die Jahresbeiträge in Relation zu den Leistungen die erbracht werden gegenüberstellen , da wären z.B. Kreismeisterschaft , Bezirksmeisterschaft , Regionalmeisterschaft , Landesmeisterschaft , Deutsche Meisterschaft , etc , daß fällt nicht vom Himmel runter , für die Spaßgesellschaft ist das alles selbstverständlich :acute:

 

Das wird dann aber auch von den Beitragszahlern mitfinanziert, die diese ganzen Meisterschaften nicht mitmachen bzw. gerne darauf verzichten würden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Das wird dann aber auch von den Beitragszahlern mitfinanziert, die diese ganzen Meisterschaften nicht mitmachen bzw. gerne darauf verzichten würden.

Dann bist du beim Sportschießen falsch. Ich finde es toll, dass (hier der BDS) so viele Wettkampftermine hat. 

Außerdem Danke an Die, die ihre Zeit für die Durchführung "opfern". 

Waffenbesitz um des Haben wollen, ist eine nette Idee aber für mich sind es zuerst mal Sportgeräte, d.h. bedürfnisfreier Erwerb ohne 2/6 wäre toll - es bleiben aber Sportgeräte, wie mein Fahrrad, das Kanu oder die Angelausrüstung. 

 

Es hindert dich niemand dran auf Meisterschaften zu verzichten. 

 

Bearbeitet von Tatonka
Geschrieben
4 minutes ago, Tatonka said:

Waffenbesitz um des Haben wollen, ist eine nette Idee aber für mich sind es zuerst mal Sportgeräte, d.h. bedürfnisfreier Erwerb ohne 2/6 wäre toll - es bleiben aber Sportgeräte, wie mein Fahrrad, das Kanu oder die Angelausrüstung. 

 

Beim Kanu hindert Dich aber niemand daran (soweit ich weiß -- hab's mehr mit der Luft und dem Schnee als Spielplätzen als mit dem Wasser), eines zum Habenwollen zu erwerben und ein anderes zu praktischen Transportzwecken zu Deinem Haus auf einer Insel und noch eines, weil die Konstruktion so absurd ist, dass Du es einfach haben musst.

Geschrieben

Was hat denn der FWR Beitrag mit den Leistungen der Schützenverbände zu tun? Die Verbände bekommen doch kein Geld vom FWR. Man sollte sich lieber fragen was mit dem Geld vom FWR überhaupt gemacht wird. Mehr als in geheimen Runden Kaffee trinken kann ich da nicht sehen. Beim FWR bin ich schon lange raus, die scheinen kein Lobbyverband zu sein, sondern scheinen lediglich die angeschlossenen Mitgliedsverbände zur Tatenlosigkeit zu verpflichten. Kennt Ihr die Vorwürfe gegen diverse "Hilfsorganisationen", dass sie sich mit Spenden nur selber finanzieren und nichts sinnvolles mit dem Geld machen? Was macht denn das Forum Waffenrecht mit dem vielen Geld? ...

Geschrieben

Wenn man sich mal die Satzungen der div. Sportschützenverbändeund des VDB anschaut, dann ist auch klar, dass z.B. beim BDS dem Vorstand auch die Hände gebunden sind, Großaktionen für allgemeine(!) Liberalisierung des Waffenrechts zu starten. Alles muss eben dem Zweck der Förderung des Leistungs- und des Breitensports im Schiesssport dienen. "Home defence" oder auch die Frage, ob Schreckschusswaffen (die per se keine Sportwaffen sind) jetzt frei oder nur mit kleinem Waffenschein erworben werden sollen, ist für den BDS keine Aufgabe, die von der Satzung gedeckt wäre:https://www.bdsnet.de/ressourcen/downloads/satzung 2018.pdf

Zitat

§2 Zweck

(1) Der BDS bezweckt die Förderung des Schießsports in Deutschland als Breitensport und als Leistungssport...

(2) ...Mittel des Verbandes dürfen nur für satzungsmäßige Zwecke verwendet werden. ...

Eine Mitwirkung an der Waffengesetzgebung ist nur "Mittel zum Zweck", um eben das große Ziel, den Schießsport zu fördern, erreichen zu können.

Mit anderen Worten: Dem BDS sind halt satzungsmäßig beim Einsatz für ein liberales Waffenrecht und v.a. bei der Bereitstellung von Geldmitteln für solche Aktionen auch die Hände gebunden!

 

Wer jetzt meint, dafür gibt es ja dann das Forum Waffenrecht (FWR), der sollte sich mal deren Satzung anschauen:

https://www.fwr.de/fileadmin/Dokumente/Beschlossene-Satzung-des-Vereins-Forum-Waffenrecht-2018.pdf

Zitat

§ 2 Aufgaben und Zweck des Vereins
...
• Zentrale Interessenvertretung der gemeinsamen Interessen der Nutzer und Anbieter von zivilen, insbesondere Jagd- und Sportwaffen,...

• ...die berechtigten Sicherheitsinteressen des Staates mit den Interessen der Besitzer legaler Waffen vereint...

Wie schon oft bemerkt, ist auch das FWR verengend für "Jagd- und Sportwaffen" tätig, Selbstverteidigung, Schreckschuss etc. ist nicht das Thema.

Zudem wird schon in der Satzung klar, dass das FWR nicht konfrontativ ein Bürgerrecht auf möglichst freien Waffenbesitz verteidigt, sondern

a priori "berechtigte Sicherheitsinteresse des Staates" als gegeben hinnimmt, nicht hinterfragen will, inwiefern berechtigt und schon per Satzung

sehr auf einen Interessensausgleich bedacht ist.

==> Das öffnet einer Salamitaktik bestimmter Politiker Tür und Tor, die die Sicherheitsinteressen des Staates

stetig aufblasen und "als Augleich" die Interessen der Legalwaffenbesitzer und Bürger stetig weiter zurückweichen müssen. Es werden keine Grundlinien

definiert, hinter die man nicht weiter zurückweichen kann, prinzipiell stellt das FWR mit dieser Formulierung immer alles zur Disposition!


 

 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Wie schon oft bemerkt, ist auch das FWR verengend für "Jagd- und Sportwaffen" tätig, Selbstverteidigung, Schreckschuss etc. ist nicht das Thema.

 

 

Wobei das bei einem Interessenverband, in dem stark auch Handel und Hersteller vertreten sind, durchaus verwundert. Die sollten thematisch eigentlich breit aufgestellt sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ganz so breit ist das FWR sowieso nicht aufgestellt. M.W. reden im Vorstand auch keine berufllichen zivilen Waffenträger mit wie z.B. der BVWSW, der eindeutige Satzungsziele hat https://bvwsw.de/mitgliedschaft/satzung.html

Zitat

2 Aufgaben der Vereinigung

2.1 Die Vereinigung hat die Aufgabe, die allgemeinen, ideellen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen der Berufsgruppe der Waffenträger in der Sicherheitswirtschaft in allen Bereichen ihrer Tätigkeit wahrzunehmen und zu vertreten.

2.2 In Erfüllung dieser Aufgabe hat die Vereinigung,

2.2.1 die Interessen der Berufsgruppe nach außen gegenüber dem Gesetzgeber, der Regierung, Behörden, Verbänden zu vertreten;

2.2.2 auf den Gesetzgeber, die Regierung, Behörden und andere Institutionen, mit denen die Berufsgruppe zu tun hat, und die für Änderungen oder Anwendung des Waffengesetzes und der dazugehörigen einschlägigen Verwaltungsvorschriften zuständig sind, dahingehend einzuwirken, um die Arbeitsbedingungen der Berufsgruppe zu verbessern;

Das Forum Waffenrecht ist ein Interessenverband, der thematisch nicht soo breit aufgestellt ist, wie manche denken.

Und: Es ist KEINE Bürgerrechtsvereinigung! Waffenbesitzrecht als Grundrecht ist ganz sicher nicht deren Thema, ein "second amendment" - auch in reduzierter Form -  schon im Ansatz undenkbar und niemals das Ziel des FWR.

Bearbeitet von Schwarzwälder
Geschrieben (bearbeitet)
 
vor einer Stunde schrieb SC:

 

Der Jahresbeitrag beim FWR liegt bei € 17,- (Stand Heute) .

 

Eventuell sollte man einmal die Jahresbeiträge in Relation zu den Leistungen die erbracht werden gegenüberstellen , da wären z.B. Kreismeisterschaft , Bezirksmeisterschaft , Regionalmeisterschaft , Landesmeisterschaft , Deutsche Meisterschaft , etc , daß fällt nicht vom Himmel runter , für die Spaßgesellschaft ist das alles selbstverständlich :acute:

 

Den Zusammenhang muss Du mir mal erklären.

 

Mein Beispiel zeigt lediglich die Aktivität auf Youtube. Und damit wollte ich deutlich machen, dass gerade die Schieß-SPORT-Verbände ziemlich schlecht aufgestellt sind. Das dümpelt vor sich her.

Hingegen haben private Youtuber in vergleichbarer Zeit weitaus mehr Recihweite.

 

Bearbeitet von Pistolen-Paule
Geschrieben

Demgegenüber ist der VDB von seiner Satzung her viel eher in der Lage das Waffenrecht in seiner ganzen Breite, auch inkl. Bürgerrechts-Aspekten, zu vertreten.

Die Satzung des VDB gestattet im Prinzip alles, was den Absatz seiner Mitglieder fördert. Also natürlich auch Schreckschuss usw.:

https://www.vdb-waffen.de/downloads/editor/k7s5uw_de.pdf

Zitat

§ 2 Zweck
1. Der Verband ist Interessenverband (Berufs- und Wirtschaftsverband). Er versteht sich als
Bundesverband der Büchsenmacher und des Waffenfacheinzelhandels. Zweck des Verbandes ist
die Vertretung der Interessen des Waffenfacheinzelhandels aller Betriebsformen und
Betriebsgrößen
sowie die Betreuung und Weiterbildung seiner Mitglieder durch die Entwicklung
und Etablierung eigener Dienstleistungs- und Qualifizierungsangebote. Der Verband betreibt
Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung der Interessen seiner Mitglieder. Er versteht sich als
Schnittstelle zwischen Herstellern, Großhandel und Importeuren einerseits und den
Endverbrauchern
des Waffenfacheinzelhandels andererseits.

"Endverbraucher" sind potentiell alle Bürger und damit sind die aktionsmöglichkeiten des VDB von der Satzung her wesentlich weniger eingeschränkt, als es bei einem Sportschützenverband (oder Jagdverband) wäre und auch weniger selbstbeschränkend als beim FWR, das zuvorderst Jagd+Schiesssport als primäres Interessenfeld vertritt.

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Tatonka:

Waffenbesitz um des Haben wollen, ist eine nette Idee aber für mich sind es zuerst mal Sportgeräte, d.h. bedürfnisfreier Erwerb ohne 2/6 wäre toll - es bleiben aber Sportgeräte, wie mein Fahrrad, das Kanu oder die Angelausrüstung.

 

Mensch. Was ein Glück, dass der Deutsche Fußballer Bund e.V. noch nicht auf die Idee gekommen ist, das Kicken an Schulen und auf Hinterhöfen per Gesetz verbieten zu lassen und das Fußballspielen unter den Verbandszwang zu stellen.

Stell Dir mal vor: Fußball-Spielen NUR in Vereinen, die dem DFB angehören! Und nicht einfach aus Spaß - sondern mit Leistungsgedanken!

Dorfliga, Kreisliga,... => WELTMEISTERSCHAFT!!!

 

Weniger aufgeschürfte Knie auf Asphalt und Ascheplätzen - dafür mehr Blutgrätschen auf echtem Rasen!

Geschrieben
28 minutes ago, Schwarzwälder said:

Ja, ganz so breit ist das FWR sowieso nicht aufgestellt.

 

Was ist denn eigentlich die deutsche "Sicherheitswirtschaft"? Hat Teutonien jetzt plötzlich bedeutende internationale Sicherheitsdiensleister mit Sitz irgendwo so um Calw, zwischen Hermann Hesse und KSK? (Geiler Moment in meinem Leben: Ami-Veteran bei einem Ballerwettbewerb kann Schwäbisch mit hart amerikanischem Akzent und kennt sich auf Wanderrouten im Kreis Calw aus...) Oder geht es um die "Türsteherszene", wie Polizeiberichte das nennen?

Geschrieben

Ich finde die Zusammenstellung über die Satzungen der Verbände von Schwarzwälder echt interessant. Aber das wirklich Schlimme ist ja, dass das Forum-Waffenrecht überhaupt nichts auf die Kette bekommt.

Und ich frage erneut, hat irgendwer eine Vorstellung oder Erkenntnisse davon, was das Forum-Waffenrecht mit dem Geld macht? Die Vertreter vom VDB fahren regelmäßig die politischen Vertreter ab und berichten ja auch im Anschluss öffentlich davon auf Facebook usw. Und diese Aktivitäten kosten Geld. Ich habe echt Probleme mir das vorzustellen? Gibt es in den Forum-Waffenrecht Büros goldene Wasserhähne und ein extra Schwimmbad? Sind die Sitzungen von denen deswegen geheim, damit niemand von ihren Besprechungen über die neue FWR-Saunalandschaft erfährt? Entschuldigt den Sarkasmus, aber hat sich niemand sonst gefragt für was man dem Forum-Waffenrecht Geld geben sollte?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Pistolen-Paule:
Den Zusammenhang muss Du mir mal erklären.

 

Du bist seit 2006 hier in Wo und hast immer noch nicht mitbekommen , daß die Verbände nur über eine überschaubare Anzahl an Mitarbeitern & Helfern verfügen , und das diese schon mit der regulären Verbandsarbeit ausgelastet sind ?

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb SC:

 

Du bist seit 2006 hier in Wo und hast immer noch nicht mitbekommen , daß die Verbände nur über eine überschaubare Anzahl an Mitarbeitern & Helfern verfügen , und das diese schon mit der regulären Verbandsarbeit ausgelastet sind ?

 

Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Ob ich seit 20 Jahren hier angemeldet bin oder erst seit gestern -

ob die Verbände viel in Handarbeit leisten oder ob der VDB im Jahr 36 EUR von den Fördermitgliedern nimmt.

 

Worauf willst Du hinaus? Dass der VDB Geld fürs Nichstun nimmt?

 

 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Pistolen-Paule:

Worauf willst Du hinaus ?

Wenn man die Verbände kritisiert , daß sie in YT weniger aktiv als 'Grippefachleute' sind , dann sollte man auch deren Kerntätigkeiten nicht außen vor lassen .

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb SC:

Wenn man die Verbände kritisiert , daß sie in YT weniger aktiv als 'Grippefachleute' sind , dann sollte man auch deren Kerntätigkeiten nicht außen vor lassen .

@SC

ich hatte mich auf die Reichweite der VDB-Aktion bezogen. 

33 Tsd Abonnenten 

Die einzelnen Videos werden bei mir mit max. 10 Tsd. Aufrufen angezeigt. 

 

Das finde ich schade! 

Das ist leider nur die eigene "Schützen-Blase", die die Videos anschaut.

Hier ist jeder einzelne von uns gefragt die Aktion weiter bekannt zu machen. 

 

Natürlich wäre es für "Neukunden" oder zum Reinschnuppern schön, wenn es zu jedem Disziplinenblatt ein Erklärvideo gäbe. 

Toll und anschaulich waren z.B. die Vorstellungsvideos zu den Steel-Disziplinen. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Tatonka:

@SC

ich hatte mich auf die Reichweite der VDB-Aktion bezogen. 

33 Tsd Abonnenten 

Die einzelnen Videos werden bei mir mit max. 10 Tsd. Aufrufen angezeigt. 

 

Key-Performance-Indicator (KPI)

 

YT ist zwar 'nett' , aber damit gewinnt man auch keinen Blumenkopf , abgesehen das Videos in Deutschland eher gegen einen als für einen Verwendung finden .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Airgunshooter:

Ich finde die Zusammenstellung über die Satzungen der Verbände von Schwarzwälder echt interessant. Aber das wirklich Schlimme ist ja, dass das Forum-Waffenrecht überhaupt nichts auf die Kette bekommt.

Und ich frage erneut, hat irgendwer eine Vorstellung oder Erkenntnisse davon, was das Forum-Waffenrecht mit dem Geld macht? Die Vertreter vom VDB fahren regelmäßig die politischen Vertreter ab und berichten ja auch im Anschluss öffentlich davon auf Facebook usw. Und diese Aktivitäten kosten Geld. Ich habe echt Probleme mir das vorzustellen? Gibt es in den Forum-Waffenrecht Büros goldene Wasserhähne und ein extra Schwimmbad? Sind die Sitzungen von denen deswegen geheim, damit niemand von ihren Besprechungen über die neue FWR-Saunalandschaft erfährt? Entschuldigt den Sarkasmus, aber hat sich niemand sonst gefragt für was man dem Forum-Waffenrecht Geld geben sollte?

 

Naja, also so schlimm oder faul, wie Du das FWR gerade darstellst, sind die aber nicht mal ansatzweise. Ganz im Gegenteil.

 

Zum Beispiel gabs da vor einigen Jahren den Versuch von zwei Spitzenkräften des FWR, mit dem hochwertigen Armatix-Sicherheitssystem für deutlich mehr Sicherheit bei Legalwaffen zu sorgen.

 

Darüberhinaus gab es dann auch zahlreiche Erfolge im geheimdiplomatischen Bereich.

 

Und noch so einiges mehr.

 

Aber alles nur gute Dinge.

 

 

 

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben

Irgendwie hat die Diskussion für mich eine leichte Schräglage.

1. Scheint mir die Vorstellung von der "Macht" der Verbände unrealistisch.

2. Von einer Politik, in der Leute aktiv sind, die klar gegen privaten Waffenbesitz sind, kann man

kein "vernünftiges" Waffengesetz erwarten.

3. Man kann das Waffengesetz nicht einfach so neben dem gesellschaftlichen Rahmen als

isolierte Angelegenheit betrachten. Es ist eingebunden in eine, sagen wir mal ungewöhnliche Welt.

Da werden Gefahren generell merkwürdig bewertet. Beispiel: Heute in der Presse. Neunjähriger* fährt

mit Tretroller gegen Hauswand und kommt leicht verletzt ins Krankenhaus. Ist das in Anbetracht

unserer "Welt" tatsächlich eine interessante Nachricht? Das Problem hätten die in Gaza oder Kiew gerne auch.

Im Wirkungsbereich solchen Denkens, ist Waffenbesitzja  umpf.......................Und das ist kein Einzelbeispiel.

Der Gesamtrahmen stimmt ja schon nicht mehr, wie soll denn da bei Waffen noch was gescheites raus kommen.

 

* hoffentlich hatte er keine Erbsenpistole einstecken.

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich ist das ganz einfach:

 

Ich habe meine eigenen Interessen. Wer diese unterstützt oder fördert, bekommt wiederum meine Förderung. So beispielsweise der VDB. Ob die aktuell in der Regierung verantwortlichen Politiker einer Liberalisierung nun mehr oder weniger entgegenstehen, ist mir dabei völlig egal. Meine Interessen bleiben exakt dieselben und wer die diesen Politikern mit entsprechender Penetranz vorträgt, bekommt eben meine Förderung. Ich bezahle nicht für die Erfolge, sondern für die Penetranz, die irgendwann mal vielleicht zu Erfolgen führen wird.

 

Die Diskussion über die Frage, ob der VDB nun einen konkreten Gesetzesvorschlag vorlegen soll oder nicht, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Entweder kommt das aus der Unkenntnis der Forderungen heraus oder das Waffengesetz ist nicht bekannt. Die meisten Forderungen des VDB lassen sich recht einfach bestimmten Paragraphen des Gesetzes zuordnen, die entsprechend umformuliert werden müssten oder ganz oder teilweise entfallen würden. Auch wenn der VDB vom "reset" spricht, beziehen sich die Forderungen ja ganz konkret auf Regelungen im Waffengesetz.

Bearbeitet von msk
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