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IGNORED

VDB-Aktion - Next Guneration


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wer da wert drauf legt: Auf der Website gibt es mittlerweile ein Formular, um eine VDB Mitgliedskarte zu bekommen.
Man muss ganz runter scrollen.

 

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Geschrieben

Wenn eine "Waffenlobbyvereinigung" öffentlich mit Countdown eine "Operation Reset" ausruft, ohne auch nur ansatzweise nähere Informationen dazu preiszugeben, dann klingt das für den unbeteiligten Beobachter durchaus nach "bewaffneter Sturm auf den Reichstag".

 

Nur mal so als möglicher Hinweis zur Außenwirkung dieser "Aktion" außerhalb der Forenblase.

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb GermanKraut:

Wenn eine "Waffenlobbyvereinigung" öffentlich mit Countdown eine "Operation Reset" ausruft, ohne auch nur ansatzweise nähere Informationen dazu preiszugeben, dann klingt das für den unbeteiligten Beobachter durchaus nach "bewaffneter Sturm auf den Reichstag".

 

Nur mal so als möglicher Hinweis zur Außenwirkung dieser "Aktion" außerhalb der Forenblase.

 

Ich hatte auf den ersten Blick auch einen etwas seltsamen Eindruck was das Auftreten angeht.

Aber leider sind beim VDB, bei aller guten Arbeit die er leistet, die Formulierungen und Benennungen oftmals etwas unglücklich gewählt...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb GermanKraut:

[...] Nur mal so als möglicher Hinweis zur Außenwirkung dieser "Aktion" außerhalb der Forenblase.

vor einer Stunde schrieb ChrissVector:

Ich hatte auf den ersten Blick auch einen etwas seltsamen Eindruck was das Auftreten angeht. [...]

 

Also lieber wieder leisetreten?

War ja in der Vergangenheit schon sehr erfolgreich.

Ist wahrscheinlich wie mit dem Sozialismus:

Irgendwann muss es ja mal klappen ...

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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb fa.454:

Also lieber wieder leisetreten?

Würdest du sagen das Gegenteil davon sind Slogans wie "Next Guneration" oder "Operation Reset"?

Ich bin ja selbst ehrlich gespannt, was sich am Ende dahinter verbirgt.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb ChrissVector:

Würdest du sagen das Gegenteil davon sind Slogans wie "Next Guneration" oder "Operation Reset"? [...]

Ich habe meine Lektionen gelernt, wohin uns die Leisetreterei in den letzten zwei Jahrzehnten gebracht hat.

Aber auch, was passiert, wenn sich 1,8 Mio. LWB - mit ihren Familienangehörigen immerhin um die 5 Mio. Wahlberechtigte - anfangen zu organisieren.

Man bräuchte halt mal jemanden, der die Eier hat, dass dann auch durchzuziehen.

Geschrieben
Gerade eben schrieb fa.454:

Aber auch, was passiert, wenn sich 1,8 Mio. LWB - mit ihren Familienangehörigen immerhin um die 5 Mio. Wahlberechtigte - anfangen zu organisieren.

Genau das scheitert ja Mal um Mal, und das nicht zuletzt auch wegen des Auftretens der Initiatoren.

vor 1 Minute schrieb fa.454:

Man bräuchte halt mal jemanden, der die Eier hat, dass dann auch durchzuziehen.

Was denn durchzuziehen? Sollen wir jetzt alle zum "single issue voting" übergehen?

Geschrieben

Wenn man die Karte bestellt gibt es schon den ersten Spoiler:

An dieser Stelle spoilern wir schon einmal: Sobald wir über den Kampagnenverteiler mehr als 50.000 Subscriber haben, werden wir eine echte ePetition zur Kampagne beim Deutschen Bundestag einreichen. Denn 50.000 Unterstützungen sind notwendig (sog. Quorum), damit die Petition in einer öffentlichen Ausschusssitzung angehört wird.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb ChrissVector:

Genau das scheitert ja Mal um Mal, und das nicht zuletzt auch wegen des Auftretens der Initiatoren.

Ja, so sagen sie es ...

vor 10 Minuten schrieb ChrissVector:

Was denn durchzuziehen? Sollen wir jetzt alle zum "single issue voting" übergehen?

Was denn sonst?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb fa.454:

Was denn sonst?

Das ist doch quatsch...

Nach welchem Kriterium denn überhaupt? Selbst die Verbände werden sich ja nicht einig, was sie denn jetzt konkret wollen, damit fängt es doch schon an.

vor 18 Minuten schrieb BlackFly:

n dieser Stelle spoilern wir schon einmal: Sobald wir über den Kampagnenverteiler mehr als 50.000 Subscriber haben, werden wir eine echte ePetition zur Kampagne beim Deutschen Bundestag einreichen.

Das ist wahrscheinlich der einzig effektive Weg.

Geschrieben
12 hours ago, ChrissVector said:

Was denn durchzuziehen? Sollen wir jetzt alle zum "single issue voting" übergehen?

 

Im Grunde kein Fehler. Kaum etwas taugt so sehr als schneller Indikator für das freiheitliche Menschenbild einer Person, oder eben das Gegenteil, wie die Einstellung zum Waffenbesitz. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb ChrissVector:

Genau das scheitert ja Mal um Mal, und das nicht zuletzt auch wegen des Auftretens der Initiatoren.

Welches Auftreten?

Geheimdiplomatie? Oder wie hier schon öfters gesagt Füße stillhalten?

 

Jedes mal wurden wir eingeseift.

 

Und die das Maul aufmachen und öffentlich werden auch gegen die ständigen Diffamierungen, die werden gewinnen.

 

Bestes Beispiel sind die Franzosen.

Öffentliche Auftritte hassen die Politschranzen, wenn die die es betrifft das auch mal aussprechen.

 

Die Verbände haben garnichts getan, ausser uns verkauft.

Und nach Nachfrage war´s geheim, oder hätte ja noch schlimmer kommen können.

Leute lasst euch von den Verbandsfürsten nicht verarschen, die sichern nur ihre Pfründe.Wenn die was leisten würden, hätten wir nicht so ein wAff(en)g.

 

Das größte Problem der LWB sind die mit der Kappe in Verbindung mit dem Bedürfnisprinzip.

 

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
Am 11.8.2023 um 21:35 schrieb ChrissVector:

Was denn durchzuziehen? Sollen wir jetzt alle zum "single issue voting" übergehen?

Jo, genau! Was anderes bleibt ja wohl kaum übrig bei dem ganzen idiologischem Schwachsinn, der uns täglich präsentiert wird.

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb JDHarris:

aber es hat auch keiner von euch bislang etwas besser gemacht oder diese Zustände verhindert.

Wie auch,

unsere "Vertreter" haben immer gesagt Füße stillhalten wir machen das schon.

 

Jedes mal wurden wir verarscht und wieder eine Scheibe der Salami weg, ein Stück mehr Bürokratie aufgebürdet bekommen,

ja sogar die Unverletzlichkeit der Wohnung wurde von beiden Seiten als "der Kaminkehrer darf ja auch in´s Haus" abgebügelt bzw. relativiert.

Sogar bei den ortsbekannten Drogenhändlern ist an der Haustürschwelle Schluss.

 

Die Politik wusste genau was sie macht. Die Verbände sind bei jeder Verschärfungsrunde in die Falle getappt.

 

Nicht einmal wurde etwas öffentlich GEFORDERT. Sogar mit den 20er Blechkisten haben die gegenüber den anderen Ländern nix hinbekommen.

 

Was für Pfeifen.

Geschrieben

Bei den jeweiligen Entscheidungsträgern muss generell eine Änderung im Denken stattfinden:

 

Der Staat soll Möglichmacher sein und nicht Verhinderer.

 

Genau dieses Prinzip gilt es bei den Verbänden und anderen "Möglichmachern" zu etablieren.

Geschrieben

Naja, diese freiheitliche Grundordnung mag für viele ja ganz angenehm sein, aber diese wirklich zu verstehen und vor allem für sie vehement einzutreten , das ist nicht so ihr Ding.

 

Wenn es nicht so wäre, wären die Zustände nicht so wie sie sind. da braucht man sich doch nichts vorzumachen.

 

Geschrieben
Am 13.8.2023 um 07:19 schrieb micky123:

[...] Das hat schon damit zu tun das die meisten legal Waffenbesitzer in Deutschland eine sehr zweifelhafte Einstellung zur freiheitlichen Grundordnung dieses Landes haben.

Hmmm, sie glauben daran, dass kannst Du ihnen schwer vorwerfen.

Dass sie immer noch darauf vertrauen dagegen schon.

Sich politisch zu engagieren, steht im Widerspruch zur Einstellung der meisten LWB.

In der Praxis ist das ein Geschäft, von dem ehrliche Leute sich eher abgestossen fühlen (ganz vorsichtig ausgedrückt).

Genau darin sehe ich den Hauptgrund, warum die "Vertreter" unserer Interessen so oft untergehen.

Der VDB und diese Next-Guneration haben grundsätzlich meine - vorsichtige - Sympathie.

Wenn dann Politiker anfangen, den Verbänden zu erklären, dass man so nicht miteinander reden kann und sie sich davon distanzieren sollen, dann kann sich der VDB sicher sein, dass er auf dem richtigen Weg ist.

Let´s get loud.

Geschrieben
Am 11.8.2023 um 19:24 schrieb GermanKraut:

Wenn eine "Waffenlobbyvereinigung" öffentlich mit Countdown eine "Operation Reset" ausruft, ohne auch nur ansatzweise nähere Informationen dazu preiszugeben, dann klingt das für den unbeteiligten Beobachter durchaus nach "bewaffneter Sturm auf den Reichstag".

 

 

Für mich klingt das einfach nach forschem Marketing. Für viele andere vermutlich auch.

 

Ich weiß ja nicht, was Du so ("bewaffneter Sturm auf...") an Hintergrundvorstellungen mit dir herumträgst...

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