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IGNORED

Kampagne gegen die FDP


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Geschrieben (bearbeitet)

Danke @Friedrich Gepperth für die Veröffentlichung des Leserbriefs. Ich bin normalerweise kein Fan von Schimpfwörtern, aber was da von Politik & Medien getrieben wird, ist die grösste Verarsche auf Erden. Es erschrickt mich allerdings nicht mehr, das belegbar Fakenews auf pseudoseriösen Medien auf Kosten von Minderheiten betrieben wird. Der Journalismus ist von Ökosozialisten unterwandert und dringt in immer mehr Lebensbereiche ein. Es wird Zeit, klar, deutlich und laut dagegen Stellung zu beziehen.

 

Grüsse

switty

 

(Vorstandsmitglied in einem BDS Verein)

Bearbeitet von switty
Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb Friedrich Gepperth:

Ganz nach dem Motto "und bis Du nicht willig gebrauch ich (mediale) Gewalt" wird nun versucht die FDP mit einer schäbigen Desinformationskampagne weichzuklopfen.

Dabei die SZ.

Zu dem heute schienenen Artikel in der SZ habe ich de Redaktion einen Leserbrief geschrieben.

 

"An das forum der SZ

Sehr geehrte Damen und Herren,

nit völliger Fassungslosigkeit habe ich heute in Ihrem Artikel bezüglich der geplanten Verschärfung durch Innenminsterin Nancy Faeser folgendes gelesen:

„Denn bislang stellt sich die FDP bei der geplanten Verschärfung der Waffengesetze quer. Aus Kreisen des Innenministeriums verlautete am Freitag mit einigem Erstaunen, Jäger und Schützenvereine würden die Verschärfung deutlich weniger kritisch sehen als der Koalitionspartner.“

Um es deutlich zu sagen: dies ist eine unverfrorene und dreiste Lüge!

Die relevanten Verbandsvertreter von Schützen und Jägern waren am 24.11. 2022 im Bundesinnenministerium zu einem Informationsgespräch. Dessen zentraler Punkt war, wie man Extremisten vom legalen Waffenbesitz fernhalten könnte. Zeitweise war die Ministerin selbst anwesend.

Von Seiten der Verbandsvertreter wurde Bedenken gegen eine Einschränkung des Erwerbs von SRS Waffen (Gas und Schreckschusswaffen), wie im Koalitionsvertrag vorgesehen, vorgebracht. Dazu gab es keine Äußerung der Vertreter des Innenministeriums (BMI). Es wurde konkret nach einem etwaigen Verbot von halbautomatischen Anscheinswaffen gefragt.  Dazu gab es keine Äußerung der Vertreter des Innenministeriums (BMI).

Von einer allgemeinen Verschärfung des Waffenrechts wurde mit keiner Silbe von den BMI Vertretern und der Ministerin gesprochen!

Jetzt wird in schäbigster Weise versucht, Stimmung gegen die FDP zumachen.

Wir Verbände stellen uns auf Schärfste gegen jede Verschärfung des Waffenrecht!

Dies ist völlig überflüssig und unangebracht. Die derzeitigen Gesetze reichen völlig aus.

Das von der Ministerin geplante Verbot halbautomatische Anscheinswaffen ist völlig absurd. Es war Gegenstand einer langen Diskussion im Rahmen der Novellierung der europäischen Feuerwaffenrichtline. Ein eventuelles Verbot dieser Waffen wurde sowohl vom Europäischen Parlament als auch vom Europäischen Rat einschließlich der deutschen Bundesregierung abgelehnt und entsprechend auch nicht in die Richtlinie aufgenommen. Nun will man genau wie bei anderen politischen Feldern einen deutschen Sonderweg eingehen. Denn diese Waffen sind in allen kontinentalen europäischen Ländern insbesondere für Sportschützen erlaubt und extrem weit verbreitet. Jeder Verweis auf Missbrauchsfälle in den USA ist vollkommen unangebracht. In Europa und besonders in Deutschland gibt es starke Zugangsbeschränkungen für den Erwerb dieser Waffen. Wegen diesem Filtern hat es in Deutschland seit Jahrzehnten mit diesen Anscheinswaffen keinen einzigen schweren Missbrauch mit Todesopfern gegeben! Übrigens wurde der in der Diskussion gerne angeführte Mordfall in Norwegen durch den offensichtlich geistesgestörten Breivik nicht mit einer Anscheinswaffe durchgeführt!

Was von dem Entwurf bisher zu hören ist, ist einfach unglaublich und stellt in der Tat eine Zeitenwende dar. Und zwar eine völlig unbegründete  Zeitenwende gegen rechtschaffende Jäger und Sportschützen, ja gegen alle rechtstreuen Legalwaffenbesitzer dar.

Mit freundlichen Grüßen

Friedrich Gepperth

Vorsitzender der Forum Waffenrechts und Präsident des Bundes Deutscher Sportschützen"

 

Ich lasse das bewusst als Vollzitat stehen, damit es keine Verwechslungen gibt...

Was genau sind denn "Anscheinswaffen" resp. "Halbautomatische Anscheinswaffen" ?

Diese Bezeichnung ruft bei mir, hinsichtlich dem Thema, etwas Verwunderung hervor. Ist doch in meiner Vorstellung eine Anscheinswaffe ein, in der Wirkung mit keiner scharfen Feuerwaffe vergleichbares, Spielzeug!

Eine "Anscheinswaffe" vermittelt also lediglich den Anschein dass es sich um eine scharfe Waffe handeln könnte.

Aber lassen wir dazu einfach die Definition von Anscheinswaffen durch das BKA auf uns einwirken:

BKA: Definition der "Anscheinswaffe"   <<------ Klick

Dürfte ich also bitte erfahren, was genau denn nun  verboten werden soll ?
Wie kritisch muss man das Verbot von, durch das BKA klar klar definierten, Anscheinswaffen betrachten und dagegen protestieren ? (Ja, mir ist die Gefahr der Salamitaktik durchaus bewusst!)



 

Bearbeitet von gipflzipfla
Rechtschrbg
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb gipflzipfla:

Was genau sind denn "Anscheinswaffen" resp. "Halbautomatische Anscheinswaffen" ?

Wir wissen alle was DIE damit meinen. Was stört die da eine Definition des BKA.

Geschrieben
Gerade eben schrieb PetMan:

Wir wissen alle was DIE damit meinen. Was stört die da eine Definition des BKA.

....ich habs befürchtet

Es ist nicht die Frage, w a s gemeint ist, sondern was dann, in Waffengesetz gemeiselt, verboten werden soll.

Eine A n s c h e i n s w a f f e wird durch das BKA folgend definiert, ich zitiere aus obigem Link:
 

Anscheinswaffen sind

  • Schusswaffen, die ihrer äußeren Form nach im Gesamterscheinungsbild den Anschein von Feuerwaffen hervorrufen und bei denen zum Antrieb der Geschosse keine heißen Gase verwendet werden,
  • Nachbildungen von Schusswaffen mit dem Aussehen von Feuerwaffen,
  • unbrauchbar gemachte Schusswaffen mit dem Aussehen von Feuerwaffen.

    Zitat Ende!

    Wenn man schon Probleme bei den Begrifflichkeiten hat, wird man rein gar nichts verhindern können..


 

Geschrieben
Gerade eben schrieb gipflzipfla:

Wenn man schon Probleme bei den Begrifflichkeiten hat, wird man rein gar nichts verhindern können..

Das Problem hat die Politik. Nicht wir. Wir sollten die Begrifflichkeiten kennen . Aber da werden teilweise Verbote gefordert die es schon längst gibt. Auch für die Ausschreitungen jetzt in Berlin mit SRS Waffen gibt es genau passende Gesetze und Verbote. Da brauch nix neues geschaffen zu werden, es müsste nur das bestehende konsequent umgesetzt werden. Bei den " Reichsbürgern " das gleiche. Die Möglichkeit dort den legalen Waffenbesitz zu beenden gibt es schon . Alles mehr an Verschärfungen hat einzig und allein den Sinn und Zweck uns peu a peu zu " entwaffnen "

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb PetMan:

Das Problem hat die Politik. Nicht wir.....

Nein, ich befürchte, Du verstehst mich nicht !

Ich gebe Dir jetzt ein Beispiel dafür:

Ich stelle Dir zwei gleichaussehende Tassen hin. In beiden befindet sich eine weisse Flüssigkeit. Beides ist Milch.

Links Kuhmilch, rechts "Anscheinsmilch".
Du hasst aber Kuhmilch ums Verrecken... und dann sagst Du zu mir: "Nimm die Anscheinsmilch weg, ich hasse Anscheinsmilch!"

Suppa!

 

Bearbeitet von gipflzipfla
Rschrbg
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb gipflzipfla:

Ich lasse das bewusst als Vollzitat stehen, damit es keine Verwechslungen gibt...

Was genau sind denn "Anscheinswaffen" resp. "Halbautomatische Anscheinswaffen" ?

 

Früher gab es den sogenannten Anscheinswaffenparagraph. Der §37 WaffG alt hat halbautomatische Waffen verboten, die den Anschein einer vollautomatischen Kriegswaffe hatten. Dieser Paragraph ist Gott sei Dank 2002 unter Rot/Grün gefallen und nun will ironischerweise Rot/Grün ihn wieder einführen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb zickzack:

Früher gab es den sogenannten Anscheinswaffenparagraph. Der §37 WaffG alt hat halbautomatische Waffen verboten, die den Anschein einer vollautomatischen Kriegswaffe hatten. Dieser Paragraph ist Gott sei Dank 2002 unter Rot/Grün gefallen und nun will ironischerweise Rot/Grün ihn wieder einführen.

Sooo... erst einmal vielen Dank für diese Erklärung 👍

Es ist mir halt, 21 Jahre später, fremd, wenn plötzlich von Anscheinswaffen gesprochen wird, die von der Obersten Beurteilungsbehörde völlig anderes definiert werden.

Wir erinnern uns: immer wenns zu Fragen rund um Waffen geht, wird das BKA zu Rate gezogen und deren Beurteilung gilt als Richtungsweisend.

Bearbeitet von gipflzipfla
Geschrieben (bearbeitet)

Unten der Link zu dem betreffenden Artikel in der SZ.

 

Autor ist Markus Balser, Berlin.

 

Die im Artikel genannte Quelle "Aus Kreisen des Innenministeriums" ist natürlich (leider) diffus, dazu müßte man konkreteres wissen.

Ich befürchte jedoch, daß wir dazu nichts erfahren werden.

 

Natürlich wird sich bei entsprechender Suche auch in Schützenkreisen jemand finden, der mit entsprechenden Verboten kein Problem hat.

Mindestens einer äußert sich ja ganz aktuell auch hier im Forum entsprechend.

 

Auch wenn ich dafür hier einen Shitstorm ernte - ich bin der Meinung, wir müssen der FDP den Rücken stärken.

 

https://www.sueddeutsche.de/politik/waffenrecht-faeser-neukoelln-1.5727747

Bearbeitet von Elo
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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Direwolf:

Wenn die FDP die Ampel platzen lässt, hat sie meine Stimme sicher.

Und dann? Kommt die ersehnte „bürgerliche“ Minderheitsregierung?
 

Bei manchen frage ich mich echt, ob sie die Realität und das Gespür für das politisch Erreichbare verlassen haben.

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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Essener:

Politik soll sich mal lieber um unsere Raketenwissenschaftler aus Berlin kümmern… Da besteht Gefahr und nicht von den LWBs…

Es ist wohl immer einfacher gegen die gesetzesträuen Bürger vorzugehen wie gegen Menschen die sich im rechtsfreien Raum aufhalten.

Für uns reicht ein gesetz und bei den Anderen geht es nur mit unbeliebten Maßnahmen für die keiner Verantwortung übernehmen möchte.

Wie berichtet die Presse wenn Sportschützen entwaffnet werden und wie wenn die Menschen aus den Gruppen der Randalierer geziehlt besucht werden?

Bei uns geht das aber einfacher und gibt keinen shitstorm, außer von uns.......

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Geschrieben (bearbeitet)

Wie schon öfter gesagt, fangt an, Briefe an Parteien, Abgeordnete, Fraktionen zu schreiben. Und zwar in Mengen. Motivierende Schreiben an die FDP, deutliche Meinungsschreiben an die Übeltäter. Anders wird das nichts. Am Besten wäre eine Demo der 1.5 Mio, das ist allerdings unrealistisch. Aber auch viele Briefe erzeugen Druck.

 

Beispiel:

 

 

Bearbeitet von switty
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb P22:

Bei manchen frage ich mich echt, ob sie die Realität und das Gespür für das politisch Erreichbare verlassen haben.


Bei manchen frage ich mich echt, ob sie die aktuellen Umfragen kennen. Das schaut es für das linke Lager gar nicht gut aus, aber wenn Dir „weiter so“ lieber ist…

Bearbeitet von Direwolf
Geschrieben
Gerade eben schrieb Direwolf:

SPD und Grüne wissen genau, dass kein Waffenbesitzer sie wählen wird.

Da hast Du grundsätzlich Recht, dennoch kann man diesen Volksverdummern seine Meinung sagen. Per Sammelsendung als DHL Paket an den Bundestag kosten die paar Zusatzschreiben keinen Cent mehr, ausser Papier und Briefumschlag

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Zeitenwende

Hallo @Friedrich Gepperth, zunächst vielen Dank! 
 

Ich finde die LWB sollten mehr „sichtbar“ werden, wenn zum Beispiel eine Aktion wie die der Jäger vor einiger Zeit mal geben sollte,

 

ICH bin dabei um zu repräsentieren wie viele wie LWB sind.

 

Grüße Grizzly 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb zickzack:

Hier deine diffuse Quelle.

 

Ist das eine Vermutung Deinerseits oder gibt es dazu tatsächlich Belege?

 

Ich finde diesen Punkt schon wichtig, mir geht es um die Frage, ob das Innenministerium hier "nur" PR-Arbeit betreibt, um die FDP in die Ecke zu treiben oder ob man tatsächlich jemand seitens "Jäger und Schützenvereine" gefunden hat, der so etwas von sich gibt.

 

Ganz grundsätzlich - insbesondere der VDB versucht ja weitere Betroffene über die Kreise der Schützen und Jäger hinaus anzusprechen und will auch die Schiene der Influencer einbinden.

 

Ich will nun keine Diskussion anfachen, ob und wieviel das nutzt.

Aber das Innenministerium wird das natürlich mitbekommen und versuchen, dagegenzuhalten.

 

Die Mär "Was wollt ihr denn, selbst die Schützen haben kein Problem damit" könnte so ein Versuch sein?

Bearbeitet von Elo
Geschrieben

Die Gefahr bei einer Demo liegt darin das sich Gesindel untermischt, welches man nicht dabei haben will. Ich habe genug gesehen und gelesen über bezahlte Stimmungsmacher.

 

Aber ich lasse es mir auf jeden Fall nicht nehmen der SZ und Markus ein paar Zeilen zu schreiben. 

 

Kommenden Mittwoch haben Kameraden und ich einen persönlichen Termin bei der FDP im Landkreis. An diesem Termin werden wir übermitteln was wie als LWB von der FDP erwarten, das wir diese Verschärfung mal gar nicht locker sehen. Das wir ( ich spreche da von unseren Vereinen im Landkreis ) hinter der FDP stehen. Aber auch Aufklärung, sollte die FDP vom Kurs abrücken, das sich die FDP ab der kommenden Wahl nicht mehr auf Regierungsebene befindet. Dazu haben wir einige Zahlen vorbereitet auch aus dem Nachbar Bundesland Niedersachsen. 

 

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Direwolf:

SPD und Grüne wissen genau, dass kein Waffenbesitzer sie wählen wird. Wir sind für die keine Zielgruppe.

Das ist ganz sicher so, sie scheissen auf uns.

Aber wieviele SPD-Wähler haben einen Gaspüster?

Wird jetzt Zeit, Lieschen Müller und Max Mustermann klarzumachen, dass Nancy Faeser auch auf sie scheißt.

Und das, weil sie und ihre Innenministerkollegen weder Willens, noch in der Lage sind, bereits bestehende Gesetze durchzusetzen.

Deshalb will sie jetzt die Biedermänner an die Kandare nehmen anstelle des marodierenden Mobs.

Willkommen auf der dunklen Seite.

 

Das Spiel läuft doch nicht schlecht.

Die Nancy und ihre Busenfreundin sind angepisst, weil mit dem geleakten Arbeitspapier ihr feuchter Traum frühzeitig ruchbar geworden ist.

Es ist bei ihr angekommen.

Jetzt schlägt sie halt wütend um sich und schmeisst mit Dreck.

Hey, es ist die Süddeutsche!

Die Alpenprawda wird schon seit Jahrzehnten nur noch von Lifestyle-Salonsozialisten gelesen.

Da sitzen nur willfährige linke "Weltverbesserer".

 

Die Nancy will dieses Jahr Ministerpräsidentin werden!

Das ist ihr Einsatz.

Bisher hat sie ja nun nicht gerade glücklich agiert.

Die Antifa-Geschichte hängt ihr am Bein und wenn wir eine unabhängige Presse hätten, wäre sie schon alleine damit erledigt.

Die Bundesinnenministerin sympathisiert mit Linksextremisten!

Nach den Silvesterspielen scheint der Focus der Öffentlichkeit nicht mehr so sehr auf den 286 mit Rollatoren mobilisierten Heimatschutzkompanien zu liegen.

Kann sie sich noch eine peinliche Niederlage erlauben?

Jagd sie!

 

Entweder desavouiert sie sich mit ihrer Kampagne vollständig und ist danach politisch erledigt,

oder sie geht vom Gas und das Problem reduziert sich danach auf Hessen.

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