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IGNORED

VDB-Aktion - Next Guneration


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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb SeinePestilenz:

Die Sachverständigen wurden zum Beispiel bei dem Magazinverbot komplett vergessen.

 

Es ist ein weiteres Beispiel unter vielen, das die völlige Überregulierung des WaffG aufzeigt (wenn man es denn sehen will).

"Passend" dazu fordert die SPD weitere Verschärfungen.

 

Wobei das Magazinverbot an sich ja keinen Sicherheitsgewinn bringt.

 

Selbst der Evaluierungsbericht sieht das kritisch, wobei sich die Kritik dort auf die Problematik der "Übergangslösung" richtet.

 

Ich kann mir vorstellen, daß der VDB das aufnehmen und auch für die weitere Kampagne nutzen kann.

Hilfreich wären dabei sicherlich konkrete Beispiele, um das zu unterfüttern.

Es könnte auch eine sinnvolle Argumentation gegegenüber Kreisen sein, die beim Thema "Hobby" wenig Verständnis zeigen.

 

Was mich interessieren würde:

Wie sieht denn die Situation bei der Erstellung von Gutachen für Gerichte, Staatsanwaltschaften u. ä. aus?

Gibt es da aufgrund des öffentlichen Auftrags Befreiungen oder Erleichterungen?

Ähnliches gab es ja anfänglich - länderspezifisch - bei der Nachsichttechnik für beliehene Personen, wenn ich mich richtig erinnere?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Elo:

Wie sieht denn die Situation bei der Erstellung von Gutachen für Gerichte, Staatsanwaltschaften u. ä. aus?

Gibt es da aufgrund des öffentlichen Auftrags Befreiungen oder Erleichterungen?

Grundsätzlich nicht, es erleichtert aber die entspr. Genehmigung zu erhalten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb BlackFly:

Die Magazinproblematik soll allgemein entschärft werden so das keiner mehr damit ein Problem hätte.

Definiere "Problem" und "keiner" - als Händler und Hersteller gibt es da schon jetzt in der behördlichen Praxis keines. Für den Krempel, den man privat so schon hatte und irgenwann mal haben möchte auch nicht wirklich. Dann gibt es vielleicht rgendwann die Klarstellung, dass jeder, der ein Interesse hat, welches dasjenige der Allgemeinheit und der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nicht konterkariert einen Antrag stellen kann, der dann unter diesen und jenen Gesichtspunkten zu genehmigen ist. Den Antrag kann freilich jetzt schon jeder stellen, genehmigt wird der auch, wenn  man in die Begründung nicht gerade "will haben" reinschreibt und der Zeithorizont liegt halt bei mehreren Jahren. Wenn es in der Zukunft dazu ein geregeltes Verfahren mit Formular zum Ankreuzen und in leicht verständlicher Sprache gibt, hat sicher 'überhaupt keiner" mehr ein "Problem"... (Es sei denn, man hat vielleicht einen gesteigerten Durchsatz von Material).

 

 

vor 2 Stunden schrieb Elo:

Wie sieht denn die Situation bei der Erstellung von Gutachen für Gerichte, Staatsanwaltschaften u. ä. aus?

Dann ist man freilich aufgrund von § 40 (2) WaffG im Zweifel ohne Weiteres fein raus. Auch wenn mir dafür von der zuständigen Bundesbehörde tatsächlich eine allgemeine Ausnahmeerlaubnis angeboten wurde... Ohne Worte.

Wer jetzt sowas nicht vorrangig macht, weil es mühsam, finanziell und waffentechnisch uninteressant und auch sonst wenig Erkenntnis bringt, schaut natürlich in die Röhre.

Bearbeitet von SeinePestilenz
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb SeinePestilenz:

Definiere "Problem" und "keiner" - als Händler und Hersteller gibt es da schon jetzt in der behördlichen Praxis keines. Für den Krempel, den man privat so schon hatte und irgenwann mal haben möchte auch nicht wirklich. Dann gibt es vielleicht rgendwann die Klarstellung, dass jeder, der ein Interesse hat, welches dasjenige der Allgemeinheit und der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nicht konterkariert einen Antrag stellen kann, der dann unter diesen und jenen Gesichtspunkten zu genehmigen ist. Den Antrag kann freilich jetzt schon jeder stellen, genehmigt wird der auch, wenn  man in die Begründung nicht gerade "will haben" reinschreibt und der Zeithorizont liegt halt bei mehreren Jahren. Wenn es in der Zukunft dazu ein geregeltes Verfahren mit Formular zum Ankreuzen und in leicht verständlicher Sprache gibt, hat sicher 'überhaupt keiner" mehr ein "Problem"... (Es sei denn, man hat vielleicht einen gesteigerten Durchsatz von Material).

 

Ich habe da glaub gerade etwas durcheinander gebracht, für die Magazine ist glaub noch keine Forderung raus. Der VDB hat aber im Rahmen der Evaluation sich positioniert, ich denke das wenn die Next Guneration Forderung kommt dies ebenfalls in diese Richtung geht. Hier war es so das eine Angleichung an die Österreichische Regeln gewünscht wurde. Ich bin jetzt kein Österreicher, aber wenn ich das richtig verstehe sieht es da so aus das man durchaus die Hera mit 10er Magazin und gleichzeitig die Glock mit 20er Magazin haben darf, man darf nur die 20er Magazine nicht in die Hera stecken (sofern man keine Genehmigung dazu hat). Abgesehen davon das die 10er Regel ohnehin absoluter Blödsinn ist würde eine Regelung dieser Art keinerlei Probleme für niemanden bedeuten, man kann die 20er Mags neben die Hera legen aber eben nicht in die Hera stecken und hat damit auch keinerlei rechtliche Probleme eine Glock bzw. deren "große" Magazine und gleichzeitig eine Langwaffe zu besitzen.

Aber wie gesagt gibt es dazu, wenn ich nix übersehen habe, (noch) kein entsprechendes Positionspapier

Geschrieben

Es mag ja durchaus sein, dass irgendeine verkorkste Regelung aus anderen Ländern für irgend jemanden die Lage noch gefühlt zu verbessern vermag. Aber ehrlich: Wenn man beispielsweise einen Entwicklungs- und Testauftrag für ein Waffensystem an Land zieht (natürlich ein rein fiktives Beispiel, es gibt ja nichts mehr an Land zu ziehen) wäre es schon vorteilhaft, dort alles an Magazinen reinstopfen zu können, was der (internationale) Markt so hergibt... Völlig außerhalb dieses Bereichs: Im Jahre des Herrn 2008 hatte ich auf der IWA mal ein 30-schüssiges PMag dabei, das ich in ein MR223 gesteckt hatte. War lustig, das Magazin ging (nicht ganz) rein, aber nicht mehr heraus - das war natürlich keine Handlung als Sachverständiger, aber heute trotzdem schlicht unvorstellbar.

 

Die Magazine waren auch nur ein - mehr oder weniger - triviales Beispiel. Ich habe andere Vorgänge laufen, dazu gibt es aber bis heute weder eine Verbescheidung, geschweige denn ein Urteil (es kann sich nur um Jahre handeln). Aber dazu werde ich mich nicht weiter äußern, so lange der Mist läuft.

Geschrieben
20 hours ago, SeinePestilenz said:

Übersetzt heißt diese Antwort: "Die etwa 200 Personen mit Erlaubnis nach § 18 WaffG gehören nicht zur vom VDB wahrgenommenen Basis". Ich will jetzt gar nicht für die Allgemeinheit unterstellen, dass diese Gruppe der Erlaubnisinhaber für Händler und Hersteller als entbehrlich betrachtet wird, auch wenn meine Erfahrung in dem Bereich so manche Missliebigkeit nahe legt (woher diese Komplexe kommen, darüber lässt sich trefflich spekulieren - sie entstammen jedenfalls meist nicht den Kreisen mit WHE die selbst 18er sind...).

Liebe/r Pestilenz,

ich glaube, du hast meine Antwort gänzlich missverstanden. Du darfst sie gerne wortwörtlich verstehen als Einladung, uns eine Mail mit weiterführenden Informationen zu schicken.
Wenn du Vorschläge für weitere Forderungen hast oder auf Probleme aufmerksam machen willst, musst du uns das nur mitteilen! Gedankenlesen kann ich noch nicht und in öffentlichen Foren gehen auch immer wieder gute Einwände und Beiträge in der Informationsflut unter.

Gleiches gilt natürlich auch für alle anderen: Wir sind offen für Vorschläge und haben seit Kampagnenstart auch schon viele gute Ideen zugetragen bekommen, die wir intern diskutieren werden.

Geschrieben

@VDB 

 

wo außerhalb der Community wird den über die tolle Aktion berichtet??

 

nirgends in den „ nicht Fachmedien“ , auf keinem YT Kanal außerhalb, nirgends in Funk und Fernsehen 🤷🏻‍♂️

 

ggf. wären Anzeigen in den „normalen Medien „ sinnvoller als das man sich in der Community gegenseitig feiert….,

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Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb CZM52:

@VDB 

 

wo außerhalb der Community wird den über die tolle Aktion berichtet??

 

nirgends in den „ nicht Fachmedien“ , auf keinem YT Kanal außerhalb, nirgends in Funk und Fernsehen 🤷🏻‍♂️

 

ggf. wären Anzeigen in den „normalen Medien „ sinnvoller als das man sich in der Community gegenseitig feiert….,

 

Das läuft wohl unter "Operation Secret Diplomacy v2.0".

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Selbst die "Community" würde vollkommen ausreichen etwas zu ändern- wenn sie dann wollte.

 

Abgesehen davon- sieht man davon ab was mir der Algorithmus von Insta vorsetzt ist der VDB acount für jedermann auf Insta sichtbar.

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb heinzaushh:

Auf insta äusserst präsent.......

Naja... Äußerst ist vielleicht etwas dick aufgetragen. 

 

Ich hab da nur einen Firmenaccount, folge aber auch diversen Leuten aus der "Szene"... Steinke, Hainich usw.. 

Der Algorithmus hat mich auf jeden Fall noch nicht als interessierte Person erkannt. 

Ich hab da noch nix angezeigt bekommen... 

Geschrieben

Gut, wir wissen worauf es hinausläuft oder was "CZM52" umständlich andeuten will- die 7/8 Werbespots zur primetime in den öffentlichrechtlichen und zweiseitige Anzeigen in der Bild.

 

Die "Community" schafft es noch nicht mal eine kleine Anzahl Unterschriften hinzubekommen oder sich für einen Newsletter einzutragen - aber die Öffentlichkeit soll deren ansinnen unterstützen?

 

Das Ding läuft wie die letzte Petitionsidee- ins abseits, aus eigenem Desinteresse der "betroffenen".

 

 

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Geschrieben

Das Problem wird sein das viele gar nicht wissen wie sehr sie eigentlich betroffen sind.

Ich habe z.B. einen türkischen Arbeitskollegen der sich für Silvester einen Gaspüster (natürlich eine Zoraki) gekauft hat. Der war, sehr vereinfacht ausgedrückt, der Meinung das er deutlich über 18 ist, die kaufen darf und dann damit machen kann was er will und an Silvester ballernd durch die Straße laufen kann. Der hat ganz schön doof geschaut als ich ihm dazu mal ein paar Sätze gesagt habe...

Oder das Lieschen Müller das die Küchenmesser einmal im Jahr zum Messerschleifen durch die Innenstadt trägt...

Oder der (nicht woke) Familienvater der seinen Sprößling als Cowboy verkleidet zum Fasching schickt...

 

Wenn alle betroffenen bescheid wüßten, dann würde sich da bestimmt einiges erreichen lassen! Das Problem ist nur das die allermeisten Betroffenen eben nicht wissen das sie betroffen sind und leider wollen die auch nicht aufgeklärt werden.

Ich denke das große Kampagnen in der Öffentlichkeit wichtig wären um die Leute aufzuklären, allerdings wäre es vermutlich verschenktes Geld weil die Leute nicht hinhören würden...

Geschrieben (bearbeitet)

Wir reden über 50.000.

Sicherlich wären öffentliche Kampagnen sinnvoll, ändert aber nichts daran das 50.000 ein Witz ist. Die sollten schon längst erreicht sein.

Bearbeitet von heinzaushh
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Geschrieben

Aber ja, da gebe ich Dir recht...

50.000 sollte eigentlich ganz locker auch ohne die breite Masse der Bevölkerung zu erreichen sein! Auch wenn ich mich natürlich darüber freue das meine chance die Schmeisser zu gewinnen deutlich höher ist so ist es doch extrem bedauerlich das es nicht gelingt die Leute innerhalb der verschiedenen Bubbles in den Newsletter zu bewegen! Was würde wohl passieren wenn die Verbände sich zu der Aktion bekennen würden? Wenn der DSB (Ok, der ist leider am unwahrscheinlichsten) ein Rundschreiben an alle Mitglieder schickt und für die Aktion wirbt? Oder "wenigstens" eine DSU als einer der kleineren Verbände der eher weniger zu verlieren hat wenn er es sich mit den großen verscherzt weil er sowieso von den großen nicht für voll genommen wird. Bei den Softair Spielern gibt es leider keinen Verband der die Werbetrommel rühren könnte...

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb BlackFly:

Wenn der DSB (Ok, der ist leider am unwahrscheinlichsten) ein Rundschreiben an alle Mitglieder schickt und für die Aktion wirbt?

Vom DSB erwarte ich schon gar nichts mehr, vom BDMP auch in diesem Fall nichts, aber das Schweigen insgesamt, gerade von BDS, DSU, oder zumindest einzelnen Landesjagdverbänden ist schon traurig...

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Geschrieben

Vom BDS wird, denke ich, auch nichts kommen. Der Präsi hat sich hier auf WO ja auch schon das eine oder andere mal zu den verschiedenen Aktionen des VDB geäußert. 

Auch wenn ich natürlich die Disziplinen des BDS sehr schätze, so sehe ich persönlich den BDS doch auch schon fast als DSB für GK Schützen und Schützen für die der Spaß mehr im Vordergrund steht aber trotzdem der "ernsthafte Leistungsanspruch" besteht, ändert aber nichts daran das der BDS den Sport ebenfalls "eher ernsthaft" und weniger als "spaßigen Breitensport" ansieht und vermutlich gerne, genauso wie der DSB, an der politischen Förderungsspritze nuggelt.

Die DSU, die ich eher als Verband für den Breitensport ansehe, hat sich in der Vergangenheit dem VDB gegenüber positiver geäußert als die anderen Verbände. Hier denke ich aber das die es sich mit den anderen nicht verscherzen wollen indem sie sich klar pro positionieren. Klar könnten die damit viel Sympathie bei einigen Schützen erlangen, allerdings könnten die damit aber auch erreichen das sich zukünftig von den anderen Verbänden am Runden Tisch verbannt werden (ich glaube nicht das sie dort jetzt besonders viel zu sagen haben, aber immerhin sind sie mit dabei)

Geschrieben
15 hours ago, CZM52 said:

@VDB 

 

wo außerhalb der Community wird den über die tolle Aktion berichtet??

 

nirgends in den „ nicht Fachmedien“ , auf keinem YT Kanal außerhalb, nirgends in Funk und Fernsehen 🤷🏻‍♂️

 

ggf. wären Anzeigen in den „normalen Medien „ sinnvoller als das man sich in der Community gegenseitig feiert….,

 

Gunvlog auf YouTube hatte ähnliche Kritikpunkte, auf die wir auch geantwortet haben, bevor das komplette Video wieder gelöscht wurde.
Hier ein Auszug aus unserem Kommentar, der deine Frage möglicherweise beantwortet:

 

Quote

Wie brechen wir aus "der Blase" aus?

Zunächst einmal wollen wir klarstellen, dass es nicht unsere erste Priorität ist, die Blase zu durchstechen. Unser primäres Ziel ist es, dass die Blase größer wird.
Natürlich setzen wir uns trotzdem für ein positives gesellschaftliches Image ein und versuchen, eine möglichst breite Gruppe von Menschen anzusprechen. Wir beantworten Presseanfragen, stehen für Interviews zur Verfügung und begleiten Dreharbeiten. Wir wollen Oma Ilse und die Helikopter-Mama erreichen, wir wollen in den Köpfen der Menschen, die keine Berührung mit Waffen haben, ein Umdenken erreichen. Aber das schaffen wir nicht von heute auf morgen!  

Erst vor wenigen Wochen waren wir maßgeblich an der Produktion eines YouTube-Beitrag beteiligt, der Stand heute über 1,3 Millionen Aufrufe eines überwiegend themenfremden Publikums erzielen konnte.
Weitere Kooperationen sind in Arbeit.
Wir schalten Anzeigen auf allen Social Media Kanälen, die die Themen Waffen oder Politik nicht kategorisch ablehnen und erzielen damit huntertausende von Impressionen und tausende von Klicks.
Die im Video kritisierten Shorts erreichen beispielsweise auf Instagram zu über 70% neue Accounts, die bisher noch nicht den VDB unterstützen, und erzielen über alle Kanäle hinweg zehntausende von Views.

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Geschrieben

Meines Erachtens nach der richtige Weg. Waffenbesitzer muss man nicht überzeugen. Die Blase zu vergrößern ist wichtig um die Leute abzuholen. Mit einem durchstechen erreicht man nur kurz Irritation bei nicht waffenbesitzern und überzeugt die nicht. 

Geschrieben (bearbeitet)

Letztlich können die Verbände gar kein Interesse an der VdB Aktion haben. 

Sie müssen dafür sorgen, dass sie ein "exklusiver Club" bleiben, weil sonst der größte Vereinsfürst über Nacht nur noch der Müller von nebenan ist.

Die meisten Verbandsfürsten möchten repräsentieren, organisieren und verwalten.

Das würde bei Wegfall des Bedürfniszwangs entfallen.

Bearbeitet von Bettina Fischer
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Geschrieben

Kommt drauf an wie sich die Verbände selber aufstellen!

Die Aufgabe der Förderung, genauso wie der Spitzensport würde ja weiterhin bestehen. Ebenso könnten sie sich ja weiterhin mit dem ausrichten von Wettkämpfen und Events ihre Mitglieder und damit auch ihre Gelder erhalten. Das da natürlich Verbände und Posten die es nur gibt weil die Leute aufgrund von fehlenden Alternativen dazu gezwungen sind massiv verlieren würden ist klar. Aber so muss das nicht sein!

In Ländern ohne den Bedürfniszwang gibt es doch auch sowas wie unsere Verbände die z.B. Regeln für Wettkämpfe festlegen und diese auch organisieren. Wenn diese interessante Disziplinen anbieten und gute Wettkämpfe und Events organisieren klappt das doch auch.

 

Aber ja, der eine oder andere Verband würde massiv darunter leiden! Wie häufig liest man hier das die Leute im DSB sind weil sie keine Alternative habe und selbst wenn sie zusätzlich in einem anderen Verband sind nicht auf die DSB Mitgliedschaft verzichten können...

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