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Danke für Euer Verständnis und Eure Geduld!
IGNORED

Waffen verschwinden nach der Beschlagnahme.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb erstezw:

Sind ja zum Glück nicht so gefährlich wie Opa Pimpelmosers Florbert. 

Hallo erstezw

 

und, die derzeitigen Besitzer dürfen sicherlich keine Munition erwerben. 

Da sie urechtmäßige Waffen besitzen ist die Zuverlässigkeit futsch. und dann gibt es keine Munition.

also, kein Drama. Gehen Sie bitte weiter.

 

Steven

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Das stärkt mein Vertrauen in alle Behörden. Aber wenigstens kein Schaden bei einem Sammler oder Schützen

Bearbeitet von KaiN
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Geschrieben (bearbeitet)
10 minutes ago, Josef Maier said:

Die sind nicht weg. Die hat jetzt ein Anderer.

 

Tja, nur wer? Bestenfalls ein friedlicher Bürger als Sammler oder zum Heimschutz auf WBK Schwarz. Schlimmerenfalls....

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben

Ist halt ein gutes Indiz dafür, dass die meisten Beschränkungen durch das AffG nur die behindern, die sich dran halten. Und dass der Rest der Bevölkerung eher weniger Unfug mit illegalen Waffen treibt als mit legalen Kraftfahrzeugen... 

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Tja, nur wer?

Vielleicht lagen die jetzt gesuchten Stücke schlicht irgend wo rum und jeder der möchte kann einfach rein laufen in die police academy? Oder da gehen doch nur Kommissaranwärter aus und ein, die bereits einige Jahre (oder sehr sehr viele:rotfl2:) im mittleren Dienst ihrem Bedarf entsprechend alimentiert sind.  (Afaik hat S-A Einheitslaufbahn). Wenn die privat was wollen dann sollten sie dazu in der Lage sein das über §55 zu bekommen oder eben auch die Medizin zu goutieren, die der Bürger bekommt (Jägerprüfung nach Kosten und Hirnschmalz, Vereinslaufbahn u.a.m). 

 

Haben sich die Herren Fiedler oder Wendt schon gewohnt lautstark geäußert?

Geschrieben

Ist eigentlich irgendeinem Deutschen noch klar, wie bizarr diese ganzen Fälle im normal gestörten Ausland anmuten? Ich guck ja nur noch sporadisch online in Deutschland vorbei, aber ohne Scheiß, Deutschland Vermittler den Eindruck einer völlig irre gewordenen Republik. Das trifft nicht nur die völlig irre agierenden Behörden, sondern oft die genau so wahnwitzig handelnden Bürger, die in vorauseilendem Gehorsam und völliger Obrigkeitshörigkeit jeden Quatsch mitmachen, den irgendein irrerer Politiker oder irgendein Gericht oder Behörde in grenzenloser Überschreitung der eigenen Kompetenz zu Papier bringt, dann ist niemandem mehr zu helfen. 
 

Das Waffenrecht is ja längst nicht mehr das einzige Themengebiet auf dem euer Staat dilettiert, hier ist es nur schon seit längerer Zeit offenbar, aber es wird ja immer schlimmer. 
 

Dann bekommt ihr mal wieder die Möglichkeit bei einer unbedeutenden Wahl euren Missmut zum Ausdruck zu bringen und wieder fordern 84% weiter so. 
 

Irrer Staat, irres Volk. 

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb AmericanDad:

…..Deutschland vermittelt den Eindruck einer völlig irre gewordenen Republik. Das trifft nicht nur die völlig irre agierenden Behörden, sondern oft die genau so wahnwitzig handelnden Bürger, die in vorauseilendem Gehorsam und völliger Obrigkeitshörigkeit jeden Quatsch mitmachen, den irgendein irrerer Politiker oder irgendein Gericht oder Behörde in grenzenloser Überschreitung der eigenen Kompetenz zu Papier bringt…..

 

Irrer Staat, irres Volk. 

 

Deutschland vermittelt nicht den Eindruck - Deutschland IST eine voellig irre gewordene Republik. 
 

 

Geschrieben

BRD-Boomer in Rage-Modus so:


"Jetzt reicht mir, jetzt hab ich die Nase voll, jetzt zeig ich es denen mal: 
Jetzt wähl ich CDU!"

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb steven:

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschlandenpolitik/id_100433698/waffensammler-aus-nordfriesland-polizei-sprengt-angeblich-seine-granaten.html

 

"Verboten waren die Gewehre damals nicht, ich habe sie sogar manchmal in die Schule mitgenommen und den Lehrern gezeigt." Die hätten ihm dann die Waffe erklärt, Tipps zur Handhabung gegeben.

 

Wie unglaublich based deutsche Lehrer, Eltern und Kinder mal waren. So tief kann man also fallen. 

 

Eure Behörden sind im übrigen außer Kontrolle, was dem Typen da im Artikel geschehen ist, sollte in einem Rechtsstaat ausreichen um sämtliche involvierten Beamten zu entlassen, inklusive des Staatsanwalts. 

Geschrieben (bearbeitet)

Granaten.png

 

 

Man beachte die Fugen an beiden Granaten. Die sind also schon auseinander gewesen.

 

Das Bild ist nach meiner Kenntnis vom Kampfmittelräumdienst kurz vor der Sprengung aufgenommen worden.

Die Granaten sind auch nicht verwogen worden. Ich habe gehört, dass es eine dienstliche Stellungnahme des Kampfmittelräumdienstes gibt, nach der man zum Zustand der Granaten vor der Sprengung keine Aussage treffen kann.

Bearbeitet von frosch
Geschrieben (bearbeitet)

Bei der HL links im Bild ist der (Blech) Kopf mit Trichter im hinteren Teil verpresst (deine rote Markierung) - da ist nichts mit lösen.

Verschraubt ist das (Bakelit) Drallrohr mit dem Becher.

Das diese vor dem Sprengen in Form von zerlegen überprüft werden ist unüblich, da sie im Fundzustand als nicht Handhabungsicher anzusehen sind.

 

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben
3 hours ago, steven said:

 

Da geht Leuten der Arsch auf Grundeis....die wollen unter allen Umständen was finden....und dazu ist denen jedes Mittel recht, denn wenn ich sowas lese:

Quote

Der angebliche Sprengstoff sollte nach dem Willen der Staatsanwaltschaft auch Teil einer Anklage gegen Frank vor Gericht werden. Sie hatte eine "Nachtragsanklage" formuliert, also eine Anklage, die der schon bestehenden wegen angeblicher Verstöße gegen das Waffengesetz hinzugefügt werden sollte. Doch das Gericht sah bei der "Nachtragsanklage" Nachholbedarf und gravierende Fehler. Ermittlungen seien "nicht hinreichend" oder "waffentechnische Abgrenzungen des Sprengstoffes" nicht ausreichend. Die Anklage wurde von der zuständigen Staatsanwältin dann zurückgenommen.

 

dann frag ich was die Konsequenzen für die Staatsanwältin, für die Ermittler, für diejenigen die da den Auftrag gaben sind.....einfach mal eine Anklage formulieren und wenn da ein Gericht meint da sind Fehler drin, das Teil einfach zurückziehen ohne Konsequenzen....da gehört eigentlich die gesamte Riege der dort beteiligen Personen und auch Ermittlungsbehörden in die Wüste geschickt und der Fall völlig neu aufgerollt inklusive eigene Verfahren gegen Staatsanwaltschaft und Behörden.....kommt mir ein wenig so vor wie dieser Bericht: https://www.telepolis.de/features/Von-Chemikalien-Aquarianern-Sprengstoffen-und-Drogen-3419551.html wo die Sache dann auch eine sehr interessante Eigendynamik entwickelt hat, wenn sich Behörden gegenseitig hoch puschen.

 

bj68 

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Geschrieben (bearbeitet)

Sprengstoffmengen aus "Dekomunition" wurden schon vor dreissig Jahren akribisch ermittelt, zusammengerechnet und zur Anklage gebracht, damals hat es jedoch ausser den Beteiligten keiner mitbekommen.

Das gesamte Verfahren (mit den sehr wenigen sicheren Fakten aufgrund der üblichen, einseitigen Berichterstattung) hat auf beiden Seiten seine Merkwürdigkeiten.

Bearbeitet von heinzaushh

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