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IGNORED

DSB bietet den perfekten Breitensport für alle


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Geschrieben
Am 5.3.2022 um 06:04 schrieb goodoldrebel:

Sollen wir jetzt 7-jährigen großkalibrige Waffen aushändigen dürfen? 😉

 

Wenn wir sportlich eine Zukunft und dazu noch Spaß haben wollen wohl schon. Klar, das funktioniert auch da wo es erlaubt ist nur in Fällen, wo ein Elternteil sich wirklich sehr sicher über den eigenen Umgang mit Waffen ist. Aber die Jungen und Mädchen, die immer mehr die früher von Herren mittleren Alters beherrschten Disziplinen rocken, haben oftmals erstaunlich früh angefangen. Heute schießen siebenjährige--kein Witz--Mädels auf Wettbewerben Steel Challenge.

 

Glaubt irgendjemand, wir würden im Skispringen etwas taugen wenn man das wegen der großen Gefahr von Unfällen und psychischer Traumatisierung erst mit 18 anfangen dürfte, eigene Ski mit 25 oder mit 21 und Idiotentest?

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb goodoldrebel:

Einem so jungen Kind kann ich kaum die körperliche Eignung und geistige Reife zuerkennen.

 

Interessiert die Betreffenden glücklicherweise nicht. Das sind allesamt wirklich mit Waffen sehr erfahrene Eltern, die sich da wohl ein eigenes Bild machen können, was dadurch bestätigt wird, dass Schützen in diesem Alter erfahrungsgemäß penibelst die Sicherheitsregeln einhalten und auch wirklich nichts passiert, außer vielleicht mal einem eingeklemmten Finger usw. Das demographische Segment, bei dem ich doppelt hinschaue, ist jedenfalls ein eindeutig anderes: Jüngere Männer, so in den Zwanzigern oder noch Dreißigern, die mit ihren Freunden oder gar ihrer Freundin kommen, keine Ahnung haben, und den dicken Max raushängen, weil sie die Ahnungslosigkeit vor ihren mitgebrachten Gästen verbergen wollen.

Geschrieben

Also quasi Wunderkinder wie Mozart.  😄😉

 

Aber ist das oder kann das repräsentativ sein? Was ist, wenn die von dir beschriebenen Erwachsenen Eltern sind und auch noch ihre Kinder anleiten, den dicken Max raushängen zu lassen?

Und ist es für die Kinder nicht eher motivierend, sich langsam heranzutasten und sich das Vertrauen und die Verantwortung in langsameren Schritten zu verdienen?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb goodoldrebel:

Also quasi Wunderkinder wie Mozart.  😄😉 Aber ist das oder kann das repräsentativ sein?

 

Wunderkind muss man dafür nicht sein. Das ist eher das Glück der Geburt. Papa kann den sicheren Umgang und die Überwachung damit im Schlaf und das Kind interessiert sich dafür und geht verantwortungsvoll damit um. Kinder, die gleichzeitig mit dem Laufenlernen Skifahren lernen, haben in der Regel ebenfalls Eltern, die sehr gute Skifahrer sind, das gleiche bei sehr frühen Reitern (wo immerhin wirklich ein Unfallrisiko besteht) usw. Der Vater einer Jungschützin, die ich kenne, ist z.B. unter der Woche Schießausbilder und am Wochenende Wettbewerbsschütze. Der hat seine Tochter mit vier das erste Mal drangelassen, und ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass das Risiko um Größenordnungen geringer war, als bei anderen Leuten die Anfänge der Verkehrserziehung oder was auch immer. Wenn man bei zwanzig Rekruten, die sich nicht alle sehr intelligent anstellen, Unfälle verhindern kann, dann kann man es auch bei seiner Tochter.

 

vor 5 Minuten schrieb goodoldrebel:

Was ist, wenn die von dir beschriebenen Erwachsenen Eltern sind und auch noch ihre Kinder anleiten, den dicken Max raushängen zu lassen?

Diese Gruppen decken sich einfach nicht. Deine Bedenken, was wäre wenn, in allen Ehren, aber ich sehe das persönlich, weil es bei uns eben geht.

 

Was, um auf den Anfang zurückzukommen, dann eben dahin führt, dass sehr junges Schießen mit Feuerwaffen, insbesondere Sachen wie Schnellschießdisziplinen, eben nicht der perfekte Breitensport für alle ist, denn das setzt eine sehr qualifizierte Betreuung 1:1 voraus, die eigentlich nur von entsprechend qualifizierten Eltern zu leisten ist. Das trifft aber auf fast jeden Sport zu, der mit etwas Aktion verbunden ist. Man sollte aber als Verband das fördern. Der Nachwuchs von morgen kommt nicht aus Disziplinen, die bestimmt auch sehr anspruchsvoll ausgeübt werden könnten, aber wohl doch für die meisten Leute etwas eher Scherzhaftes haben. Wok-Rennen ist sicher nicht leichter als Rodel oder Bob, aber halt ein Witz. Blasrohr vermutlich für die meisten auch.

Geschrieben

Meine Tochter hat mit 7 oder 8 schon gerne geschossen. Mit 4mm Waffen zwar nur, aber die Sicherheitsregeln wurden immer eingehalten. Mitlerweile  darf sie alles schiessen, aber Ausbildung und Freund beanspruchen ihre Zeit grade zu sehr. Sie war schon lange nicht mehr mit schiessen, schade. Jedenfalls wüsste sie im Fall der Fälle mit einer Waffe um zu gehen, egal ob Kurz oder Lang.

Geschrieben

Als ich vor vielen Jahrzehnten - Honni hatte gerade Spitzbart weggemobbt -  noch ein Schüler einer sozialistischen Polytechnischen Oberschule war (heute Grundschule), haben wir unseren Dorf-Schützenkönig dieser Altersklasse mit dem Blasrohr ausgeschossen. Also "alter Wein in neuen Schläuchen".

 

Ja, der DSB sollte sich vermehrt darauf besinnen, die erlaubnispflichtigen  Schießsportarten vor dem untergang zu bewahren, als Ersatzprogramme zu propagieren.

Wenn das Schießen mit Pulver & Blei nicht mehr erlaubt sein wird, bin ich persönlich weg. Und viele, viele andere auch. Basta.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Der Nachwuchs von morgen kommt nicht aus Disziplinen, die bestimmt auch sehr anspruchsvoll ausgeübt werden könnten, aber wohl doch für die meisten Leute etwas eher Scherzhaftes haben. Wok-Rennen ist sicher nicht leichter als Rodel oder Bob, aber halt ein Witz. Blasrohr vermutlich für die meisten auch.

 

Deine Erfahrungen und Beobachtungen in allen Ehren, aber wie meinst du/ihr die Forderung Großkaliber für 4-Jährige stellen zu können? Das wird sicherlich ein Großteil der Bevölkerung als Witz ansehen. Ich glaube nicht, dass das der Reputation unseres Sports dienlich sein kann. Vielmehr machen wir uns damit noch weiter angreifbar.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb goodoldrebel:

Also quasi Wunderkinder wie Mozart.  😄😉

 

Muss nicht sein. Die Polemik auch nicht!

 

Bei uns in der Familie hat der Nachwuchs schon sehr früh (im Ausland) Umgang mit Waffen aller Art gehabt. Selbst diejenigen, die kein Interesse am sportlichen oder jagdlichen Schiessen entwickelt haben, können daher heute trotzdem vernünftig und sicher mit dem Werkzeug Schusswaffe umgehen.

 

Grosskaliber ist sowieso in DE alles was nicht KK ist. Einiges davon ist auch für jüngere Kinder bereits gut zu handhaben, vor allem wenn es entsprechend geladen wurde. Grosskaliber muss ja nicht zwingend immer gleich .454 Casull, .50 AE oder 12/76 mit Magnum Ladungen sein.

Geschrieben

Polemik?

 

Alles schön und gut. Ich denke, jeder hat hier seine Meinung und wenn ihr das Einführen wollt, nur zu! Aber dann müsst ihr euch in den Verbänden betätigen; von hier aus wird sich das sicherlich nicht bewerkstelligen lassen. Und damit kehre ich zum eigentlichem Thema zurück: Da ist jemand, der sich die Mühe gemacht und etwas auf die Beine gestellt hat. Und darüber wird sich hier teilweise lustig gemacht? Nehmt euch doch lieber ein Beispiel daran!

Geschrieben

Obwohl ich selbst in den Verbänden bin, glaube ich nicht, dass sich darüber in DE etwas verbessern lässt. Die Chancen stehen bessser, dass man Luft- und KK-Waffen erst ab 18 in die Hand nehmen darf, als dass die unvernünftigen Altersgrenzen fallen. Das liest sich dann im Verbandsjargon, das "wir" beste für unsere Mitglieder erreicht haben.

 

Das heisst übrigend nicht, dass ich nicht für neue Schiesssportarten, wie Blasrohr oder auch Schleuder offen wäre. Tatsächlich schiesse ich sogar recht gerne mit der Schleuder, was aber in DE ja schon ohne Sinn und Verstand eingeschränkt wurde (Stichwort: Armstütze). Ein Verband kann das auch mit Aufnehmen. Wenn das dann allerdings als heimliches Argument dient, die bisherigen Disziplinen zurückzudrängen, zu ersetzen und mit zusätzlichen Schikanen zu versehen, dann finde ich das weniger gut. Dann wäre es besser, es findet sich dafür eine eigene Interessensgemeinschaft.

Geschrieben

Wenn Kinder mehrsprachig aufwachsen, weshalb sollte man seinen Kindern von Anfang an nicht auch gleich den sicheren Umgang mit Schusswaffen beibringen???

 

Niemand erwartet von einem vierjährigen, dass er einen SAR in .454 beherrscht, aber wenn Kinder Neugierig sind und Interesse zeigen sollte man den Kindern alle Unterstützung anbieten, die man hat. Und das gilt übrigens nicht nur für Waffen.

Geschrieben

Da bin ich absolut bei Dir. Ich halte es generell für vernünftig, Menschen den sicheren und vernünftigen Umgang mit dem in unserer Entwicklungsstufe verfügbaren Werkzeug beizubringen. Ob jemand dann später die Schusswaffe, die Kettensäge, das Auto, etc. nutzen möchte, bleibt demjenigen selbst überlassen. Aber immerhin verhindert es, dass derjenige sich und andere gefährdet, sollte er mit einem technisch etwas höher entwickelten Werkzeug als einem Holzstock in Kontakt kommen. Ausserdem bietet es eine rationale Sichtweise auf die Werkezuge. Wenn ich mir anschaue, was manche Menschen (auch aus Filmen) für irrationale Vorstellungen von Schusswaffen haben, dann ist das nur traurig.

Geschrieben

Der DSB hat vor wenigen Jahren schon mal verlauten lassen das Vereine sich keine elektr. Stände mehr zulegen sollen die nicht auf Laser umgerüstet werden können (LG/LP). Der DSB bejubelt das Lasergewehr ja sogar weil man nach deren Auffassung damit junge Menschen leichter erreicht da es ja "digital" ist. Das Blasrohr schießen passt da wunderbar in die Strategie.

 

Ich sag Euch nur eins...wir bieten Lasergewehr und Blasrohr im Verein den Jugendlichen an...damit kannst sie so lange bei Laune halten bis sie Luftdruckwaffen schießen dürfen...dann ists damit rum. Und...mit Laser und Blasrohr könntest du die weder locken geschweige denn dauerhaft halten. Und...ich kann das nachvollziehen. Wenn LG und LP mit Laser geschossen werden soll und kein Geschoss mehr denn Lauf verlässt...dann sind diese Disziplinen für mich gestorben..das hat nix mehr mit Schießen zu tun sondern mit einer Lampe auf ein Ziel ausrichten und das wars. Der DSB ist in meinen Augen kein Vertreter der Schützen...die Ansagen die von dort kommen sind oft haarsträubend. Meines Erachtens haben viele der Funktionäre dort glaub ich seit Jahren wenn überhaupt jemals geschossen.

 

Beispiel: Die Altersklassen in der Disziplin Unterhebelrepetierer...dort gibt es genau 2 Alterklassen Herren I und Herren II...alles bis 40 ist Herren I und alles darüber Herren II...für die nächsten 4 Jahre in Stein gemeiselt. So eine Alterseinteilung ist sinnlos...das glaub ich weiß jeder der aktiv schießt. Ein über 60-jähriger schießt dann gegen einen 41 Jährigen und wird verglichen...kann ja jeder mal in sich gehen und sich fragen ob das ein wirklicher Vergleich ist. So etwas macht keinen Sinn. Aber ok..was reg ich mich eigentlich auf...ich bin ja schon froh das der DSB es nach...sicherlich über 15 Jahren überhaupt mal hin bekommen hat eine Disziplin für Unterhebelgewehre zu machen.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Shortcut:

Ich sag Euch nur eins...wir bieten Lasergewehr und Blasrohr im Verein den Jugendlichen an...damit kannst sie so lange bei Laune halten bis sie Luftdruckwaffen schießen dürfen...dann ists damit rum. Und...mit Laser und Blasrohr könntest du die weder locken geschweige denn dauerhaft halten. Und...ich kann das nachvollziehen. Wenn LG und LP mit Laser geschossen werden soll und kein Geschoss mehr denn Lauf verlässt...dann sind diese Disziplinen für mich gestorben... das hat nix mehr mit Schießen zu tun sondern mit einer Lampe auf ein Ziel ausrichten und das wars.

 

100 % Zustimmung aus eigener Erfahrung.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Shortcut:

Der DSB hat vor wenigen Jahren schon mal verlauten lassen das Vereine sich keine elektr. Stände mehr zulegen sollen die nicht auf Laser umgerüstet werden können (LG/LP). 

 

Was vollkommen verquer ist. Laser, Softair, usw. sind eigentlich ja gar nicht blöd, aber gerade da und für Sachen, wo man keinen passenden Stand hat. Für Sachen wie Abzugs- oder auch Heimschutzübungen daheim ist eine geeignete Laserkanone super. Max Leograndis übt mit Softair--damit kann man halt (in einer Gegend, wo dann nicht gleich das SEK kommt) einen Parcours im Garten aufstellen und durchstürmen. Bei modernem Fünfkampf ist es, nachdem man schon vor langer Zeit die Entscheidung getroffen hat, statt militärischer Gebrauchspistolen KK-Präzisionsplempen zu nehmen, vielleicht auch im Sinne der Teilnehmer, sich nicht noch um waffenrechtliche Vorschriften für Transport und Aufbewahrung kümmern zu müssen, wenn man Ausrüstung für fünf Sportarten inklusive eines Vierbeiners mitbringen muss. Aber wenn man nicht mehr richtig darf, dann ist wohl auch die Freude am Laser keine sehr große.

Geschrieben
Am 11.3.2022 um 19:24 schrieb kommandant:

 

Habt ihr schon mal versucht, bei denen ein Bedürfnis über das Grundkontingent hinaus zu bekommen?

Hallo,

ja, das hat bei meiner Frau und mir je zweimal ohne Probleme funktioniert.

 

Gruß Helmut

Geschrieben
Am 11.3.2022 um 19:24 schrieb kommandant:

Der DSB liegt im sterben!

Habt ihr schon mal versucht, bei denen ein Bedürfnis über das Grundkontingent hinaus zu bekommen?

 

Beim DSB kann ich gar nichts bekommen da für mich der jeweilige Landesverband zuständig ist.

Selbstverständlich ist es gar kein Problem eine dritte, vierte, fünfte Kurzwaffe über das Grundkontingent hinaus zu bekommen, erforderlich dafür ist der Nachweis der regelmäßigen Wettkampfteilnahme.

 

Als Beispiel hier der Rheinische Schützenbund:

"Ein Bedürfnis nach § 14 Abs. 5 WaffG (…mehr als zwei mehrschüssigen Kurzwaffen für Patronenmunition) kann erst dann befürwortet werden, wenn sich der Antragsteller mit seinen vorhandenen Sportgeräten regelmäßig an Meisterschaften der den Vereinsmeisterschaften übergeordneten, Kreis- oder Bezirksmeisterschaften oder Ligawettkämpfen beteiligt hat. Die Beteiligung ist durch Vorlage der Kopie der Ergebnislisten des RSB/DSBnachzuweisen."

Geschrieben

Das Problem liegt darin, das der DSB Landesverband nicht kapieren will, das die bereits vorhandenen Waffen nicht der DSB Sportordnung entsprechen. Es wurde in zwei Fällen dahingehend "argumentiert" , das ja bereits eine Waffe in entsprechendem Kaliber vorhanden sei. Das diese Waffen mit Optik und Kompensator nicht in DSB Wettkämpfen benutzt werden dürfen wurde nicht anerkannt!

Andersherum hat ein Kamerad, der bereits Waffen über den DSB hat, anstandslos vom BDS weitere Bedürfnisse bekommen. Er legte lediglich dar, das seine Waffen mit Formgriff und Handballenauflage beim BDS nicht zugelassen seien.

Der DSB ist nun einmal ein Verband, der die Regeln im vorauseilenden Gehorsam strenger auslegt, als nötig!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kommandant:

...

Es wurde in zwei Fällen dahingehend "argumentiert" , das ja bereits eine Waffe in entsprechendem Kaliber vorhanden sei. Das diese Waffen mit Optik und Kompensator nicht in DSB Wettkämpfen benutzt werden dürfen wurde nicht anerkannt!

...

 

Dann bietet es sich ja an, mit dieser "offiziellen" Aussage darauf zu bestehen beim nächsten Wettkampf mitzumachen. Manchmal hilft (nur) eine praktische Demonstration gegen Schwachköpfe.

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb CiscoDisco:

mit seinen vorhandenen Sportgeräten

🤨

 

vor 14 Stunden schrieb drummer:

 

Dann bietet es sich ja an, mit dieser "offiziellen" Aussage darauf zu bestehen beim nächsten Wettkampf mitzumachen.

Ode mal eine Stufe höher anfragen, wie so eine Aussage zustandekommen kann.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb theshooter55:

Lasst den alten Mann(DSB) doch einfach sterben.

Da bin ich anderer Meinung.

 

Der DSB wird - vorausgestzt es kommt zu einschneidenden Waffenrestriktionen - als einziger überleben.

 

So traurig auch das sein möge.......:hi:

 

Gruß Habakuk

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