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Terminankündigung OVG NRW: Schlüsselaufbewahrung, Sicherheitsstandard


Elo

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vor 4 Minuten schrieb Last_Bullet:

das ist doch irgendeine Pappkiste und weder ein Widerstandsgrad 0 oder 1, richtig? Sieht jedenfalls merkwürdig aus.

Ja, das ist ein US-Tresor, nicht nach EN-1431-1 genormt. Es sollte nur verdeutlichen, welchen "Angriff" so ein Schrank im Rechenbeispiel mit Hammer, Meisel und Stemmeisen erfährt.

 

Ansonsten muss man seine Behörde normalerweise nicht informieren, wenn man seinen Tresor von einem Raum in einen anderen versetzt. Der Kontrollbesuch dient ja üblicherweise nicht nur der Kontrolle der sicheren Verwahrung, sondern des Abgleichs aller Waffen der WBKs mit den in dem/den Tresoren vorhanedenen inkl. Seriennummer etc. Denn normalerweise sieht die Behörde die Waffe(n) ja gar nicht. Und wenn Du den Tresor aus dem Schlafzimmer in den Kontrollraum schie4bst, damit er dort mitsamt Inhalt geprüft werden kann, sollte das doch eigentlich ok sein.

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vor 2 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Und wenn Du den Tresor aus dem Schlafzimmer in den Kontrollraum schie4bst, damit er dort mitsamt Inhalt geprüft werden kann, sollte das doch eigentlich ok sein.

 

Danke für Deine Ansicht. Nur würde ich den Tresor nicht "verschieben", weil an der Wand befestigt, sondern die Waffen im von mir präparierten "Kontrollraum" präsentieren, in denen dann die alten Tresore weiterhin ihren Dienst verrichten.

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Ist ja alles supi duppi toll und aufregend- aber in welcher Weise bringt uns das im Bezug zur Schlüsselaufbewahrung auch nur ansatzweise weiter?

Oder meint jemand die Waffenaufbewahrung wird nun aufgrund von seit Jahren bekannten Tatsachen und geblubber in Foren von Grund auf geändert?

 

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vor 6 Stunden schrieb Last_Bullet:

dann die alten Tresore

Wenn Du soviel Platz und Geld hast, dass Du alle Waffen doppelt mit Lagerplatz versorgen kannst, nur zu. Allerdings müssen alle Schränke, auch die im Kontrollraum, den Anforderungen genügen. Denn das sind die Schränke in denen Du der Behörde gegenüber behauptest, die Waffen dauerhaft aufzubewahren.

 

Denn auch wenn die Behörden gerne die Seriennummern abgleichen, ist das nicht gesetzlicher Bestandteil der Kontrolle. Sondern die korrekte Aufbewahrung. Eigentlich ist damit einer Inaugenscheinnahme der Schränke gemeint, ob diese den Anforderungen genügen, nicht "überfüllt" sind, und wenn erforderlich korrekt befestigt sind. Die Vollständigkeitskontrolle der Waffen ist bei der Kontrolle sinnvoll, aber nicht der Hauptzweck.

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vor 7 Stunden schrieb Last_Bullet:

@Schwarzwälder

 

Das von Dir verlinkte Video...

 

 

 

das ist doch irgendeine Pappkiste und weder ein Widerstandsgrad 0 oder 1, richtig? Sieht jedenfalls merkwürdig aus.

 

Bin was Handwerk angeht sicher kein Experte. Aber ich sehe, dass an diesem "tollen Tresor" das Scharnier außen liegt. Warum flext er nicht einfach das Scharnier ab ???

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Ich habe die Lösung für den "kleinen Schlüsseltresor" gefunden, zumindest eine Möglichkeit ihn gegen aufbrechen und wegtragen zu sichern.

Er wird in eine Wand eingemauert und der Tür gegenüber kommt in einem Abstand der für die Bedienung des Zahlenschloss und zum öffnen der Tür reicht eine zweite Mauer.

Die Erkenntnis kam mir heute morgen beim Heizen, in meinem Heizungsraum ist zwischen der Zimmerwand und dem Schornstein (gemauert) ein Hohlraum von 20 cm Breite,

wenn dort der Tresor deponiert wird kann doch keiner mit einer Brechstange oder sonstigen Geräten hantieren?

Falls jetzt jemand auf den Gedanken kommt dass man den Tresor doch von innen aus der Wand brechen könnte, das geht nicht da es erstens eine Brandmauer und zweitens 

die Stellfläche für einen Tresor >200 kg ist. Ist nur Schei.e dass ich jedes mal wenn ich an die Waffen will in den Heizungsraum (leicht angestaubt) zum Schlüssel holen muss.

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vor 27 Minuten schrieb gunvlog:

Das Video ist auch interessant

Hallo gunvlog

 

ich verstehe nicht, was der Sinn des Videos ist. 

Zu welchem Zweck wird Druck auf eine Stelle der Tür ausgeübt?

Und, wie sind die zwei T-Träger befestigt, dass so ein Druck ausgeübt werden kann?

 

Steven

 

 

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Was mache ich dann eigentlich mit dem Schlüssel für den Munitionsschrank? Am Schlüsselbund geht der ja auch nicht, denn gemäß OVG Münster habe ich nicht ständig die Kontrolle darüber. 

In einem 0er Schrank darf ich nur Waffen aber keine dazu passende Munition lagern. Wäre nun die Lagerung von Schlüsseln zu einem B-Schrank in dem Waffen lagern und Schlüsseln zum Munitionsschrank in einem 0er Schrank zulässig? 

Der Wahnsinn in diesem Land hat ducrhaus Methode:man_in_love:

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vor 8 Stunden schrieb Last_Bullet:

das ist doch irgendeine Pappkiste und weder ein Widerstandsgrad 0 oder 1, richtig? Sieht jedenfalls merkwürdig aus.

Das sieht eher nach einem Feuerschutztresor als nach einem Wertschutzschrank aus. Geht natürlich eher noch einfacher.

Am Ende des Tages wird folgendes gelten: der Gelegenheitseinbrecher sieht den Tresor, nimmt sich 30 sek zur Begutachtung oder Suche nach Schlüsseln, und widmet sich dann den anderweitig erreichbaren Wertsachen. Der hat weder die Zeit noch das Werkzeug dabei einen Schrank, egal ob A, B, S1, S2, 0 oder I gewaltsam zu öffnen.

Gefährlich wird es, wenn der Täter gezielt den Inhalt des Tresors, von dem er im Voraus weiß erbeuten möchte, denn gegen Diamanttrennscheibe oder Diamantkrone in geübten Händen kommt auch ein Klasse I Tresor nicht lange an, und der Lärm ist für so kurze Zeit auch kein gigantisches Problem.

Der wird sich aber auch eher nicht auf die Suche nach einem Schlüssel oder Schlüsseltresor machen, wenn der also nicht gerade direkt daneben steht...

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vor 1 Minute schrieb ChrissVector:

Der wird sich aber auch eher nicht auf die Suche nach einem Schlüssel oder Schlüsseltresor machen, wenn der also nicht gerade direkt daneben steht...

Der befragt einfach den Wohnungsinhaber... Ganz freundlich und gewaltfrei natürlich. 

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vor 22 Minuten schrieb steven:

Hallo gunvlog

 

ich verstehe nicht, was der Sinn des Videos ist. 

Zu welchem Zweck wird Druck auf eine Stelle der Tür ausgeübt?

Und, wie sind die zwei T-Träger befestigt, dass so ein Druck ausgeübt werden kann?

 

Steven

 

 

 

Der Sinn erschließt sich mir auch nicht 100%ig, aber sie üben über 6 Tonnen Zuggewicht über eine Stange, die an der Tür festgeschweißt zu sein scheint, aus um darszustellen oder zu testen wie die Tür des Diplomat Tresors auf Zuggewicht reagiert.

 

Wenn ich das nehme und dann mit der Methode aus dem Ami Video mit der Blechdose (mehr ist das nicht), dann sehe ich nicht, wie man mit Schraubendrehen, Stemmeisen, o.ä. die Tür eines in dem Fall 1er Wertschutzschrankes geöffnet bekommt. Die Tür des Diplomat ist schon ordentlich dick, so dass man da kaum reinkommen kann, um einen Hebel anzusetzen. Unmöglich bestimmt nicht, aber definitiv nicht so schnell und einfach, wie bei den Ami Blechdosen.

 

Somit, aus meiner laienhaften Sicht heraus, müsste schon schwereres Gerät verwendet werden, wie eine entsprechende Flex mit vernünftigen Trennscheiben, um den Tresor zu öffnen.

 

In zwei Minuten ist das jedenfalls nicht geschafft, aus meiner Sicht.

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vor 22 Minuten schrieb ExOSP:

In einem 0er Schrank darf ich nur Waffen aber keine dazu passende Munition lagern.

Nein, eben nicht. Da darf man Waffen UND die passende Munition drin lagern. War mit ein Grund der bei der Änderung angeführt wurde...........

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vor 6 Minuten schrieb ExOSP:

Stimmt, da hast du Recht. Nehmen wir dann halt einen alten B Schrank, darf darin der Schlüssel zum Munitionsschrank und zu einem anderen B Schrank mit zur Munition passenden Waffen aufbewahrt werden?

 

Da die Vorgabe für Munitionsaufbewahrung lediglich ein Stahlblechschrank mit Schwenkriegelschloß ist, sehe ich da kein Problem, so lange nicht im gleichen „B“ Schrank Waffe und dazugehörende Munition aufbewahrt werden.

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vor 10 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Also bei den neuen Schranknormen scheint viel Augenwischerei dabei zu sein, mehr Schein als Sein - jedenfalls wenn Profis mit gutem Werkzeug anrücken.

 

Nicht wirklich, weil genau das nicht die Intention solcher Schränke ist.  Die sollen den "Normaleinbrecher" mit Brechstange basierend auf der üblichen Enibruchstzeit abhalten. 

Wer genug Zeit hat sich in deiner Küche erstmal Kaffee zu kochen bevor er ans werk schreitet, den hält das nicht ab.

 

 

Nur als Argument taugt es halt nicht, wenn du Nancy und der Ministerialbürokratie mitteilst, das die Schränke ja eh keinen wert haben, wird sie wohl kaum sagen, ach komm, der Metallspind reicht auch aus...

 

Noch weniger taugt das bei der gegenwärtigen Rechtslage als Argument für den verbleib der eigenen Zuverlässigkeit. die Fordert kein "gleichwertiges Behältnis" mehr, sondern ein zertifiziertes.

 

 

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vor 9 Minuten schrieb gunvlog:

 

Da die Vorgabe für Munitionsaufbewahrung lediglich ein Stahlblechschrank mit Schwenkriegelschloß ist, sehe ich da kein Problem, so lange nicht im gleichen „B“ Schrank Waffe und dazugehörende Munition aufbewahrt werden.

Stop! Du versuchst da Logik und Verstand anzuwenden. Das geht gar nicht beim Waffenrecht.image.jpeg.edc77ca2258fce248639ca3819b4b169.jpeg

 

Bearbeitet von ExOSP
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vor 8 Minuten schrieb ExOSP:

Stop! Du versuchst da Logik und Verstand anzuwenden. Das geht gar nicht beim Waffenrecht.image.jpeg.edc77ca2258fce248639ca3819b4b169.jpeg

 

 

Nee, den Pfad der Logik habe ich lange verlassen…….;-)

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vor 2 Stunden schrieb gunvlog:

Das Video ist auch interessant

 

@gunvlog

 

Vielleicht täusche ich mich, aber mir fällt auf, daß Du einen bestimmten Tresorhersteller hier und im Kleinster "1" Würfel Faden erwähnt hast?

Der gleiche Herstellername ist mir auch in einem Deiner Youtubevideos aufgefallen?

 

Mit den Youtubevideos habe ich ohnehin ein grundsätzliches Verständnisproblem.

Das ist nicht auf Dich persönlich bezogen, aber vielleicht kannst Du als Insider etwas aufklären?

 

Ich beobachte dieses Thema hier (und einige andere) schon längere Zeit, wenn Du in den Eingangspost schaust, wirst Du sehen, daß ich diesen Faden eröffent habe, bevor die Verhandlung vor den OVG NRW stattgefunden hat.

Dann dauert es geraume Zeit und nach und nach erscheinen (wie im Schneeballsystem) immer mehr Berichte insbesondere in den Onlinemedien, die aber im Gunde alle den gleichen Sachverhalt präsentieren.

 

Nunmehr tauchen allmählich die Schreiben der Waffenbehörden NRW auf und wieder gibt es Youtubevideos, in denen (Beispiel) etwa 15 Minuten lang ein solcher Brief "vorgelesen" wird.

Ich persönlich finde es sehr viel praktischer, wenn ich so ein Dokument irgendwo aufrufen und in Ruhe lesen kann.

Hilfreich könnten Anmerkungen oder in manchen Fällen eine Synopse sein, aber genau das findet sich nur sehr selten.

Nützlich wäre zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht mal (nur so eine Idee) ein Vergleich unterschiedlicher Schloßvarianten oder der Preisvergleich günstiger 1er Würfel.

 

Mir ist schon bewußt, daß sich mit Youtubevideos Werbeeinnahmen erzielen lassen.

Aber der Sinn solcher langatmiger Beiträge ist mir nicht klar.

Hat die Länge Einfluß auf die Sichtbarkeit/Bewertung/Vergütung?

Geht es um Suchergebnisse/Filterfunktionen?

Reicht es, die Beiträge anzuklicken oder wird ein "Like" angestrebt?

Was ist Information (unter welcher Absicht?), wo beginnt Werbung?

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vor 27 Minuten schrieb Elo:

 

@gunvlog

 

Vielleicht täusche ich mich, aber mir fällt auf, daß Du einen bestimmten Tresorhersteller hier und im Kleinster "1" Würfel Faden erwähnt hast?

Der gleiche Herstellername ist mir auch in einem Deiner Youtubevideos aufgefallen?

 

Mit den Youtubevideos habe ich ohnehin ein grundsätzliches Verständnisproblem.

Das ist nicht auf Dich persönlich bezogen, aber vielleicht kannst Du als Insider etwas aufklären?

 

Ich beobachte dieses Thema hier (und einige andere) schon längere Zeit, wenn Du in den Eingangspost schaust, wirst Du sehen, daß ich diesen Faden eröffent habe, bevor die Verhandlung vor den OVG NRW stattgefunden hat.

Dann dauert es geraume Zeit und nach und nach erscheinen (wie im Schneeballsystem) immer mehr Berichte insbesondere in den Onlinemedien, die aber im Gunde alle den gleichen Sachverhalt präsentieren.

 

Nunmehr tauchen allmählich die Schreiben der Waffenbehörden NRW auf und wieder gibt es Youtubevideos, in denen (Beispiel) etwa 15 Minuten lang ein solcher Brief "vorgelesen" wird.

Ich persönlich finde es sehr viel praktischer, wenn ich so ein Dokument irgendwo aufrufen und in Ruhe lesen kann.

Hilfreich könnten Anmerkungen oder in manchen Fällen eine Synopse sein, aber genau das findet sich nur sehr selten.

Nützlich wäre zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht mal (nur so eine Idee) ein Vergleich unterschiedlicher Schloßvarianten oder der Preisvergleich günstiger 1er Würfel.

 

Mir ist schon bewußt, daß sich mit Youtubevideos Werbeeinnahmen erzielen lassen.

Aber der Sinn solcher langatmiger Beiträge ist mir nicht klar.

Hat die Länge Einfluß auf die Sichtbarkeit/Bewertung/Vergütung?

Geht es um Suchergebnisse/Filterfunktionen?

Reicht es, die Beiträge anzuklicken oder wird ein "Like" angestrebt?

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Hast PN

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In meinem durchaus waffenaffinen Umfeld schaut sich eigentlich auch niemand diese Videos an, da fast immer das Verhältnis Zeitaufwand / Erkenntnisgewinn nicht wirklich zielführend ist. Und ich mag , ehrlich gesagt, auch lieber lesen als hören. Vielleicht auch wg. der inzw. ausgeprägten Taubheit.😀

Viele Grüße!

Bearbeitet von heidegeist
Hatte nich fertich
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