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IGNORED

Einbrecher klauten Waffen von Hendrik Wüst


fw114

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vor 6 Stunden schrieb Commerzgandalf:

Ich finde, wer waffenrechtlich unzuverlässig ist, ist auch für politische Ämter unzuverlässig.
 

Im Umkehrschluss: würdest du einer Frau Roth, Frau Lang, Frau Baerbock, Frau Künast, Herrn Scholz, Herrn Hofreiter, Frau Esken, Herrn Kühnert und wie sie nicht alle heißen eine Waffe in die Hand drücken? Ergo sind die auch nicht für politisch.... oh wait...

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vor 6 Stunden schrieb s_f:

Dass man nicht für frühere Taten, die damals legal, heute aber verboten sind, bestraft werden kann, ist doch eine erhebliche Errungenschaft unseres Rechtssystems.

Wirklich? 1. ***Selbstzensur***  2. Das Treiben als Mauerschütze dürfte legal gewesen sein und wurde belohnt, richtig? 

 

Viel, viel einfacher: Wie viele Menschen wurden härtest bestraft oder nur "bestraft" weil sie zu einem Zeitpunkt, als das noch nicht strafbewehrt war, ein medizinisches Zeugnis gefälscht haben sollen? Vor kurzem von einer Durchsuchung gehört, da bestand die Gruppe der Besuchenden aus nur 26 Leuten. Da sei es um 3 Impfpässe, in Worten: drei, gegangen. Die bereits in der Akte waren und die pöhsen Purschen geständig waren, zumal eben zum Tatzeitpunkt nix verboten. 

Bearbeitet von Josef Maier
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vor 6 Stunden schrieb s_f:

Wieso wollen denn manche hier, dass Herr Wüst heute die Zuverlässigkeit aberkannt wird?

Was der nette Herr mir alles so gewünscht hat und mit was er mir selbst 2022, vor nicht mal 1,5 Jahren, gedroht hat ist mir noch erinnerlich. Man muß nur lange genug am Fluß sitzen, dann schwimmen die Leichen der Feinde vorbei. (Sprichwort) Heute ist ein schöner Tag!

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Also, ich gehe mal ganz stark davon aus, daß der Zweitschlüssel nicht am Schlüsselbord hing, versehen mit Anhänger "Waffenschrank". Denke, der dürfte wohl und sicher - entsprechend der damaligen Rechtslage - verwahrt gewesen sein. Wer jemals "Fachkräfte für Eigentumswechsel" in der Wohnung hatte, weiß wie die Wohnung nachher ausschaut und da wird ggfs. alles aufgebrochen und durchwühlt, was nur geht. Also m.E. kein Grund jetzt gegen Herrn Wüst - wie man auch immer politisch positioniert sein sollte - Attacke zu laufen und mit Häme nach Entzug der Zuverlässigkeit / Waffenerlaubnis zu schreien. Was mir aber äußerst sauer hochstößt, anstatt, daß sich die Waffenbesitzer (also wir alle !!) miteinander solidarisieren und zusammenschließen....nein, der hat, dem muß.....die Obrigkeit (hier die Waffengegner) freuts, weil das mit dem "Divide et impera" funktioniert so noch viel besser und wohl denen bustabengetreuen Waffengesetzpharisäern, die immer alles zu 150 % richtig machen, ja sogar noch in vorauseilendem Gehorsam jedwede Verschärfung herbeireden und sich schon jetzt freuen, daß die Daumenschrauben noch und nöcher angezogen werden....scheint aber hier in D Normalzustand zu sei....und leider Gottes nicht nur aufs Waffenfach beschränkt....:help:

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@nemrod es geht mir hier nicht um diffamieren, Häme oder ähnliches. 

 

Es geht mir darum dass diejenigen die sich diesen Schwachsinn einfallen lassen merken sollen was die da fabrizieren wenn sie selbst betroffen sind. 

Jetzt hier zu fordern dass der ungestraft davon kommt geht genauso wenig wie ihn mehr zu bestrafen als andere LWB. 

 

Machen wir uns nichts vor, jeder normale LWB dürfte mehr Stress mit dem Amt haben als sein Sekretär mit dem hatte...

Und was ist dann das Fazit? 

War gar nicht so so schlimm, also haben wir ja alles richtig gemacht.

 

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vor 19 Stunden schrieb erstezw:

Dass er ja möglicherweise ein Delikt begangen hat, dass einen Straftatbestand erfüllt...

Wegen der Schlüsselaufbewahrung gab es doch kürzlich ein Urteil. Das hat zwar was zur Aufbewahrung zukünftig geregelt, aber den Betroffenen auch nicht rückwirkend bestraft.

Ich bin selbstverständlich dafür, dass Recht für alle gleich angewendet wird, aber demzufolge kann man Wüst hierraus auch keinen Strick drehen.

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vor 11 Minuten schrieb sealord37:

ein Urteil.

Das ist ja das erstaunliche. Man orientiert sich an Urteilen statt an Gesetzen. Und im Gesetz steht "man hat sicherzustellen", sogar das "wie" und der Rest ist eigentlich Privatsache solange nichts passiert. Die Prüfung auf fahrlässiges Handeln müsste aber immer stattfinden, auch beim Politiker... 

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vor 2 Stunden schrieb nemrod:

Also, ich gehe mal ganz stark davon aus, daß der Zweitschlüssel nicht am Schlüsselbord hing, versehen mit Anhänger "Waffenschrank". Denke, der dürfte wohl und sicher - entsprechend der damaligen Rechtslage - verwahrt gewesen sein. Wer jemals "Fachkräfte für Eigentumswechsel" in der Wohnung hatte, weiß wie die Wohnung nachher ausschaut und da wird ggfs. alles aufgebrochen und durchwühlt, was nur geht. Also m.E. kein Grund jetzt gegen Herrn Wüst - wie man auch immer politisch positioniert sein sollte - Attacke zu laufen und mit Häme nach Entzug der Zuverlässigkeit / Waffenerlaubnis zu schreien. Was mir aber äußerst sauer hochstößt, anstatt, daß sich die Waffenbesitzer (also wir alle !!) miteinander solidarisieren und zusammenschließen....nein, der hat, dem muß.....die Obrigkeit (hier die Waffengegner) freuts, weil das mit dem "Divide et impera" funktioniert so noch viel besser und wohl denen bustabengetreuen Waffengesetzpharisäern, die immer alles zu 150 % richtig machen, ja sogar noch in vorauseilendem Gehorsam jedwede Verschärfung herbeireden und sich schon jetzt freuen, daß die Daumenschrauben noch und nöcher angezogen werden....scheint aber hier in D Normalzustand zu sei....und leider Gottes nicht nur aufs Waffenfach beschränkt....:help:

...und, das hab ich ja noch ganz vergessen, ohne jetzt eine gewisse Kontrolle und Ordnung in Waffensachen , also ein Waffengesetz, in Frage stellen zu wollen....es steht doch fest, daß mindestens 50 % unserer Vorschriften im Waffenrecht ausschließlich dazu dienen, den gesetztestreuen Bürger zu kujonieren und drangsalieren. Die Energie und den Hirnschmalz, den gewisse Bürokraten und Politiker aufbringen um sich immer neue Repressalien und unsinnige Vorschriften aus dem Hirn zu pressen, die keinerlei Nutzen für die Sicherheit bringen, aber jedem Obrigkeitsstaat zu Ehre gereichen, sollten diese Gestalten mal zur Lösung echter Probleme aufbringen. Manchmal (leider immer öfter) bin ich geneigt annehmen zu müssen, etliche Menschen ( so heißt das ja gendermäßig neudeutsch ;-)) in den Waffenreferaten etc. hätten auch keinelei Probleme bei Gestapo oder Stasi zu arbeiten (dient ja immer einer höheren, wichtigen Sache). Ist zwar jetzt etwas außerhalb des Themas Schlüssel und Wüst....aber früher hingen Jagdwaffebn oft an der Garderobe ....und Deutschland war um ein Vielfaches sicherer und lebenswerter als heute unter der Knute linksgryner Weltverbesserer und Waffengegner

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vor einer Stunde schrieb erstezw:

Die Prüfung auf fahrlässiges Handeln müsste aber immer stattfinden, auch beim Politiker... 

 

Vielleicht ist das ja auch passiert. Über die Maßstäbe einer solchen Prüfung oder eventuelle Ergebnisse mit Gefälligkeitscharakter können wir nur Vermutungen anstellen.

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vor 15 Stunden schrieb nemrod:

aber früher hingen Jagdwaffebn oft an der Garderobe ....und Deutschland war um ein Vielfaches sicherer und lebenswerter als heute unter der Knute linksgryner Weltverbesserer und Waffengegner

Stimmt genau!

Wenn mein Opa von der Jagd kam, hingen seine Doppelflinte oder sein Repetierer meist ein paar Tage am Garderobenhaken, bis er sie nach dem Putzen mal wieder aufgeräumt hat.

Wir als Enkelkinder kamen überhaupt nie auf den Gedanken, die überhaupt anzufassen. War einfach verboten und damit Ende!

Aufgeräumt waren die dann im unverschlossenen Kleiderschrank im Schlafzimmer, die Munition in einer Metallkasette daneben, auch unverschlossen.

Passiert ist damit nie etwas, aber heutzutage braucht's dafür natürlich 1-er und 0-er Panzerschränke. :sad:

 

Vielleicht läuft aber auch nur was mit der Kindererziehung schief? :confused:

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vor 5 Stunden schrieb erstezw:

...

Einen signifikanten Sicherheitsgewinn erzielt man nicht, weil es kein signifikantes Sicherheitsproblem gab. 

Naja,

eigentlich bekommt man praktisch alles signifikant, wenn man nur die Stichprobe oder das Vertrauensintervall aka die (Gegen-)Wahrscheinlichkeit ausreichend groß gestalten kann.  So schafft man sogar "überzufällige" Beziehungen zwischen psychologischer Persönlichkeit sowie Krebs- und Herzkrankheiten von Menschen zu dokumentieren. Hier geht es eher um die Effektstärke. Selbst falls man eine Signifikanz zwischen der Sicherheitsbeeinflussung durch die Häufigkeit des Diebstahls von legal besessenen ewb-pflichtigen Waffen aus Privathaushalten nach Berichtigungen sonstiger Einflüsse (z.B. Sozioökomomische Entwicklung, auch die der Population der Diebe, allg. Schutzmaßnahmen in Privathaushalten, Effekte der Beschaffungskriminalität und der OK, ... ) vor und nach der Pflicht zum Benutzen von den Heute geforderten Sicherheitsbehältnissen kreieren könnte, bleibt die Effektstärke wie bei den o.g. Krankheitspersönlichkeiten nahe bei Null, weil es nun einmal kaum einen oder keinen*) Effekt, hier: Sicherheitsproblem durch den Diebstahl legal besessener ewb-pflichtiger Waffen aus privaten Haushalten, gab und gibt. :closedeyes: 

 

Euer

Mausebaer :hi:

 

*) aufgrund von statistischen Fehlern können kleine Effektstärken errechnet werden, auch wenn es tatsächlich keinen Effekt gibt.

Bearbeitet von Mausebaer
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Der VDB hat den Link zur damaligen Pressemeldung der Kreispolizeibehörde Borken vom 18.11.2018 – 14:11 (So) veröffentlicht:

 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/4118821

 

Demnach erfolgte die Tat "in der Zeit von Dienstag, 12 Uhr und Samstag, 18.10 Uhr", man könnte demnach eine mehrtägige Abwesenheit vermuten?

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